Profilbild von _LeseZeit_

_LeseZeit_

Lesejury Profi
offline

_LeseZeit_ ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit _LeseZeit_ über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.07.2024

Körperlehre für die Kleinen

Und was genau ist Kacka? Antworten für neugierige Kinder
0

Der Titel klingt schon unterhaltsam – das Buch ist es auch! Vor allem aber ist es lehrreich.
Anhand einer neugierigen kleinen Protagonistin, die wir durch ihren Tag begleiten, wird den Kleinen die Verdauung ...

Der Titel klingt schon unterhaltsam – das Buch ist es auch! Vor allem aber ist es lehrreich.
Anhand einer neugierigen kleinen Protagonistin, die wir durch ihren Tag begleiten, wird den Kleinen die Verdauung nähergebracht:
Vom Hungergefühl, über die Verdauungsorgane, verschiedene Begriffe für Pipi und Kacke, wie unterschiedlich kann Kacka aussehen, bis hin zu Rülpsen, Pupsen und aufs Töpfchen beziehungsweise Klo gehen.

Die Texte sind gut dosiert, kindgerecht, teils witzig, aber auch immer sachlich. Die Illustrationen sind sehr schön und viele Klappen, laden zum interaktiven Lesen ein.

Mir als Mama haben zwei Dinge besonders gut gefallen:
1. Es gab eine Handlung, die sich durch das ganze Buch gezogen hat.
2. Pipi und Kacka, Rülpsen und Pupsen wurden als etwas ganz Normales dargestellt, das zu jedem dazu gehört und es wurde erklärt was genau es ist und wie es zustande kommt.

Meinem Zweieinhalbjährigen gefällt das Buch super. Bei den zwei Verdauungstrakt Seiten ist es ihm zu Beginn etwas schwer gefallen konzentriert zu bleiben. Hier ist es ein wenig mehr Text und natürlich schwer zu greifen. Das hat sich aber mit der Zeit gelegt und nun malt er beim Lesen auf dem eigenen Bauch nach, worüber ich gerade lese

Das einzige kleine Manko für mich: Es hätte gern auch noch etwas über das Kauen dabei sein dürfen, denn die Verdauung beginnt bereits im Mund.

Mein Fazit:
Ein sehr empfehlenswertes Buch für neugierige Kinder, die mehr darüber erfahren wollen wie ihr Körper funktioniert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.07.2024

Ein Buch, das dich zum Lächeln bringt

An dir führt kein Weg vorbei
1

Ich sag es vorneweg: Schnulzige Love Stories sind nichts für mich. Ab und an lese ich aber gern einen romantischen Roman, weil ein paar Feel Good Vibes nicht schaden.
Am Ende bin ich meist etwas enttäuscht, ...

Ich sag es vorneweg: Schnulzige Love Stories sind nichts für mich. Ab und an lese ich aber gern einen romantischen Roman, weil ein paar Feel Good Vibes nicht schaden.
Am Ende bin ich meist etwas enttäuscht, weil es mir zu künstlich und zu dramatisch war. Trotzdem suche ich weiter nach der perfekten Love Story, die natürlich, ehrlich und trotzdem spannend und romantisch ist.
Diese hier war sehr nah dran….


Worum geht’s?
Marina hat einen ganz genauen Plan für ihr Leben: Mann, Kind, Karriere und das bis zum 30 Geburtstag. Als die Pläne bezüglich Famililienplanung bröckeln, legt sie den Fokus auf das was sie am meisten beeinflussen kann: die Karriere. Gleichzeitig versucht sie mit allen Mitteln den Richtigen zu finden.
Doch erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt: Lucas hatte sie nicht auf dem Schirm…und doch führt kein Weg an ihm vorbei!


Meine Eindrücke:
„An dir führt kein Weg vorbei“ ist der neue Roman von Lauren Forsythe. Es war das erste Buch der Autorin, das ich gelesen habe und wie vielleicht eingangs bereits anklang: ich bin recht begeistert.

Wieso?

Der Schreibstil. Er ist mitreißend, unglaublich humorvoll und sprüht vor Leichtigkeit. Bereits nach wenigen Seiten musste ich schmunzeln und war neugierig wie es weitergeht.

Es geht nicht einzig um die Liebe, sondern vielmehr um das Leben. Um die Erwartungen, die wir haben, die Pläne, die wir schmieden und die – seien wir ehrlich – sich in den seltensten Fällen genau so erfüllen wie wir es uns wünschen. In diesem Roman geht es um die Familie und um Freundschaft. Kurzum: die Dinge, die das Leben ausmachen und die uns formen. Das gibt ihm eine Ehrlichkeit und Wahrheit, die für mich mindestens genauso schwer wog, wie die Liebesgeschichte.

Unschlagbar schlagfertige Dialoge und eine gute Portion Humor. Da die zwei Auserwählten Konkurrenten sind, geht es ab und an bissig, aber für den Lesenden immer unglaublich humorvoll zu. Es macht unheimlich Spaß die Dialoge zu lesen und ich freute mich immer bereits auf die nächste Stelle, die mir ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Ganz meine Definition von Lesespaß.

Der Roman ist jung, aber nicht jugendlich. Die Charaktere sind in ihren frühen Dreißigern, haben Jobs und wissen, was sie von ihrem Leben wollen. Oder erkennen es gerade.

Alles in allem für mich also eine Love Story nahe der Perfektion. Nur nahe, weil ich die Kehrwende der Protagonistin an einer Stelle zu dramatisch empfand…obwohl es angesichts des Erlebten vielleicht nachvollziehbar war. Wahrscheinlich bin ich einfach zu anspruchsvoll
Dennoch: Mein Interesse and er Autorin und ihren Love Stories ist geweckt. Vielleicht ist die perfekte dabei.

Mein Fazit:
Die ideale Sommerlektüre für romantisch Veranlagte: erfrischend, humorvoll, lebensbejahend, interessant und eine Ode an die Freundschaft und die Imperfektion des Lebens.
Mir hat dieses Buch ein Lächeln ins Gesicht gezaubert und mich gleichzeitig an viele kleine Wahrheiten erinnert, die mich dazu veranlassen meine Sichtweise zu überdenken. Es war ganz unverhofft mehr als nur ein Liebesroman…
Allerdings mit nur 299 Seiten auch ein recht kurzes Vergnügen.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 15.06.2024

Vielseitig, ungeschönt, bewegend und spannend – Eine Achterbahn der Gefühle

Die Bahnhofsmission
0

„Eines Menschen Leben“ ist der zweite Teil der Dilogie um die Bahnhofsmission von Veronika Rusch.
Die gute Nachricht direkt vorab: Dieser zweite Teil ist ohne Vorkenntnisse über Teil 1 lesbar und in sich ...

„Eines Menschen Leben“ ist der zweite Teil der Dilogie um die Bahnhofsmission von Veronika Rusch.
Die gute Nachricht direkt vorab: Dieser zweite Teil ist ohne Vorkenntnisse über Teil 1 lesbar und in sich abgeschlossen. Über die relevanten Aspekte aus dem Vorgängerband wird der Leser sehr gut abgeholt.
Für all diejenigen, die Teil 1 gelesen haben, gibt es in diesem Roman ein Wiedersehen mit einigen Charakteren, aber auch viele Überraschungen. Allem voran einen großen Zeitsprung: seit Teil 1 sind 37 Jahre vergangen!

~~~~~
Worum geht’s?
Berlin, Ende April 1945. Die Truppen der Alliierten haben Berlin erreicht und die Bevölkerung harrt in Luftschutzbunkern aus – der Krieg ist verloren. Mit Angst, aber auch vorsichtiger Zuversicht sehen die Berliner der Besatzung entgegen. Die Entbehrungen sind groß, ein hohes Maß an Flexibilität und Einfallsreichtum gefragt – doch Durchhaltevermögen ist eine der größten Tugenden dieser Zeit.
Am Schlesischen Bahnhof im sowjetischen Sektor herrscht größtes Elend: Kriegsrückkehrer und Flüchtlinge stranden dort entkräftet, traumatisiert oder verletzt.
Da Alice wagt einen kühnen Versuch: Sie will die Bahnhofsmission wiedereröffnen. Ein Versuch sich dem Elend und der Hilflosigkeit mit Menschlichkeit und Barmherzigkeit entgegenzustellen.
Ein scheinbar aussichtsloser Kampf…

~~~~~

Meine Eindrücke:

Dieser Roman hat mich von der ersten Seite an mitgenommen. Nicht nur mit dem Kopf, sondern vor allem auch mit dem Herzen. Der Hunger, die Entbehrung, die Hoffnung auf bessere Zeiten, das Streben nach Veränderung, die Auseinandersetzungen mit Anhängern des gefallenen Regimes, die Ambivalenz der Besatzungsmächte - mal Bedrohung, mal Hilfe. Dies alles wird so bildhaft und emotional beschrieben, dass ich mehrfach schlucken, jedoch auch immer wieder lächeln musste.

Es ist ein ergreifender Roman über das Ende des zweiten Weltkriegs, der viele persönliche Schicksale aufzeigt. Dem es allerdings gelingt, das perfekte Gleichgewicht zu finden: Die kleinen, feinen Hoffnungsschimmer und Momente der Freiheit und des Glücks strahlen in die Dunkelheit des schweren Alltags. Veronika Rusch betont sie auf wunderbare Weise und mit einer gefühlten Leichtigkeit. Ihr Schreibstil hat Sogwirkung, ließ mich durch die Seiten fliegen und besticht durch seine Klarheit.

Die Mischung aus bekannten und neuen Charakteren finde ich wunderbar und ich gönne Alice ihre Protagonistinnen Rolle von Herzen. Neben dem Kampf um die Bahnhofmission kämpft sie auch einen ganz eigenen, inneren Kampf.

Die Handlung ist durch Seitenstränge und Geheimnisse spannend gestaltet und lädt zum mitfiebern, rätseln und hoffen ein. Das Tempo ist gut, nimmt mit vorschreitender Handlung sogar zu.
Die Handlungsstränge werden zwar sehr gut miteinander verbunden, für mich jedoch nicht immer überzeugend genug aufgelöst.
Ich hätte sehr gern noch ein- bis zweihundert Seiten weitergelesen, wenn dafür der Endspurt etwas entschleunigt, dafür aber ausführlicher ausgearbeitet gewesen wäre.

Und doch bleibt am Ende die Wehmut, dass mit diesem Roman die Dilogie um die Bahnhofsmission wohl beendet ist.

Mein Fazit:

Dieser Roman erinnert uns daran: Mit Menschlichkeit, Hoffnung und Durchhaltevermögen können Grenzen überschritten werden!
Er ist eine gelungene Fortsetzung, die mich über weite Strecken sehr begeistert hat, aber leider nicht vollständig. Ich bin sehr froh, ihn gelesen zu haben.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 03.06.2024

Meine Neugier und mein Ehrgeiz sind geweckt :-D

Nature Guide Vögel
0

Als ich klein war, war ich viel draußen (und bin es noch heute). Mein Opa konnte immer vom Boden aus mit bloßem Auge sagen, was für ein Greifvogel gerade über uns flog.
Der Wunsch nach diesem Buch war ...

Als ich klein war, war ich viel draußen (und bin es noch heute). Mein Opa konnte immer vom Boden aus mit bloßem Auge sagen, was für ein Greifvogel gerade über uns flog.
Der Wunsch nach diesem Buch war daher vor allem auch eine Hommage an meinen, leider bereits verstorbenen, Opa.

Entsprechend war für mich auch vor allem das Kapitel zu den Greifvögeln interessant. Super ist hier, dass neben Fotos im Sitzen auch von jedem Greifvogel eine Ansicht von unten mit aufgeführt wird. Dabei werden sowohl Fotos als auch farbliche Skizzen abgebildet. Alle Abbildungen sind mit den wesentlichen Merkmalen beschriftet, sodass relevante Details sehr eindeutig erkennbar sind.

Sehr gut gefällt mir auch der allgemeine Aufbau der Seiten: Jeder Vogel hat seine eigene Seite im Buch. Auf ein großes Foto folgt ein kurzer Steckbrief, der Infos zu Länger, Stimme, Auffindbarkeit bei uns (z.B. ganzjährig) und Lebensraum zusammenfasst. Vervollständigt wird die Seite durch einen erklärenden Text, der die Besonderheiten des Vogels zusammenfasst. Je nach Bedarf wird die Seite noch durch zusätzliche farbliche Skizzen oder Fotos ergänzt, die beispielsweise die Unterschiede zwischen Schlichtkleid und Prachtkleid oder Männchen und Weibchen zeigen. Vereinzelte „Nice to know-Fakten“ runden die Darstellung perfekt ab.

Immer wieder eingestreute Doppelseiten bieten noch mehr Hintergrundwissen, zum Beispiel Tipps zum lernen neuer Vogelstimmen oder Tipps zum Füttern an der Futterstelle.

Ein besonderes Plus: Neben Audiodateien zu (soweit ich sehen konnte) jedem Vogel im Buch, gibt es auch einige Erklärvideos von Kalle Nibbenhagen. Sie beleuchten vor allem „unsere täglichen Begleiter“ noch etwas näher oder geben Hilfestellungen zu Vogelbeobachtung und Vogelstimmen.

Mein Fazit:
Eine gelungene Übersicht über die heimische Vogelwelt – leicht lesbar, anschaulich und interessant gestaltet. Mit Audio- und Videodateien über die Kosmos Plus App, die das Bestimmen und Beobachten noch einfacher machen.
Eine klare Empfehlung für alle Vogel- und Naturinteressierten und solche, die es werden wollen 😉

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.04.2024

Vielversprechender Reihenauftakt mit Luft nach oben

Scarlet
0

Scarlet ist der Auftaktroman der neuen Reihe von Fantasy-Autorin Genevieve Cogman – bekannt durch ihre Reihe der „Unsichtbaren Bibliothek“ um Irene Winters.
„The Scarlet Pimpernell“ von Baroness Orczy ...

Scarlet ist der Auftaktroman der neuen Reihe von Fantasy-Autorin Genevieve Cogman – bekannt durch ihre Reihe der „Unsichtbaren Bibliothek“ um Irene Winters.
„The Scarlet Pimpernell“ von Baroness Orczy (1905), eine der Lieblingsgeschichten der Autorin, bildet mit ihren Charakteren und ihrer Handlung das Grundgerüst von Cogmans Fantasy-Adaption.

Worum geht’s?

Europa zur Zeit der französischen Revolution. Vampire leben offen neben den Lebenden im Stand der Aristokratie. Als der für waghalsige aber erfolgreiche Rettungsaktionen berühmt berüchtigte Engländer „Scarlet Pimpernell“ und seine Liga sich vornehmen, die französische Königfamilie vor dem Tod zu bewahren, sind sie auf die Hilfe des englischen Dienstmädchens Eleanor angewiesen.
Wie erwartet wird es sehr gefährlich. Und sie muss feststellen, dass Vampire nicht die einzigen übernatürlichen Wesen sind…


Meine Eindrücke

Was ich bereits in der Bibliotheks-Reihe an Genevieve Cogman lieben gelernt habe, sind ihr mitreißend fließender Schreibstil, ihre Vorliebe für actionreiche Szenen und ihre Leidenschaft für Sprache. Auch in dieser Reihe finden sie sich wieder!
Es gelingt ihr mühelos, den Lesenden durch sprachliche Feinheiten in eine längst vergangene Zeit zu entführen. Die damaligen Lebensumstände erzählt sie sehr bildhaft durch ihre Protagonistin Eleanor: Sie ist in einfachen Verhältnissen aufgewachsen und arbeitet in zweiter Generation als Dienstmädchen im Haushalt einer Vampir-Aristokratin. Sie wünscht sich nichts sehnlicher als aus ihrem vorbestimmten Leben auszubrechen und Näherin zu werden. Als sie unfreiwillig in die Kreise der Liga des Scarlett Pimpernell gerät, wittert sie ihre Chance – und lernt die Sicht der Aristokraten näher kennen.
Sie war mir von Beginn an sympathisch und es bereitete mir viel Freude ihren Gedanken zu lauschen. Mit ihr die Hintergründe der Liga zu erraten, mit ihr zu zweifeln, aber auch mit ihr von einem schüchternen Dienstmädchen zu einer selbstbewussten Kämpferin für „das Richtige“ heranzuwachsen, gefiel mir sehr. Sie ist wohl Cogmans nächste weibliche Spionin in einer fernen Zeit, die gefühlt “alles allein regeln muss“ (nicht abwertend gemeint ).

Das Setting an sich (Französische Revolution, Vampire, Rettungsaktion) fand ich sehr interessant und auch die Handlung spannend gestaltet, selbst, wenn es weite Strecken mit wenig Dialogen gab. Actionreich war es auch, leider aber an zwei Stellen etwas sehr hektisch, sodass ich als Leserin etwas abgehängt wurde. Das sollte nicht passieren…

Mein persönliches Highlight war die – für mich als Klappentext-Verweigerin überraschende, zweite magische Komponente, die das Potenzial zur Reihe liefert.
Da ich von vornherein wusste, dass es sich nicht um ein Einzelwerk, sondern einen Reihenauftakt handelt, hatte ich größere Aufklärungslücken erwartet und empfinde sie größtenteils als sehr geschickt gesetzt. Allerdings wurden für mich auch einige Themen nicht ausreichend aufgeklärt, die wohl im Folgeband nicht mehr aufgegriffen werden…

Wohl wahr: In ihrer Danksagung schreibt Cogman davon, dass wir, wenn wir jünger sind, Medien oft kritiklos aufnehmen und Dinge ignorieren, die uns als Erwachsene kritikwürdig erscheinen. Da bin ich wohl doch erwachsener als ich manchmal denke 😉

Mein Fazit

Eine sehr sympathische Protagonistin, ein interessantes Setting, gewohnte Action und geheimnisvolle magische Akteure: Meine Neugier auf die Fortsetzung ist auf jeden Fall geweckt!
Teil 1 demonstriert allerdings noch Potenzial nach oben: Gerade in Anbetracht der Tatsache, dass Handlung und viele Akteure von einer Vorlage übernommen wurden, hätte die Umsetzung deutlich stärker sein dürfen…

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Fantasie