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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.08.2019

Fernweh, Herzschmerz....

Nächstes Jahr in Havanna
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Dieses Buch wurde mir freundlicherweise als Rezensionsexemplar vom Randomhouse Bloggerportal zugeschickt.

In dem Buch geht es zum einen um Elisa, die 1958 in Havanna gelebt hat und aus reichem Hause stammt. ...

Dieses Buch wurde mir freundlicherweise als Rezensionsexemplar vom Randomhouse Bloggerportal zugeschickt.

In dem Buch geht es zum einen um Elisa, die 1958 in Havanna gelebt hat und aus reichem Hause stammt. Zum anderen geht es um ihre Enkelin Marisol, die im Jahre 2017 in Miami lebt und ihrer Großmutter den letzten Wunsch erfüllen möchte und zwar das Elisa in Havanna beigesetzt wird.

Die Geschichte wird aus beiden Perspektiven erzählt und gerade auch in den Teilen von Elisa erfährt man viel über die damalige politische Situation und wie die Menschen auch darunter gelitten haben. Auch kommt hier eine Liebe ins Spiel, die aussichtslos ist, da Elisa aus gutem Hause kommt und der Mann (Pablo) den sie kennenlernt und sehr tief in die politische Umstrukturierung damals verwickelt ist, was ihrem Vater natürlich nicht passt.

Man kann auch in den Teilen die von Marisol handeln sehr gut mitfühlen, wie aufwühlend alles für sie ist, da ihre Großmutter zu Lebzeiten ihr immer versprochen hatte mit ihr dorthin zu fahren, es jedoch nie dazu gekommen ist. Auch Marisol verliebt sich auf ihrer Reise, was das Besondere an uis ist und ob sie die Asche ihrer Großmutter wirklich in Havanna verstreut, das findet man heraus wenn man das Buch liest.

Mich hat diese Geschichte sehr bewegt und ich konnte mit bildlich vorstellen wie die ganze Lage damals wohl gewesen sein muss. Havanna ist einer der Orte den ich zu gerne mal bereisen würde und dieses Buch hat mir die Geschichte noch deutlich näher gebracht. Die Autorin hat hier definitiv ihr Herz hineingesteckt, was man auch von Kapitel zu Kapitel spürt. Von mir 4 von 5 Sternen für diese Geschichte.

Veröffentlicht am 04.08.2019

Alice im Wunderland mal anders...

Die Zwischenwelt
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Ich habe "Die Zwischenwelt" von Laura Lambert beendet und muss sagen das mir die Geschichte in allem eigentlich ganz gut gefallen hat. Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar von der Autorin zugeschickt ...


Ich habe "Die Zwischenwelt" von Laura Lambert beendet und muss sagen das mir die Geschichte in allem eigentlich ganz gut gefallen hat. Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar von der Autorin zugeschickt bekommen.

In der Geschichte geht es um die 10-jährige Olivia, die mit ihren Eltern nach New York zieht und das Flugzeug auf dem Hinflug durch Turbulenzen in der Zwischenwelt landet. Nur Olivia ist nach dem Absturz bei Bewusstsein und muss einen Weg finden sich und ihre Familie aus der Zwischenwelt zu retten.

Die Geschichte erinnert ein wenig an Alice im Wunderland und ich habe mich schnell in den kleinen plüschigen Freund der Protagonistin Olivia verliebt. Ihr Stofftier mit dem Namen „Gustave“, halb Hase halb Adler (ein Skvader) wird im Laufe der Geschichte zum Leben erweckt und hat mich mit einigen seiner Sprüche echt zum schmunzeln gebracht.

Auch finde ich kann man aus dieser Geschichte einiges an Weisheiten mitnehmen wie z.B. das man Menschen die man nicht vergisst immer in seinem Leben haben wird, was man wie ich finde auch schön für das wahre Leben mitnehmen kann.

Meine Kritikpunkte sind eigentlich nicht so richtige Kritikpunkte. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich selbst nicht so viel Fantasy lese und mir die ganze Story an sich ein wenig zu wirr und crazy war und ich mich immer noch Frage, ob unsere Olivia nun geträumt hat oder nicht. Das kam für mich zum Ende des Buches nicht richtig raus.

Das Buch bekommt von mir trotzdem gute solide 3,5 Sterne, da ich die Geschichte gut durchdacht fand und die Geschichte bestimmt 10 bis 14 Jährige gut mitreißen kann. Außerdem war der Schreibstil der Autorin sehr bildlich und verständlich dargestellt, sodass ich das Buch an zwei Abenden durchlesen konnte.

Veröffentlicht am 04.08.2019

PLL trifft Gossip Girl und Eiskalte Engel

Secret Game. Brichst du die Regeln, brech ich dein Herz (Romantic Suspense meets Dark Academia)
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Rezension zu „Secret Game- Brichst du die Regeln, brech ich dein Herz“ von Stefanie Hasse

Dieses Buch habe ich mir selbst gekauft, da ich total gespannt war wie man Gossip Girl, Eiskalte Engel, Pretty ...


Rezension zu „Secret Game- Brichst du die Regeln, brech ich dein Herz“ von Stefanie Hasse

Dieses Buch habe ich mir selbst gekauft, da ich total gespannt war wie man Gossip Girl, Eiskalte Engel, Pretty Little Liars und One of us is lying zusammenstecken kann und was dabei rauskommt. Die genannten Serien, Bücher und Filme haben mich nämlich allesamt gepackt und begeistert und somit musste „Secret Game“ ganz schnell bei mir einziehen.

In dem Buch geht es um Ivory. Sie zieht mit ihren Eltern von Deutschland nach New York, hat ein Stipendium für eine Privatschule auf der Upper East Side und ist total in ihren neuen Mitschüler Heath verliebt. Alles könnte wahnsinnig traumhaft sein, jedoch gibt es an dieser Privatschule eine Tradition; Das Spiel. Niemand weiß wer hinter den anonymen Nachrichten steckt und den Schülern versucht das Leben zur Hölle zu machen. Auch Ivory lässt sich auf dieses Spiel ein, bleibt jedoch die Frage was die Person die hinter der Spielleitung steckt ausgerechnet von ihr wollen könnte. Was dahinter steckt müsst ihr selbst herausfinden in dem ihr das Buch lest.

Mir hat diese Geschichte wirklich richtig gut gefallen. Ich habe von der ersten Seite an mit Ivory mitgefiebert, wenn ich auch schon geahnt habe wer hinter dem ganzen steckt und auch damit recht behalten habe. Ich liebe die Charaktere in der Geschichte und mir sind sie echt ans Herz gewachsen, sodass ich es eigentlich schon schade finde, dass es sich hier um einen Einzelband handelt. Ich habe mich wie bei Gossip Girl, sofort in der Welt der Upper East Side wiedergefunden, was mir extrem gut gefiel.

Dies war der erste Roman von Stefanie Hasse in diesem Genre und ich muss sagen, wenn die Fantasyromane nur halb so gut sind wie Secret Game muss ich zusehen, dass ich die anderen gelesen bekomme und hoffe, dass von ihr noch mehr aus diesem Genre erscheinen wird.

Von mir an dieser Stelle 4,5 von 5 Sternen und eine absolute Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 04.08.2019

Mächtige Männer, starke Frauen...

Das Kartenhaus - Macht ist ein gefährliches Spiel
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Das Kartenhaus, Macht ist ein gefährliches Spiel von Christina Alger durfte ich freundlicherweise als Rezensionsexemplar lesen.

Die Geschichte ist wirklich spannend gestaltet, ich hatte bedenken wegen ...


Das Kartenhaus, Macht ist ein gefährliches Spiel von Christina Alger durfte ich freundlicherweise als Rezensionsexemplar lesen.

Die Geschichte ist wirklich spannend gestaltet, ich hatte bedenken wegen der Finanzwelt um die es hier geht, aber ich muss sagen, dass ich der Geschichte echt gut folgen konnte. Die Story wechselt zwischen den Sichten von Annabel, einer Bankiersfrau und Marina, einer Journalistin hin und her. Beide haben zwar unterschiedliche Ziele dennoch geht es um den gleichen Fall und ich war wirklich gefesselt. Zum einen geht es hier um einen Mord, zum anderen um Geldwäsche und was die mächtigen Männer dieser Welt tun um gewisse Dinge zu verschleiern.

Beide Frauen haben eine starke Persönlichkeit, und kämpfen um ihr Ziel die Wahrheit ans Licht zu bringen, was mir äußerst gut gefallen hat. Ich liebe Frauenpower.

Zur weiteren Handlung möchte ich nicht zu viel verraten, da einem sonst dieses spannende Buch zu langweilig werden könnte und das möchte ich nicht. Man muss es wirklich selbst entdecken und sich mitziehen lassen.

Ich empfehle dieses Buch an diejenigen, die spannende Bücher und starke Protagonisten lieben. Auch Thrillerfans finde ich kommen hier voll auf ihre Kosten.

Von mir an dieser Stelle 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 04.08.2019

Grichische Mythologie damals und heute...

Mohnblütenträume
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Mir hat die Geschichte ganz gut gefallen, insgesamt ging mir die Story jedoch ein bisschen schnell und ich hatte ein bisschen das Gefühl auf der Flucht zu sein.

Es geht hier viel um griechische und ägyptische ...


Mir hat die Geschichte ganz gut gefallen, insgesamt ging mir die Story jedoch ein bisschen schnell und ich hatte ein bisschen das Gefühl auf der Flucht zu sein.

Es geht hier viel um griechische und ägyptische Mythologie sowie um die verbotene Liebe von Bastet und Morpheus, welche sich in der heutigen Zeit wiederfinden. Die Götter die hier erwähnt werden sind sehr nah an der wahren Geschichte gehalten und haben somit auch jeder ein eigenes "Spezialgebiet" was mir wirklich gut gefallen hat.

Alles in allem ist es eine süße Liebesgeschichte und aufgrund der Kürze auch eine gute Geschichte für zwischendurch. Meinetwegen hätte man hier jedoch das ganze ruhig was länger machen können. Von mir gibt es hier 3 von 5 Sternen