Profilbild von _seelenseiten_

_seelenseiten_

Lesejury Star
offline

_seelenseiten_ ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit _seelenseiten_ über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.01.2024

"Grumpy x Sunshine mit Disney-Vibes"

Dreamland Billionaires - The Fine Print
0

„Dreamland Billionairs – The Fine Print“ ist das erste Buch, das ich dieses Jahr beenden durfte und es war einfach traumhaft.
Mit einem neuen Lieblingsbuch startet man doch gerne ins neue Jahr!

Ich habe ...

„Dreamland Billionairs – The Fine Print“ ist das erste Buch, das ich dieses Jahr beenden durfte und es war einfach traumhaft.
Mit einem neuen Lieblingsbuch startet man doch gerne ins neue Jahr!

Ich habe keinen Anlass zur Kritik an diesem Buch - Höchstens, dass es irgendwann enden musste. 😃
Alles hat perfekt zusammengepasst, einen in seinen Bann gezogen und einem das Herz gestohlen.

Die beiden Protagonisten sind vielschichtig, authentisch und das absolute Gegenteil des jeweils anderen.
Aber gerade, weil die beiden so gegensätzlich sind, haben sie großartig miteinander harmoniert.
Ich habe mit ihnen gelacht (viel gelacht), geweint, gelitten, getrauert und mich gefreut.
Anders gesagt: Beide haben mich auf eine Achterbahn der Gefühle mitgenommen.

Aber auch das gesamte Drumherum hat auf den Punkt gestimmt.
Besonders das Setting hat mich abholen können.
Ich meine ein Freizeitpark ist alles andere als der übliche NA-Roman-Standard.
Außerdem hat „Dreamland“ viele Parallelen zu Disney, weshalb ich die Disney-Vibes, die beim Lesen zu spüren waren, sehr genossen.

Die Reihe, besonders dieser Teil, dürfte den Geschmack aller Disney-Fans und der Grumpy x Sunshine-Fans treffen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.01.2024

"Ein "Nice-to-Have""

Mountains and Storms
0

Ich ordne diese Vorgeschichte zu Moving Mountains in die Kategorie „Kann man machen, muss man aber nicht“ oder mit anderen Worte: „Nice-To-Have“ ein.

Es war nett diesen kleinen Einblick in Maxx Vorgeschichte ...

Ich ordne diese Vorgeschichte zu Moving Mountains in die Kategorie „Kann man machen, muss man aber nicht“ oder mit anderen Worte: „Nice-To-Have“ ein.

Es war nett diesen kleinen Einblick in Maxx Vorgeschichte zu erhaschen, hat mir persönlich jedoch kein Mehrwert geboten, weil ich finde, dass seine Vorgeschichte in Moving Mountains schon sehr ausführlich thematisiert wurde.
Somit waren für mich viele Wiederholungen an der Tagesordnung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.01.2024

"Negative und düstere Schwingungen"

Like Ice We Break
0

In den vorherigen Teilen konnten wir uns bereits eine Meinung über Gwen bilden.
In meinem Fall war sie recht neutral, da sie sowohl positive als auch negative Eindrücke bei mir hinterlassen hat.

Jetzt, ...

In den vorherigen Teilen konnten wir uns bereits eine Meinung über Gwen bilden.
In meinem Fall war sie recht neutral, da sie sowohl positive als auch negative Eindrücke bei mir hinterlassen hat.

Jetzt, wo ich auch sie näher kennenlernen durfte, kann ich einige ihrer Handlungen und Verhaltensweisen besser nachvollziehen.
Besonders während sie in den familiären Zwickmühlen gesteckt hat, die sie ihren toxischen Eltern zu verdanken hat, habe ich mit ihr gelitten.
Jedoch wurde mir die Erklärung ihres Verhaltens zum Ende hin zu schnell abgearbeitet.
Besonders, weil die Erklärung in meinen Augen ziemlich offensichtlich und vorhersehbar war, hätte man diese gerne früher aufgreifen und entsprechend abhandeln können.

Oscar ist die Doppelmoral auf zwei Beinen in meinen Augen.
Er betont immer wieder wie sehr ihm die Oberflächlichkeit und Voreingenommenheit der Menschen auf den Nerv geht, ist aber Meister darin andere vorzuverurteilen.

Ebenfalls hatte ich während des gesamten Lesens das Gefühl als würde ein negativer und düsterer Schleier auf der Geschichte liegen.
Dieser „Schleier“ hat mir die gewohnte Leichtigkeit und die „cozy Wintervibes“ genommen, die ich aus den vorherigen Teilen kenne und schätze.
Im Allgemeinen kam mir dieser Teil sehr schwermütig und finster vor.
Aber vielleicht war dies, aufgrund von Gwens Erkrankung, so gewollt.
Es wird mich auf jeden Fall nicht abhalten auch den letzten Teil zu lesen.

Von mir bekommt dieser Teil 3,5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.01.2024

„Drama, Baby, Drama!“

Like Fire We Burn
0

Nachdem „Like Snow we Fall“ noch überraschend zu einem Highlight für mich geworden ist, bin ich von diesem Teil etwas enttäuscht.
Ich weiß nicht, ob es mir nicht zugesagt hat, weil meine Erwartungshaltung ...

Nachdem „Like Snow we Fall“ noch überraschend zu einem Highlight für mich geworden ist, bin ich von diesem Teil etwas enttäuscht.
Ich weiß nicht, ob es mir nicht zugesagt hat, weil meine Erwartungshaltung entsprechend hoch lag oder dieser Teil einfach nicht mein Fall war.

Im Großen und Ganzen kann ich sagen, dass mein Hauptproblem mit diesem Teil, das viele Drama und die sich immer wieder im Kreis drehende Handlung.
Klar, war es zu erwarten bei der Vorgeschichte, die die beiden Protagonisten miteinander teilen, aber ich bin gefühlt von einem Drama ins nächste geschlittert.
Sie sind von einem Konflikt in den nächsten gegangen und haben immer wieder die gleichen Fehler gemacht.
Es war ein ewiges im Kreisgedrehe…

Aria und Wyatt sind wirklich tiefgründige Charaktere, die in der Vergangenheit viel Leid ertragen mussten.
Als Individuen mochte ich die beiden gerne, aber gemeinsam haben die beiden genervt.
Selbst jetzt bin ich noch der Meinung, dass die beiden sich einen Gefallen tun würden, wenn sie nicht zusammen wären…

Mir persönlich war Wyatt viel zu aufdringlich.
Schön und gut, dass er Aria zurückgewinnen will, aber er hat dabei so oft die Grenzen überschritten, dass ich es als Belästigung empfunden habe.
Und Arias Doppelmoral in Bezug auf Wyatt war wirklich lächerlich.
Zu Gwen sagt sie, dass Alkohol keine Entschuldigung sei, aber wenn Wyatt betrunken einen Autounfall baut ist es natürlich was ganz anderes.
Ist ja nicht so, als wären beide zu gleichen Teilen beteiligt gewesen.
Wenn Arias Entschuldigung nicht dermaßen lächerlich gewesen wäre, hätte ich schon fast Mitleid mit ihr gehabt.
Und dann auf einmal kann Aria Wyatt verzeihen, obwohl sie es die vorherigen 450 Seiten nicht konnte???

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.01.2024

"Irgendwie habe ich mehr erwartet"

Dark Elite – Revenge
0

(Achtung, Spoiler)

Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie habe ich mir von diesem Buch so viel mehr versprochen.
Der Klappentext hat ein „Dark Academia“ Buch mit „Rivals-to-Lovers“ versprochen, entsprechend ...

(Achtung, Spoiler)

Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie habe ich mir von diesem Buch so viel mehr versprochen.
Der Klappentext hat ein „Dark Academia“ Buch mit „Rivals-to-Lovers“ versprochen, entsprechend war auch meine Erwartungshaltung.
Deswegen war es auch etwas enttäuschend, dass davon nichts bei mir angekommen ist.

Zuerst einmal möchte ich den Schreibstil loben.
Julia Hausburg hat gleich zu Anfang eine Gänsehaut bei mir verursacht.
Ich hatte tatsächlich das Gefühl bei der Beerdigung dabei zu sein.
Sie schreibt unglaublich bildlich und emotional.

Die restlichen Komponenten des Buches konnten mich leider nicht überzeugen.
Das Setting an der Akademie ist schön, aber „Dark Academia“ war es nicht.
Auch die Protagonisten konnten mich nicht vom Hocker hauen.
Elora und Gabriel sind beide sehr nett, mehr aber nicht.
Beide sind leider keine Charaktere, die einem länger im Gedächtnis bleiben.

Und was ich besonders schade fand, war die Auflösung um den Tod von Gabriels Schwester.
Dafür, dass er so einen Aufriss veranstaltet hat, war die Auflösung irgendwie mau.
Ich meine er hätte ja einfach nur nett fragen müssen, um dann die Auflösung zu bekommen, dass absolut nichts passiert ist.

Das Ende, besonders der Cliffhanger, kommt mir so vor, als müsste künstlich noch etwas Spannung erzeugt werden, weil das Drama um Gabriels Schwester einfach nur überflüssig war.

Dennoch werde ich der Reihe noch eine Chance geben und Lucias Geschichte lesen.
Ich meine nach so einem Ende bleibt einem nichts anderes übrig.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere