Das bunte Cover macht neugierig auf die Geschichte.
"Die Gesichter" beschreibt das Verhältnis des Malers Bear Bavinsky, der sich auf das Malen von Akten spezialisiert, und dessen Sohn Pinch. Pinch würde gerne in die Fußstapfen seines Vaters treten, wird von ihm aber immer wieder als Versager hingestellt.
Der schwierige, ungewöhnliche Schreibstil zwingt immer wieder , eine Lesepause einzulegen, um richtig in das Geschehen hineinzuwachsen, was mir aber nicht gelang.
So bunt und durcheinander wie das Cover gestaltet ist, wirkt die ganze Geschichte auf mich. War einerseits nahe dran, das Buch wegzulegen, wollte jedoch weiterlesen in der Hoffnung auf noch etwas Spannung. Leider konnte mich dieses Buch nicht überzeugen.

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Schon das bunte Cover lädt zum Lesen ein.
Moni trauert ihrer verflossenen großen Liebe Vincenco nach. Da bekommt sie einen anruf aus Italien, der ihr neue Hoffnungen auf ein Wiedersehen mit Vincinco macht. Hier beginnt eine lustige, romantische Urlaubsfahrt nach Sizilien. Dort lernt sie die unbekannte Anruferin kennen, die selbst voller Träume für ihr weiteres Leben ist.
Eine tolle Geschichte um Liebe, Vernunft und Neuanfänge. Beim Lesen fühlt man sich sofort in das sonnige Sizilein versetzt. Ein Buch, das man in einem Rutsch lesen muss. Es fesselt so sehr, dasss man es einfach nicht aus der hand geben will.
Starke Frauen, die ihr Leben neu in den Griffbekommen wollen. Hier passt Moni super hinein. Man kann sich sehr gut in die Geschichte hineinversetzen. Würde am liebsten gleich zu den Mädels reisen.
Klasse Urlaubslektüre, was fürs Herz und auch zum Abschalten.

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Die JournalistinKatharina Müller will sich eine Auszeit am Bodensee nehmen. Unerwartet wird sie mit einem Mord und einem Unfall mit Fahrerflucht konfrontiert. Nun beginnt ihre Detektivnase zu kribbeln. Sie beginnt in dem Fall zu recherchieren.
Ein spannender Krimi mitten aus dem Schwarzwald zieht den Leser in seinen Bann.Was sich zuerst als leichte Urlaubslektüre liest, wird von Seite zu Seite spannender. Man kann sich den Tatort sehr gut vorstellen. Auc die Protagonisten kommen sehr symphatisch rüber.
Der einfache Schreibstil sowie die aufsteigende Spannung lassen das Buch in einem Rutsch lesen

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Andre Georgi ist mit "der letzten Terroristin" ein packender Politthriller um RAF und Treuhand gelungen.
Die Geschichte spiegelt immer wieder die Machenschaften der gefürchteten RAF sowie der korrupten Treuhand. Mit den Hauptcharacteren Sandra Wellmann, Hans- Georg Dahlmann sowie Andreas Kawert fühlt man sich in die schrecklichen Zeiten des Terrorismus zurückversetzt.
Eine gelungene Komposition zwischen Polizei, Terrorismus und Treuhand lässt die Geschichte immer wieder drehen. Man denkt, die Morde werden aufgelöst, dann gibt es jedoch wieder eine Wende.
Auch lässt Georgie den Leser lange im Zweifel auf welcher Seite nun Sandra Wellmann steht. Will jedoch nicht zu viel verraten.
Tolles Cover, welches super auf die Geschichte und die politischen Aspekte hinweist.

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River Cartwright wird zu den Slow Horses abgesetzt .
Der Prolog verspricht Spannung , was jedoch sehr lange auf sich warten lässt.
Die Slow Horses sowie Regent's Park sollen einen Fall, in dem ein Junger Mann entführt wird und öffentlich geköpft werden soll, lösen.
Die Geschichte beginnt spannend, wird jedoch bald sehr langatmig. Zuerst werden die Hauptcharactere in langen Abspannen vorgestellt.
Man benötigt sehr viel Geduld und Lesevermögen, bis man in die Geschichte hineintauchen kann. Erst das letzte Drittel wird interessant, jedoch nicht allzu prickelnd.
Wirklich schade für das Buch, welches durch Cover und Leseprobe sehr vielversprechend klang.
War immer wieder versucht, das Buch wegzulegen, bevor ich es zu Ende gelesen hatte.

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