Profilbild von abouteverybook

abouteverybook

Lesejury Profi
offline

abouteverybook ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit abouteverybook über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.06.2024

Perfekt für den Sommer

The Unhoneymooners – Sie können sich nicht ausstehen und fliegen gemeinsam in die Flitterwochen
0

Handlung: Olive und Ami sind Zwillingsschwestern, könnten aber grundverschiedener nicht sein. Während Ami immer Glück hat, wird Olive vom Pech verfolgt. Bis sich das Blatt wendet. Durch eine Lebensmittelvergiftung ...

Handlung: Olive und Ami sind Zwillingsschwestern, könnten aber grundverschiedener nicht sein. Während Ami immer Glück hat, wird Olive vom Pech verfolgt. Bis sich das Blatt wendet. Durch eine Lebensmittelvergiftung auf Amis und Danes Hochzeit können die beiden ihre Flitterwochen nicht antreten. Daher soll Olive mit Danes Bruder Ethan nach Hawaii fliegen. Der Ethan, der sie hasst und den sie hasst. In Hawaii müssen sie so tut, als ob sie ein frisch verliebtes Ehepaar sind, was beiden sehr missfällt. Bis sie sich besser kennenlernen und realisieren, dass der andere doch gar nicht so schlimm ist wie gedacht.

Charaktere: Olive mochte ich eigentlich direkt von Anfang an. Am Anfang habe ich auch echt gedacht, dass sie von ihrer Familie einfach nur missverstanden wird. Letztendlich war die Familie aber doch gar nicht so schlimm wie gedacht. Sie sind sogar eine echt tolle Familie.
Die Situationen in die sich Olive hineinmanövriert hat, waren auch einfach nur amüsant, gerade wenn Ethan mit dabei war. Ihre etwas verpeilte und tollpatschige Art hat sie definitiv authentisch gemacht.
Ethan ist nett und ich mochte ihn auch, aber irgendwie ist er doch etwas naiv. Seine und Olives Feindschaft war lediglich auf einem Missverständnis aufgebaut und die ganzen Umstände hat er dennoch nie hinterfragt? Und als es dann darauf ankam, hat er sich auf echt dünnem Eis bewegt. Aber es ist okay, weil wir alle mal Fehler machen und letztendlich hat er es auch bemerkt. Auf der anderen Seite habe ich immer wieder die Hände über den Kopf geschlagen, weil die Sachlage doch so offensichtlich war. Aber wie gesagt, irgendwie kann ich es ja auch verstehen.
Ami mochte ich am Anfang nicht so richtig, weil ich das Gefühl hatte, dass sie Olive runtermacht. Irgendwann habe ich doch bemerkt, dass sie ganz sympathisch ist. Jedoch am Ende hat es mich ziemlich genervt, dass sie Olive nicht glauben wollte. Sie ist schließlich ihre Zwillingsschwester!
Dane war mir ehrlicherweise von Anfang an nicht wirklich sympathisch und zwischendurch hat sich dann auch gezeigt, dass ich mit meinem Gefühl richtig liege.

Spannung: An Spannung mangelte es definitiv nicht. Direkt zu Anfang war für mich natürlich interessant, warum Olive und Ethan sich nicht leiden können. Dann war die ganze Enemies to Lovers Situation echt süß und vor allem so amüsant. Ich musste ziemlich oft schmunzeln und sogar lachen. Und mitgefühlt habe ich auf jeden Fall auch. Als plötzlich gefühlt alle gegen Olive waren, war ich diejenige, die sich stellvertretend für sie aufgeregt hat.

Schreibstil: Der Schreibstil hat mir echt gut gefallen. Er war wirklich locker und hat die Geschichte gut unterstützt.

Cover: Das Cover finde ich echt schön, weil es so sommerlich ist. Außerdem bin ich verliebt in den Farbschnitt.

Fazit: Ich gebe dem Buch 5/5 Sterne. Auch wenn ich zwischendurch so ein paar Kritikpunkte an den Charakteren hatte, waren sie gerade deswegen so authentisch. Teilweise denke ich aber auch, dass Olive echt unfair behandelt wurde. Ich mochte aber die Geschichte super gerne. Ich habe gelacht und mich gut amüsiert. Das Buch ist auf jeden Fall eine Leseempfehlung und perfekt für den Sommer!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.06.2024

Wunderschön

Broken Heart Summer – Sunset Days
0

Handlung: Die besten Freundinnen Rea und Maya fliegen gemeinsam nach Hawaii, um sich dort auf die Suche nach Mayas Vater zu machen. Obwohl Rea nur zu Mayas Unterstützung mitgekommen ist und geplant hat ...

Handlung: Die besten Freundinnen Rea und Maya fliegen gemeinsam nach Hawaii, um sich dort auf die Suche nach Mayas Vater zu machen. Obwohl Rea nur zu Mayas Unterstützung mitgekommen ist und geplant hat die meiste Zeit nur zu lernen, begegnet sie schon am Flughafen dem süßen Cam. Während Maya versucht ihren Vater besser kennenzulernen, verbringen Rea und Cam viel Zeit miteinander und kommen sich dabei näher. Doch das gefällt Maya ganz und gar nicht und sie versucht Rea davon zu überzeugen, dass Cam nicht der Richtige für sie ist.

Charaktere: Rea fand ich am Anfang schon echt amüsant. Richtig gut gefallen hat mir ihre Entwicklung in dieser Geschichte. Sobald sie auf Hawaii war, ist sie immer mehr aus sich herausgekommen, hat Neues ausprobiert und dabei zu sich selbst gefunden. Dabei habe ich bemerkt, dass es ihr auch gut getan hat nicht immer nur mit Maya herumzuhängen, weil sie dadurch automatisch immer in ihrem Schatten stand. Rea ist dabei aber einfach die beste Freundin, die man haben kann. Wenn es darauf ankommt, dann überwindet sie sogar ihre Angst für Maya. Zum Ende hin finde ich hat sie jedoch echt überreagiert damit, dass sie Cam nicht einmal erklären lassen hat.
Cam habe ich auch direkt geliebt. Er ist so rücksichtsvoll, respektvoll und einfühlsam. Am Ende war ich auch voll für seine Seite. Denn ja, die Situation war schlimm, aber er war nicht dazu verpflichtet Rea alles zu erzählen und bis auf die eine Kleinigkeit hat er auch nicht gelogen. Aber ich finde die beiden einfach nur perfekt zusammen!
Am Anfang habe ich Maya für eine gute Freundin gehalten, aber das hat sich rapide geändert. Schnell wurde mir klar, wie toxisch sie sich verhält. Sie konnte sich nicht eine Sekunde für Rea freuen, war konstant eifersüchtig, was sie unsympathisch und nervig gemacht hat, und musste dazu auch alles immer schlecht reden. Mehrmals habe ich mir gedacht: Werd erwachsen.
Während sie versucht hat schlechte Eigenschaften an Cam zu finden, wurde sie mir direkt noch unsympathischer. Sie war extrem unnachgibig, hat immer weitergebohrt, nicht einmal bemerkt wie taktlos ihr Verhalten ist und wollte es um jeden Preis herausfinde, egal wen sie damit verletzt. Als es dann eskaliert ist, meinte sie, dass sie das nie wollte, aber eigentlich war es genau das was sie wollte und dazu auch noch aus den falschen Gründen.

Spannung: An Spannung mangelte es definitiv nicht. Wenn es nicht die Suche nach Mayas Vater war, dann war es die Beziehung zwischen Rea und Cam oder Mayas Verhalten der Situation gegenüber, bis es am Ende alles zusammen war. Ich habe das Buch wirklich nur so verschlungen, weil ständig etwas passiert ist.

Schreibstil: Das war jetzt mein erstes Buch von Tonia Krüger und der Schreibstil hat mir richtig gut gefallen. Er ist flüssig und angenehm zu lesen.

Cover: Das Cover gefällt mir richtig gut. Die Farbkombinationen lassen mich direkt an Sommer und Urlaub denken.

Fazit: Ich gebe dem Buch 5/5 Sterne. Es war eine wirklich spannende Geschichte, wobei ich einige Charaktere geliebt habe und andere einfach unsympathisch fand. Dafür habe ich aber so richtig mitgefühlt. Das Buch ist definitiv eine Leseempfehlung meinerseits. Ich bin sehr gespannt auf den zweiten Teil!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.06.2024

Mit jeder Faser mitgefühlt

Better Than the Movies
0

Handlung: Liz und Wes sind Nachbarn und soweit Liz denken kann können sie einander nicht ausstehen und streiten um den guten Parkplatz vor dem Haus. Doch dann zieht Michael plötzlich wieder in die Stadt. ...

Handlung: Liz und Wes sind Nachbarn und soweit Liz denken kann können sie einander nicht ausstehen und streiten um den guten Parkplatz vor dem Haus. Doch dann zieht Michael plötzlich wieder in die Stadt. Der Michael in den Liz seitdem sie ein Kind war verliebt ist. Das ist Liz Chance um Michael endlich für sich zu gewinnen, doch er sieht in ihr immer noch die kleine Liz. Um das zu ändern geht Liz mit Wes eine Fake-Beziehung ein, doch irgendwann fangen die beiden auch an sich zu treffen ohne das Michael dabei ist und plötzlich fühlt es sich gar nicht mehr so Fake an.

Charaktere: Also Liz kann man einfach nur lieben. Ich fand sie unglaublich relatable und so hinreißend, auch weil sie in diese ganzen Missgeschicke geraten ist. Klar gab es einige Situationen in denen sie einfach nur die Wahrheit hätte sagen müssen und sich das ganze Drama erspart hätte, aber genau das macht sie so realistisch. Sie macht Fehler, wie wir alle, und lernt aus ihnen. Letztendlich war das auch eine echt schöne Charakterentwicklung. In Liz habe ich mich selber auch wiedergefunden mit ihrer Romcom und Kleider Obsession.
Wes habe ich von Anfang an auch nur geliebt. Er ist lustig und einfach so süß. Eigentlich kennt man Wes auch nur aus Liz Sicht, aber all die neuen Facetten über ihn zu erfahren hat sogar mich beeindruckt. Ich wusste sowieso von Anfang an, dass Wes und Liz füreinander bestimmt sind, weil beide gegenüber dem anderen einfach sie selbst sein konnten.

Spannung: Ich habe natürlich schon vermutet wie es ausgeht, aber spannend war definitiv die Frage, wann sich die Beiden ineinander verlieben. Außerdem habe ich so sehr mitgefühlt, als ob ich Liz wäre. Ich hatte Gänsehaut, habe gelacht, war traurig und habe sogar die ein oder andere Träne verdrückt. Es war ein echtes auf und ab der Gefühle.

Schreibstil: Der Schreibstil ist unglaublich. So locker leicht, aber gleichzeitig so intensiv geschrieben, dass ich jedes Gefühl was Liz gefühlt hat, selber auch fühlen konnte. Einfach wow!

Cover: Das Cover finde ich ehrlich gesagt etwas schrill, aber auf der anderen Seite passt es wirklich gut zum Buch und zu einer Romcom.

Fazit: Ich gebe dem Buch 5/5 Sterne und zähle es definitiv zu meinen Jahreshighlights. Ich habe die Charaktere geliebt und mit jeder Faser meines Körpers mitgefühlt. Der Schreibstil war auch einfach unglaublich und die Geschichte so zuckersüß. Ich bin verliebt! Definitiv eine Leseempfehlung meinerseits!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.05.2024

Wirklich schön, aber teilweise auch anstrengend

Move On - New England School of Ballet
0

Handlung: Gabriel und Skye waren einst ein Paar, bis es zu einem Unfall kam und Gabriel Skye von sich gestoßen hat. Jahre später kommt Gabriel wieder zurück an die New England School auf Ballett, um bei ...

Handlung: Gabriel und Skye waren einst ein Paar, bis es zu einem Unfall kam und Gabriel Skye von sich gestoßen hat. Jahre später kommt Gabriel wieder zurück an die New England School auf Ballett, um bei den Dreharbeiten der Dokumentation zu assistieren. Ganz zum Missfallen von Skye, denn sie hasst Gabriel, aber die Dokumentation könnte ihr einige Türen öffnen. Hin und hergerissen nimmt sie an der Dokumentation teil und kommt Gabriel dabei wieder näher. Doch er hat ihr das Herz gebrochen und der Schmerz ist präsenter denn je.

Charaktere: Mit Skye konnte ich mich sehr gut identifizieren. Sie ist wirklich inspirierend, weswegen ich gerade ihr den Durchbruch gönne. Ich habe sie verstanden, denn es ist sehr schwer jemandem zu verzeihen, der sich nie entschuldigt hat. Doch es gab auch ein paar Situationen, worüber ich nur den Kopf schütteln konnte. Beispielsweise hat Skye sich ständig von Gabriel provozieren lassen, wobei sie auch einfach an ihm vorbeigehen und ihn ignorieren hätte können.
Mit Gabriel bin ich leider nicht richtig warmgeworden. Direkt zu Anfang fiel es mir schon schwer ihn zu mögen, wobei ich ihn dort schon echt gehasst habe. Ich fand ihn nervig; er hat Skye ständig provoziert, wobei das ein paar Mal klar ging, aber es irgendwann einfach zu oft würde; er wollte alles wissen, obwohl ihn das nichts angeht und arrogant war er obendrein auch noch. Zum Ende hin ging es dann. Er ist immerhin ehrlich gewesen und seine Motive zu hören, hat schon mal etwas dazu beigetragen. Letztendlich mochte ich aber den früheren Gabriel viel lieber.
Ich bin auch ein großer Fan vom Enemies-to-Lovers Trope, aber diesmal war es wirklich extrem anstrengend. Die Stimmung zwischen Skye und Gabriel war einfach anstrengend und teilweise war es auch echt deprimierend.
Deanna kam am Anfang schon echt krass rüber und im Laufe der Geschichte hat sie auch wirklich genervt. Bree tat mir leid, aber am Ende war sie echt ein Engel. Über ihre Entwicklung bin ich auch sehr froh.

Spannung: Die Geschichte hat sofort intensiv gestartet und bei mir viele Fragen bezüglich der Vergangenheit aufgeworfen. Dadurch, dass ich Skye und Gabriel aber so anstrengend fand, habe ich leider eine Weile gebraucht, um wirklich in die Geschichte reinzukommen. Als ich dann dachte, dass jetzt alles zur Ruhe kommt, passierten doch noch ein paar Dinge, was die Spannung noch mal gesteigert hat.

Schreibstil: Der Schreibstil hat mir wie in den letzten Teilen sehr gut gefallen. Ich hatte es zwar etwas schwer in die Geschichte reinzukommen, was aber definitiv nicht am Schreibstil lag.

Cover: Das Cover finde ich sehr schön und vor allem mag ich, dass alle Teile zusammenpassen. Gut finde ich auch die Farbe Grün, welche für Hoffnung steht, was sehr gut zur Geschichte und dem Second-Chance Trope passt.

Fazit: Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne. Ich mochte die Geschichte sehr gerne und spannend war sie definitiv auch, jedoch bin ich einfach nicht so richtig mit Gabriel warmgeworden und nahezu während des gesamten Buches, ausgenommen die Vergangenheitsszenen und das Ende, fand ich Skye und Gabriel zusammen sehr anstrengend. Dennoch konnte ich mich gut mit Skye identifizieren. Daher ist das Buch auch eine Leseempfehlung meinerseits, vor allem wenn man die restlichen Teile auch schon gelesen hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.05.2024

Schön, aber viel zu lang

Royal Blue
0

Handlung: Der Prinz Henry von Wales und der Präsidentensohn Alex können sich nicht ausstehen und bekommen sich bei jedem Zusammentreffen in die Haare. So auch auf der Hochzeit von Henrys Bruder, wobei ...

Handlung: Der Prinz Henry von Wales und der Präsidentensohn Alex können sich nicht ausstehen und bekommen sich bei jedem Zusammentreffen in die Haare. So auch auf der Hochzeit von Henrys Bruder, wobei es diesmal zu einem Chaos führt. Das Königshaus und die Präsidentin sind sich einig: Um Schadenbegrenzung zu betreiben müssen Henry und Alex so tun als ob sie die besten Freunde wären. Das beinhaltet aber auch, dass sie sich bei öffentlichen Veranstaltungen zusammen zeigen. Doch je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, desto mehr fällt Alex auf, dass Henry gar nicht so spießig ist und Henry fällt auf, dass Alex nicht so nervig ist. Bis es zu einem Kuss kommt.

Charaktere: Alex mochte ich echt gerne. Er war teilweise etwas hin und hergerissen und obwohl er manchmal nicht wusste was er wollte, wusste er doch im Kern, wofür er sich gerne einsetzen möchte. Außerdem war es schön in auf seiner Reise der Selbstfindung zu begleiten.
Henry fand ich richtig süß. Erst hat er auf mich auch spießig gewirkt, aber eigentlich war das nur Fassade. Er hat ein großes Herz und versucht einfach nur in der Welt klarzukommen und es jedem recht zu machen. Er ist verletzlich und das hat ihn so authentisch gemacht.
Zusammen sind die beiden auch einfach nur niedlich, weswegen ich den ein oder anderen Fangirlmoment hatte.
June und Norah sind wirklich toll und gerade June ist eine sehr gute Schwester für Alex. Pez fand ich schon irgendwie süß.
Philipp fand ich echt unsympathisch, auch wenn er es am Ende versucht hat.

Spannung: So richtig spannend fand ich die Geschichte nicht, womöglich weil ich den Film schon gesehen habe. Das Ende war lediglich etwas spannungsvoller.
Teilweise zog sich die Geschichte aber sehr in die Länge, wobei einige Details deutlich kürzer hätten erzählt werden können. Dadurch fiel es mir sehr schwer das Buch in die Hand zu nehmen und zu lesen.

Schreibstil: Den Schreibstil mochte ich, aber die Kapitel waren viel zu lang. Ständig musste ich mitten im Kapitel unterbrechen, weil ich keine Zeit mehr hatte weiterzulesen. Gefühlt habe ich auch gelesen und gelesen und keinen Fortschritt bemerkt. Leider war das Buch dadurch ziemlich anstrengend.

Cover: Das Cover gefällt mir gut. Es passt zur Geschichte und ich mag, dass es Pink ist.

Fazit: Ich gebe dem Buch 3/5 Sterne. Mir haben die Charaktere gefallen und im Grunde hat mir auch die Geschichte gefallen. Leider hat sie sich manchmal sehr gezogen und die Kapitel waren für meinen Geschmack viel zu lang, weswegen ich sehr unmotiviert war das Buch weiterzulesen. Dennoch ist es eine Empfehlung meinerseits.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere