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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.09.2022

Ganz schön, aber etwas enttäuschend

Dash & Lily
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Handlung: Seit einem Jahr kennen sich Dash und Lily nun und verbringen zusammen sehr viel Zeit. Nach einem Unfall von Lily's Opa, zieht diese sich zurück und versucht sich um ihn zu kümmern. Ihre Freude ...

Handlung: Seit einem Jahr kennen sich Dash und Lily nun und verbringen zusammen sehr viel Zeit. Nach einem Unfall von Lily's Opa, zieht diese sich zurück und versucht sich um ihn zu kümmern. Ihre Freude gegenüber Weihnachten schwindet und Dash ist ratlos darüber, wie er ihr am Besten helfen könnte.
Charaktere: In diesem Teil kam mir Lily etwas seltsam vor. Ich habe absolut verstanden, wieso sie in ihre Trauer verfallen ist, dennoch hat sie im Verlauf der Geschichte rebelliert, aber auf eine trotzige Art und Weise und das war einfach seltsam von ihr. Dash hat sein bestes getan, um ihr zu helfen, aber sie war die ganze Zeit so abweisend zu ihm, was ich nicht fair fand. In diesem Teil konnte man deutlich öfter etwas von Lily's Mutter hören, was ich sehr gut fand, da sie eine sympathische Person ist.
Spannung: Die Spannung war nicht unbedingt vorhanden. An den Stellen von Lily's Rebellion kam doch ganz leicht eine Spannung durch, aber irgendwie hat es nicht gereicht.
Schreibstil: Der Schreibstil war sehr angenehm.
Cover: Ein ganz einfaches Cover, welches sehr schön winterlich gestaltet ist. Jedoch sticht es nicht unbedingt heraus.
Fazit: Ich gebe dem Buch 3/5 Sterne, da die Geschichte zwar sehr schön war, aber mich trotzdem nicht überzeugt hat. Das Ende fand ich zudem ziemlich irritierend.

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Veröffentlicht am 31.08.2022

Spannende und schöne Geschichte

I Kissed Shara Wheeler
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Handlung: Shara Wheeler ist das perfekte Mädchen: Gute Noten, toller Freund und ein sichtbar perfektes Leben. Doch dann verschwindet sie plötzlich, nachdem sie Rory und Chloe geküsst hat, obwohl eigentlich ...

Handlung: Shara Wheeler ist das perfekte Mädchen: Gute Noten, toller Freund und ein sichtbar perfektes Leben. Doch dann verschwindet sie plötzlich, nachdem sie Rory und Chloe geküsst hat, obwohl eigentlich Smith ihr Freund ist.
Den dreien hinterlässt sie Kärtchen, auf denen sich Hinweise befinden, wo Shara letztendlich zu finden ist. Während Rory und Smith sich Sorgen machen, versucht Chloe Shara zu finden und zu beweisen, dass Shara nicht die ist, die sie vorgibt zu sein.
Charaktere: Chloe mochte ich sehr gerne. Sie weiß was sie will und setzt alles daran ihr Ziel auch zu erreichen. Ich mochte ihre Energie diesbezüglich, auch wenn sie natürlich irgendwann sehr nachlässig gegenüber ihren Freunden geworden ist, und das nur, um etwas zu beweisen. Außerdem hat mich teilweise geärgert, dass sie auf Sharas Spiel reingefallen ist, weil ich da schon was vermutet habe.
Shara mochte ich anfangs irgendwie nicht und auch alle Hinweise haben darauf gedeutet, dass sie nicht unbedingt ein sympathischer Mensch ist und teilweise fand ich sie so schlimm und auch irgendwie crazy. Dennoch hat sich ihr Charakter zum positiven gewandelt, sodass sie mir zum Ende hin sympathisch geworden ist.
Smith und Rory sind wirklich toll. Beide sind so nett und lieb, dass ich sie einfach nur ins Herz schließen musste.
Sharas Vater fand ich total bescheuert und eigentlich muss ich dazu auch nicht mehr sagen.
Chloes Mütter waren so süß und gerade zum Ende hin, haben sie einfach mal noch eine tolle Aktion veranstaltet.
Georgia ist eine tolle Freundin für Chloe, auch wenn die Beiden zunächst Schwierigkeiten hatten wirklich miteinander zu reden, was aber auch irgendwie an Chloe lag.
Spannung: Zu Beginn hatte ich Schwierigkeiten in das Buch reinzukommen, aber mit der Zeit wurden die Kärtchen mit den Hinweisen immer mehr und die Aktionen, die Rory, Chloe und Smith veranstaltet haben, um an diese Hinweise dranzukommen, waren so spannend, dass ich doch ein kleines bisschen enttäuscht war, als rauskam, wo Shara ist. Trotzdem empfand ich es auch irgendwie als gelungen und die plötzliche Wendung war echt cool.
Schreibstil: Der Schreibstil war recht flüssig und angenehm, auch wenn ich, wie bereits erwähnt, anfangs etwas Schwierigkeiten hatte reinzukommen.
Cover: Das Cover gefällt mir richtig gut, durch die grüne Farbe, aber auch den Kontrast zum Pink. Die Figur auf dem Cover vermittelt zudem eine geheimnisvolle Stimmung.
Fazit: Ich gebe dem Buch 5/5 Sterne, da mir die Handlung wirklich gut gefallen hat, auch wenn ich mittendrin dachte, dass das nichts mehr wird, weil mich manche Dinge so fassungslos gemacht haben. Auch die Charaktere haben so eine schöne Wandlung durchlaufen, dass ich diesem Buch einfach eine Leseempfehlung geben muss. Wirklich eine spannende und schöne Geschichte!

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Veröffentlicht am 21.08.2022

Teilweise etwas verwirrend

Flaming Clouds – Der Himmel in deinen Farben
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Handlung: Olivia arbeitet als Flugbegleiterin bei einer Airline, obwohl sie lieber Mathe in Oxford studieren würde. Nick arbeitet als Pilot bei derselben Airline, und auch ihm sagt dieser Beruf nicht zu ...

Handlung: Olivia arbeitet als Flugbegleiterin bei einer Airline, obwohl sie lieber Mathe in Oxford studieren würde. Nick arbeitet als Pilot bei derselben Airline, und auch ihm sagt dieser Beruf nicht zu hundert Prozent zu. Denn eigentlich malt er lieber.
Als Olivia und Nick aufeinandertreffen, erinnert sich Olivia daran, dass Nick früher in der Schule mit denjenigen befreundet war, die sie fertig gemacht haben. Doch das ändert nichts daran, dass die Beiden immer wieder gegenseitig ihre Nähe suchen.
Und dann ist da noch Olivias Vater, mit dem Olivia seit Jahren nichts mehr zutun gehabt hat.
Charaktere: Olivia war mir recht sympathisch. Trotzdem war sie so verbissen daran nach Oxford zu kommen, dass sie keine anderen Möglichkeiten in Betracht gezogen hat. Interessant finde ich, dass sie viele Wortneuschöpfungen benutzt hat, wie z.B. "Ohne-Kaiser" oder "Privatuni-Atmosphäre". Das hat ihrem Charakter etwas mehr Tiefe verliehen.
Sehr überraschend fand ich ihren Hintergrund mit Theo, wobei ich es schade finde, dass diese Sache am Ende eher offen gelassen wird. Genauso wird offen gelassen, wie es nun mit Olivia und ihrem Vater weitergeht.
Nick kam mir wie ein leichter Einzelgänger vor, was ihn wirklich sympathisch gemacht hat. Im Gegensatz zu Olivia wusste er nicht so ganz, was er eigentlich machen will. Sein Findungsprozess war dahingehend spannend anzusehen. Erfrischend fand ich, dass Nick schon sehr lange in Olivia verknallt ist, da es in anderen Büchern üblicherweise andersherum ist.
Theo mochte ich absolut nicht. Zuerst hat er so getan, als ob er nett wäre, aber letztendlich beleidigt er Olivia einfach nur und ist gegenüber ihr und Nick so taktlos, was ich nervig von ihm fand. Leider erfährt man am Ende nicht, was aus ihm geworden ist.
Lilah mochte ich richtig gerne und ich bin gespannt, wie ihre Geschichte ist.
Spannung: Die Spannung war vorhanden, aber doch eher in Maßen. Es gab viele Dinge, wie Olivias Vater, Theos und ihre Vergangenheit und Nick und Olivias Zukunft, die Spannung reingebracht haben, jedoch wurde am Ende lediglich Nick und Olivias Zukunft geklärt und ein kleiner Ansatz zu Olivias Vater gegeben, was das Ganze eher offen gelassen hat.
Schreibstil: Den Schreibstil fand ich ganz gut, jedoch hat mich gestört, dass so unglaublich viele Namen in den ersten Kapiteln genannt wurden, aber dann überwiegend nicht erklärt wurde, wer diese ganzen Personen sind. Die ersten Kapitel über war ich so verwirrt, weil ständig neue Figuren aufgetaucht sind.
Cover: Das Cover finde ich, aufgrund der Pastellfarben und den goldenen Akzenten, richtig schön. Es spiegelt wirklich gut den Himmel wieder.
Fazit: Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne. Die Geschichte fand ich ziemlich gut und auch die Charaktere waren interessant, jedoch war es für mich teilweise etwas verwirrend und ich finde es blöd, dass einige Sachen am Ende offen gelassen wurden, zumal der nächste Teil keine Fortsetzung von Olivia und Nick ist. Trotzdem eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 12.08.2022

Richtig mitreißend

Wie die Stille unter Wasser
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Handlung: Als kleines Mädchen muss Maggie eine Tat mit ansehen, welche sie daraufhin traumatisiert. Jahrelang spricht sie kein einziges Wort und keiner aus ihrer Familie weiß, was Maggie an diesem verhängnisvollen ...

Handlung: Als kleines Mädchen muss Maggie eine Tat mit ansehen, welche sie daraufhin traumatisiert. Jahrelang spricht sie kein einziges Wort und keiner aus ihrer Familie weiß, was Maggie an diesem verhängnisvollen Tag gesehen hat. Maggie muss mit ansehen, wie Brooks, der Junge in den sie verliebt ist, sein Leben lebt, schließlich einen Durchbruch mit seiner Band hat und ihre Eltern sich mit jedem Tag, den Maggie kein Wort spricht, weiter auseinanderleben.
Charaktere: Maggie hat kaum ein Wort gesagt und trotzdem war sie ein wirklich toller Charakter. Ich konnte mit ihr mitleiden, als sie diese traumatische Erfahrung machen musste, welche wirklich niemand jemals erleben sollte, und auch als es darum ging, dass sie einen Schritt auf Brooks zumachen wollte. Ihre Handlung war jederzeit verständlich und auch ihre Angst zu sprechen oder das Haus zu verlassen, konnte ich absolut nachvollziehen.
Brooks ist einfach wirklich toll. Er ist immer für Maggie da und ist so unglaublich geduldig mit ihr. Er ist einer der wenigen die von Anfang an Vertrauen in Maggie hatten und sie nicht gedrängt haben. Es hat mir ebenfalls gefallen, dass er seinen Traum erfüllen wollte und die kleinen Momente in denen er Maggie neue Songs vorgespielt hat, waren ein kleines Highlight.
Cheryl war mir anfangs ziemlich unsympathisch, da sie so gemein zu Maggie war und manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie sie nicht mehr alle hat. Dennoch tat sie mir auch leid, da sie sich selber so unter ihrem Wert verkauft hat und es nicht einmal bemerkt hat. Sie hat im Laufe der Geschichte eine echte Charakterentwicklung durchlaufen, weswegen ich sie dann nach einer Weile doch ins Herz schließen konnte.
Maggies Mutter konnte ich die meiste Zeit nicht ausstehen. Sie hat nicht an ihre Tochter geglaubt und sie immer wie so einen Sonderfall behandelt. Dann hat sie auch noch so über Maggie gesprochen, als wenn sie nicht stumm sondern taub wäre. Es ist verständlich, dass sie sie nur schützen wollte, doch gleichzeitig hat sie Maggie kein normales Leben eingeräumt, nur weil Maggie stumm ist.
Auch Maggies Vater war sichtlich überfordert mit der Situation, dennoch ist er sympathisch geblieben.
Maggies ältere Nachbarin war, obwohl sie zum Teil echt grimmig war, ein super Charakter und eine tolle Freundin für Maggie. Ihre Vergangenheit hielt auch noch einige schockierende Momente bereit.
Spannung: Bei diesem Buch konnte ich richtig mitfiebern. Es war so nervenaufreibend, da ich ständig gehofft habe, dass Maggie jetzt das Haus verlässt und jetzt wieder anfängt zu sprechen. Zusätzlich sind immer wieder weitere Dinge passiert, die Maggies ganze Situation nur noch spannender gemacht haben.
Schreibstil: Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen, wodurch ich nur so die Seiten umgeblättert habe.
Cover: Das Cover finde ich in Ordnung, da ich an und für sich keine Menschen auf Covern mag, aber mir die blaue Farbe gut gefällt.
Fazit: Ich gebe dem Buch 5/5 Sterne und für mich ist es definitiv ein Jahreshighlight. Die Handlung hat mich richtig mitgerissen und Maggie war für mich einfach ein so toller Charakter. Definitiv eine Lesempfehlung!

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Veröffentlicht am 07.08.2022

So sehr geliebt

If we were a movie
3

Handlung: Nachdem Nates Brüder seinen Laptop, mit der Arbeit fürs College drauf, zerstört haben, ist für Nate klar: Er muss ausziehen. Auch seine Freundin Sophie ist der Meinung, da sie seine Brüder überhaupt ...

Handlung: Nachdem Nates Brüder seinen Laptop, mit der Arbeit fürs College drauf, zerstört haben, ist für Nate klar: Er muss ausziehen. Auch seine Freundin Sophie ist der Meinung, da sie seine Brüder überhaupt nicht leiden kann. Glücklicherweise trifft Nate sogleich auf Pearl, die einen neuen Mitbewohner kennt. Voller Vorfreude will sich Nate die Wohnung anschauen, doch sobald er auf Jordan trifft, wird im klar, dass es sich bei dem Mitbewohner eigentlich um eine Mitbewohnerin handelt. Kurz zweifelt er, aus Respekt Sophie gegenüber, doch nach einem weiteren Zusammentreffen mit seinen Brüdern nimmt er die Wohnung, doch ohne es Sophie erzählt zu haben. Und auch wenn er es nicht wahrhaben will,  entwickelt er langsam Gefühle für Jordan.
Charaktere: Anfangs fand ich Nate ziemlich sympathisch, dann aber nicht, da er Sophie gegenüber einfach so verschlossen war, was in einer Beziehung nicht unbedingt sein sollte. Sophie konnte ich in der Hinsicht verstehen, dass sie sauer ist, dass Nate ihr nichts von seiner Mitbewohnerin erzählt hat. Auch, als Nate ihr versprochen hatte anzurufen und er es letztendlich nicht getan hat, konnte ich ihre Wut verstehen. Doch dann ging es mit ihr bergab. Immer wieder musste Sophie gegen Nates Brüder sticheln, obwohl die Beiden in der Hinsicht auch nicht besser waren, dabei konnte sie gar nicht verstehen, dass Nate sie nach allem immer noch lieb hat, einfach weil sie schließlich seine Brüder sind. Ab dem Zeitpunkt hat Sophie einfach bei allem eine Szene gemacht und ich dachte mir nur so: Bitte behalte deine Würde. Und dann wurde sie richtig psychomäßig. Obwohl sie mir am Anfang noch leid tat, konnte ich sie nun gar nicht mehr ausstehen. Sie war so unglaublich verrückt und ihre Beweggründe einfach gar nicht nachvollziehbar.
Es war einfach klar, dass Nate und Sophie nicht zusammen passen, da sie unterschiedliche Lebensvorstellungen haben. Beide wollten dies aber nicht wahrhaben.
Nate war mir, wie bereits erwähnt, im weiteren Verlauf aus dem simplen Grund unsympathisch, dass er, ohne es zu realisieren, Gefühle für Jordan entwickelt hat und seiner Freundin nur noch etwas vorgespielt hat. Das mochte ich gar nicht, aber nachdem ich gesehen habe zu was Sophie fähig ist, wurde mir Nate wieder sympathischer. Schön zu sehen ist, dass Nate eine kleine Entwicklung durchlaufen hat, angefangen damit, dass er sich gegen seine Brüder gestellt hat.
Nates Brüder, Chris und Tyler, fand ich zu Anfang so nervig, aber irgendwie konnten mich die Beiden doch von sich überzeugen, was mich überrascht hat.
Jordan ist super. Sie ist lustig, aber auch verständnisvoll und vor allem hat sie Nate immer unterstützt. Ich mochte sie wirklich gerne.
Pearl ist schon wirklich eine Verrückte. Erstaunlich was sie alles bewirken konnte, weswegen ich sie einfach ins Herz schließen musste.
Spannung: Mir war klar, wie die Geschichte enden würde, aber es war nicht ersichtlich wie es dazu kommen würde. Das Drama rund um Sophie hat die Geschichte auf jeden Fall spannend gemacht und ich war teilweise regelrecht schockiert. Das ganze Buch war wirklich wie so ein Film, was ich, in Kombination mit dem Titel, einfach nur toll finde. Die Anspielung auf den Titel, am Ende des Buches, fand ich so schön und hat mich auch richtig erfreut, weil ich genau an diesen Song immer denken muss, wenn ich den Titel lese.
Ein kleiner Pluspunkt ist zusätzlich auch die Erwähnung von V is for Virgin, da scheinbar Beides im selben Universum spielt.
Schreibstil: Der Schreibstil hat mich überzeugt, da er sehr angenehm zu lesen war.
Cover: Das Cover finde ich, aufgrund der Farben, wirklich schön. Es ist bunt, aber nicht zu bunt. Die Gestaltung des Titels ist, meiner Meinung nach, sehr passend.
Fazit: Ich gebe dem Buch 5/5 Sterne, da mir die Geschichte sehr gut gefallen hat, auch wenn ich nicht von allen Charakteren überzeugt bin.
Sophie hat die Handlung definitiv auf die Spitze getrieben und Jordan und Nate sind einfach wie für einander gemacht. Ich habe die Geschichte so geliebt und konnte richtig mitfühlen.
Das Buch ist auf jeden Fall eine Leseempfehlung für diejenigen, die etwas kitschigere Liebesgeschichten mit einer ordentlichen Portion Drama lieben.

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