Eine Geschichte, die mich zwiegespalten zurücklässt!
Clashing Hearts: Das Licht in unseren SchattenKlappentext
Dina hat alles, was man sich wünschen kann. Sie ist eine Musterschülerin und mit dem reichen Simon zusammen, dem sie blind vertrauen würde. Ihr russischer Mitschüler Alexej ist ein Schläger, ...
Klappentext
Dina hat alles, was man sich wünschen kann. Sie ist eine Musterschülerin und mit dem reichen Simon zusammen, dem sie blind vertrauen würde. Ihr russischer Mitschüler Alexej ist ein Schläger, bekannt als kaltblütig und eigen, und nach einem zufällig belauschten Gespräch ist Dina sicher: Er ist ihr Feind! Doch als sie ausgerechnet mit ihm in der Schule eingesperrt wird, kommen plötzlich Fragen auf, deren Antworten sich nicht so einfach finden lassen. Dina begibt sich auf die Suche und sieht sich dabei zum ersten Mal in ihrem Leben mit Herausforderungen konfrontiert, die sie nicht nur ihr Image als ein braves Mädchen und all ihren Mut kosten könnten – sondern auch ihr Herz.
Meine Meinung
Das Cover des Buches ist wirklich schön und vor allem passend zur Geschichte gestaltet – denn hier treffen zwei Welten aufeinander.
Die Hauptcharaktere des Buches sind Dina Warner und Alexej Morosow. Beide Charaktere waren mir anfangs leider sehr unsympathisch. Erst als eine Charakterentwicklung abzeichnetet, konnte ich mich für die beiden erwärmen. Dina war mir zu Beginn einfach zu nachgiebig und zurückhaltend. Alexej wirkte auf mich anfangs sehr bedrohlich, erst als man erfährt wieso er sich so verhält, kann man sein Verhalten nachvollziehen.
Die erste Hälfte des Buches war leider gar nicht meins. Die Handlung war so toxisch, dass ich mich beim Lesen einfach nicht gut gefühlt habe. Die zweite Hälfte des Buches hat mir dann so viel besser gefallen. Die Charaktere waren nahbarer, es hat sich eine tolle Charakterentwicklung abgezeichnet, die Geschichte war emotionaler und man hat einfach gespürt wie gut die gegensätzlichen Charaktere einander tuen. Die zweite Hälfte der Geschichte war wirklich unfassbar gut und mitreißend. Am Ende hatte ich dann auf jeden Fall ein Lächeln im Gesicht.
Der Schreibstil der Autorin war gut und vor allem im zweiten Teil sehr mitreißend.
Fazit
„Das Licht in unseren Schatten“ lässt mich leider zwiegespalten zurück. Nachdem ich die erste Hälfte als toxischem empfunden habe, war die zweite Hälfte unfassbar gut und mitreißend.