Der Anfang ist toll, das Ende nicht so...
Like Fire We BurnEigentlich wollte ich letzte Woche schon die Rezension zu „Like Fire We Burn" hochladen, aber dann hat es mich mit Magen-Darm erwischt und ich brauchte erstmal ganz viel Ruhe. Jetzt bin ich aber zurück ...
Eigentlich wollte ich letzte Woche schon die Rezension zu „Like Fire We Burn" hochladen, aber dann hat es mich mit Magen-Darm erwischt und ich brauchte erstmal ganz viel Ruhe. Jetzt bin ich aber zurück und möchte euch nun erzählen, wie ich den zweiten Teil fand...
Beim ersten Teil fiel es mir schwer in einen Lesefluss zu kommen. Das legte sich nach den ersten 100 Seiten und ich war so gefesselt.... Hier beim zweiten Teil war dies ähnlich, nur genau anders herum.
Ich fand den Anfang so unglaublich stark, aber das Ende konnte mich nicht so sehr überzeugen.
Wyatt hatte immer etwas zickiges und trotziges, vor allem in den ersten Teil der Reihe. Als es dann im zweiten Band um ihn und seine Geschichte mit Aria ging, war ich gespannt zu erfahren, warum er so geworden war. Doch irgendwie konnte er mich im zweiten Teil total rumreißen, ich wurde ein kleiner und heimlicher Fan von Wyatt.
Immerhin konnte Wyatt froh sein, dass Aria überhaupt noch mit ihm redete... Ich kann mir garnicht vorstellen, was sie alles durchmachen musste und dennoch konnte ich mich nicht so gut in sie hineinversetzen, wie in Wyatt.
Der Schreibstil von Ayla Dade ist eigentlich total flüssig und viele Leser:innen kommen damit auch super klar.
Doch ich hatte irgendwie am Ende des Buches das Gefühl, dass die Geschichte etwas künstlich in die lange gezogen wurde.
Dennoch muss ich sagen, dass ich die Kulisse in Aspen liebe. Doch im Vergleich zum ersten Teil muss ich ehrlich sagen, dass er mir viel besser gefallen hat.
Viellicht lag es auch einfach an den Protagonisten Knox und Paisley...
Nichtsdestotrotz gebe ich dem Buch 3 , einfach weil ich die Idee so toll fand und ich ein heimlicher Fan von Wyatt geworden bin...