Wenn ich sage, dass dieses Fantasy Buch anders ist, als alles, was ich bisher gelesen habe, dann meine ich das so. Die ganze Idee, der Plot, die Wendungen alles war einfach so überraschend und erfrischend. Einfach etwas, was mich total begeistert hat. Der Schreibstil ist einfach großartig. Eine besondere Art von Galgenhumor! Ich hab’s geliebt! Auch die Love Story fand ich schön dezent eingebettet und mir hat sehr gefallen, dass sie viel Zeit bekommen hat und nicht überstürzt wurde. Genauso, dass man nie so richtig wusste, ob Leaf das Ganze überlebt oder auf welcher Seite sie steht. Einfach unfassbar spannend zu lesen! Ich freu mich so sehr auf Teil 2

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Hier haben wir zwei gebrochene Protagonisten, die ihr Leid irgendwie teilen. Das war für mich ein ganz schöner Gedanke. Auch die vielen kleinen Nachrichten haben mir sehr gefallen und es hat einfach sehr authentisch gewirkt wie Rosie und Adam sich kennen gelernt haben. Der Plottwist war auch ganz gut, selbst wenn ich ihn schon ahnen konnte. Das, was mir nicht gefällt ist, dass Rosie ein langjähriger Fan von Adam ist. Irgendwie ist das für mich keine Beziehung auf Augenhöhe.

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Der 2. Teil war ja an Tragik nicht zu übertreffen. Also erstmal finde ich es super, dass hier Adam endlich die psychologische Hilfe bekommt, die er braucht und, wie authentisch die Folgen einer Suchterkrankung beschrieben sind. Fand ich persönlich sehr gelungen. Auch die Story an sich fand ich spannend und ich konnte mich in die Protagonisten gut reinfühlen. Nur fand ich es etwas merkwürdig wie Adam für Rosie nach dem Skandal da war. Es hat ihn so komplett kalt gelassen. Das fand ich nicht so realistisch. Genauso wie die Darstellung, dass ein Partner einen in einer schwierigen Situation komplett auffangen kann. Auch ein bisschen merkwürdig, dass irgendwie alle so viel Zeit haben sich komplett ihrem Schmerz hinzugeben. Ebenfalls bin ich der Meinung, dass Rosie gegen Ende des Buches auf alle Fälle psychologische Hilfe gebraucht hätte und fand es nicht gut, dass das von niemandem erkannt wurde. Den Umgang mit so einer Situation muss man doch erstmal lernen.
Trotzdem ein schönes Ende. Ich fand’s auch wirklich toll mit anzusehen wie gut Adam sich mittlerweile reflektieren kann und, dass sich die Band nicht komplett von Rosie abgewandt hat.

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Der Anfang war ja noch ganz okay. Da fand ich die Personen ganz spannend und das Setting interessant. Die Polizei Thematik hat mich echt angesprochen, weil man es einfach nicht oft liest. Aber der Rest fühlte sich einfach noch nicht richtig entwickelt an.

Hauptbestandteil der Handlung waren die mentalen Krankheiten der beiden Protas. Auch, wenn das nie richtig betitelt wird, was sie eigentlich haben. Die Beschreibung ihres Traumas fand ich schwierig
Man konnte es gar nicht richtig greifen. Um Panikattacken zu bewältigen wurde ständig das Wort Entspannung benutzt das fand ich etwas fehl am Platz.
Die beiden Protagonistin sind die zentralen Probleme der Handlung. Fand ich etwas langweilig und einseitig. Dafür wiederum die Hintergründe fand ich zumindest bei Levy spannend.
Beschreibungen der Autorin waren für mich teilweise schwer verständlich geschrieben. Ich hatte gar keine Ahnung, was eigentlich grade passiert.
Levy finde ich in einigen Momenten sehr problematisch und übergriffig. Auch hat er irgendwie überhaupt kein Gefühl für Timing. Da waren teilweise echt Grenzwertüberschreitungen.

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Von der ersten bis zur letzten Seite hat mich das Buch in seinen Bann gezogen. Ich fand es total spannend und man hat ständig neue Hinweise bekommen, sodass man sogar teilweise selbst miträtseln konnte. Die Lovestory find ich mal richtig schön subtil und passend. Mal was anderes, dass der Plot auch ohne sie auskommt. An sich war das Buch auch einfach total vielseitig. Es gab so viele verschiedene Ermittlungsarten von Pip. Das fand ich echt faszinierend. Auch beim Ende habe ich total mitgefiebert und der Plottwist kam sehr überraschend.

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