Charaktere:

Lou und Kai passen wirklich sooo gut zueinander. Man konnte von Beginn an die Chemie spüren, ohne dass es zu romantisch war. Mit der Zeit haben sich bei den beiden dann auch die Gefühle entwickelt, und die Art und Weise wie sie dann kommuniziert haben war echt wundervoll - trotz des einen großen Missverständnisses -

Trotzdem muss ich euch gestehen, dass ich Lou und Kai nicht so stark gefühlt habe wie Jonah und Elisa… Ich glaube die beiden werden mein liebstes Tales of Sylt Pärchen bleiben.

Gleichzeitig tat es so gut die anderen Charaktere aus Band 1 und 2 weiter zu verfolgen. Vor allem Leni, Safe, Elisa und Jonah. Alles in Allem habe ich die Charaktere wirklich sehr gerne gehabt.



Handlung:

Ich fand die Handlung toll. Es war wie ein Heilungsprozess sowohl für die Charaktere als auch den Leser. Besonders die authentische Art und Weise, wie Kai und Lou versucht haben sich selbst zu finden und dabei füreinander da zu sein war unfassbar gut geschrieben. Auch das Wiedersehen mit EMIL und das Ende der gesamten Reihe war stimmig und hat sowohl zu den Charakteren als auch dem Setting gepasst.

Besonders schön fand ich auch den Ursprung des Namens der Reihe -Tales of Sylt-

Und Lou und Kai haben etwas wichtiges angesprochen, was meiner Meinung nach oft vergessen wird. Wir haben in unserer Heimat so viele schöne Ecken und Gegenden und entdecken sie vielleicht nie… umso schöner ist es, dass wir als Leser einen wundervollen Einblick von der Nordsee bekommen konnten und nun vielleicht auch mal dorthin reisen.



Schreibstil:

Ich bin schon seit -Kein Horizont so Weit- ein Alexandra Flint Fan. Ich mag den Schreibstil unheimlich gerne, sie schafft Welten in denen man sich geborgen und zuhause fühlen kann. Ihre Charaktere haben immer etwas authentisches und menschliches und sprechen die Leser einfach an.

Ein bisschen traurig bin ich schon, dass die Tales Of Sylt Reihe nun vorbei ist.



Bewertung: 4/5 ★

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Charaktere:
Was mir an den Charakteren sehr gut gefallen hat, war die Schlagfertigkeit und die Kommentare, welche sie sich gegenseitig an den Kopf geworfen haben. Die Dialoge haben sich dadurch einfach sehr authentisch angefühlt. Gleichzeitig konnte ich Declan am bis fast zum Schluss der Geschichte nicht so recht greifen. Er hat meiner Meinung nach zu schnell von bad boy zu Softie gewuschelt, nachdem er wusste, dass er in Iris verliebt war. Für mich persönlich hätte der Prozess etwas eher beginnen können und dafür mehr Zeit einnehmen dürfen. Iris hingegen fand ich irgendwie super. Sie ist eine super lustige und unabhängige Frau. Ihre Familie kann man nur lieben, weil sie so wahnsinnig authentisch sind.

Handlung:
Declan und Iris können sich eigentlich nicht so recht leiden, wenn es um Themen außerhalb der Arbeit geht. Doch dann kommt alles anders und Declan und Iris heiraten. Für mich war es tatsächlich eher weniger überraschend, wenn es um eine Fake Ehe geht. Gleichzeitig hat es sehr lange gedauert, bis die beiden gemerkt haben, dass sie etwas für einander fühlen. Das hat den Mittelteil leider etwas zäh und schwer gemacht. Doch gleichzeitig waren die einzelnen Szenen sehr passend auf einander abgestimmt. Sie haben das buch irgendwie am Leben gehalten und zumindest ein bisschen Spannung bewahrt. Und dann der klassische Epilog … ich meine man kann es sich ja schon denken, was bei einem Fake Ehe Trope als Epilog kommt. Manchmal würde ich mir wünschen, dass da etwas mehr Abwechslung wäre als dieses normale Standardschema.

Schreibstil:
Ich muss sagen, dass ich Band zwei viel besser und lustiger als den ersten Band fand. Gleichzeitig war ich auch an ihren Schreibstil schon gewöhnt und hatte keine Probleme mehr damit, in die Geschichte reinzukommen.

Ich gebe dem Buch ⭐️⭐️⭐️,5/ 5 Sterne.

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Charaktere:
Cal und Lana waren in der Vergangenheit schon einmal ein Paar gewesen. Als Cal nun zurück kommt, muss Lana einsehen, dass sie noch immer Gefühle für ihn hat.
Die Charaktere waren für mich stumpf und flach. Ich konnte Cal nicht greifen und bei vielen seiner Handlungen fiel es mir schwer diese nachzuvollziehen. An manchen Stellen konnte ich mich dafür allerdings gut in Alana hineinversetzten. Ihr Schmerz und das innerliche Hin und Her war zumindest greifbar.

Handlung:
Wer die ersten beiden Bände schon kennt, der könnte vermutlich so ähnlich denken wie ich… Für mich hat sich die Handlung 1 zu 1 wie bei den ersten beiden Bänden wiederholt. Bis auf neue Namen und Orte, gab es aber nichts Neues, was es zu einem guten Buch gemacht hätte. Die Dialoge waren zum Teil einfach echt komisch und oftmals haben sich ihre Verhaltensweisen auch widersprochen. Ein paar Mal wollte ich sogar das Buch abbrechen… warum ich dann doch weitergelesen habe, weiß ich selbst nicht.
Für mich war Band zwei der Reihe der beste und authentische Band, obwohl dieser auch so seine Schwächen hatte.

Schreibstil:
Also ich glaube ich werde nicht nochmal ein Buch oder eine Reihe von ihr Lesen. Die Dialoge waren zu künstlich und sogar an manchen Stellen widersprüchlich. Auch wenn die einzelnen Settings drei gute Bücher hätten werden können, war die Umsetzung einfach nicht gut.

Bewertung: 2/5★

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Charaktere:
Carey und Eden sind wundervolle Charaktere in welche man sich von ihren Eigenschaften her eigentlich nur verlieben kann. Carey möchte ihre Mutter wiederfinden und endlich antworten auf so viele Fragen bekommen. Eden dagegen lebt sein Leben, so wie seine Eltern es sich wünschen. Als die beiden wieder aufeinander treffen ändert sich alles.
Für mich war die Chemie der Charaktere absolut greifbar und wunderschön authentisch. Ich mochte ihre besondere Verbindung und ihre Vergangenheit, was die Geschichte so spannend gemacht hat.

Handlung:
Die Handlung der Geschichte hat einen roten Faden und ist sehr schlüssig aufgebaut. Besonders gut gelungen ist für mich das Gleichgewicht zwischen Liebesgeschichte und dem Wiederfinden ihrer Mutter. Auch die Szenen zwischen Carey und Eden machen Lust auf mehr und verhelfen der Geschichte zu einem guten Spannungsfaktor.
Eine Kleinigkeit hat mir aber dennoch nicht so gut gefallen. Für mich war das Ende zu einfach, ich hätte da ruhig etwas mehr Drama und Konflikt vertragen können. Das hätte der Geschichte vielleicht auch nochmal extra gut getan.

Schreibstil:
Isabel Clivia hat einen unglaublich poetischen und flüssigen Schreibstil. Innerhalb weniger Tage habe ich das Buch beendet und an einem Tag sogar mehr als 200 Seiten gelesen, was für mich eigentlich schon ungewöhnlich ist.

Ich kann euch ihr Buch wirklich nur ans Herz legen, wenn ihr eine Geschichte sucht, bei der ihr permanent ein grinsen im Gesicht haben wollt.

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Die Charaktere rund um Devan und Luca müssen erneute Rätsel und Herausforderungen rund um den mysteriösen Six lösen. Dabei müssen sie feststellen, dass Six immer einen Schritt voraus ist und womöglich aus ihren eigenen Reihen stammt.

Ich habe dieses Buch - die gesamte Reihe - so sehr geliebt. Die Spannung war für mich von Anfang bis Ende präsent und das Rätsel um den Zusammenhang der ganzen Story hat mich nicht mehr losgelassen. Zusammen mit haben wir vor allem bis 100 Seiten vor Schluss immer noch gerätselt, wer Six sein könnte. Die Auflösung am Ende hat mich dann doch überrascht. Zwar nicht unbedingt wegen der Person, sondern eher wegen all der Umstände, die dazu geführt hatten.
Gleichermaßen fand ich es auch toll, dass sich Luca und Dean erst mal etwas zurückgenommen haben und sich besser kennenlernen wollten. Das hat der Liebesgeschichte auf jeden Fall mehr Authentizität gegeben.

Für mich war auch der Schreibstil wieder genial. Auch wenn wir im Buddyread gelesen haben, wollte ich manchmal das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Am letzten Tag haben wir dann sogar zwei Abschnitte auf ein Mal gelesen, weil es so gut war.
Für mich ein ganz klares Highlight, auch wenn Band 1 ein bisschen stärker war.

Bewertung: 5/5★

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