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Veröffentlicht am 27.12.2021

Highlight – tragische Liebesgeschichte die mich sehr berührt hat und dennoch ein Lesegenuss war

What if we Drown
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„What if we drown“ von Sarah Spitz ist für mich ein Highlight und mehr als eine Liebesgeschichte. Denn es geht auch darum wie geht man damit um wenn man einen geliebten Menschen verloren hat. Das Buch ...

„What if we drown“ von Sarah Spitz ist für mich ein Highlight und mehr als eine Liebesgeschichte. Denn es geht auch darum wie geht man damit um wenn man einen geliebten Menschen verloren hat. Das Buch ist in der ersten Person Singular aus Lauries Sicht erzählt und umfasst 388 Seiten.

Vielleicht habe ich das Buch so geliebt, weil ich schon geliebte Menschen verloren habe und mich an den Schmerz erinnern kannte. Ein Zitat aus dem Buch „es wird nicht leichter, nur du wirst stärker“ kann ich so unterschreiben. Denn es bricht mich immer noch das Herz an jene Menschen zu denken die nicht mehr da sind. Und vielleicht konnte ich Lauri so gut verstehen, weil ich auch jemanden in meinem Leben habe der für mich die Welt bedeutet und ich ihn wie einen Bruder liebe und so habe ich im Buch, wenn sie über Austin gesprochen hat an ihn gedacht und mich gefragt wie ich wohl an ihrer Stelle reagiert habe.

Doch nun um was geht es eigentlich in der Geschichte. Lauri hat ihren geliebten Bruder Austin, der nicht blutsverwandt ist und einen anderen Nachnamen als sie hat, verloren. Von einer Party kam er nicht zurück. Der Schmerz bringt sie dazu aus Toronto weg zu laufen und sich für ein Medizinstudium in Vancouver zu bewerben. Fast schon am ersten Tag verliert sie ihr Herz an Sam, der ebenfalls Medizin studiert, aber schon weiter ist als sie. Doch dann erfährt sie das er in jener Nacht als ihr Bruder starb auch doch war und mitschuldig an seinem Tod ist. Ob dies die Wahrheit ist muss man langsam mit ihr erfahren.

Mir tun im Buch beide extrem leid, sowohl Sam wie auch Laurie. Ich konnte mit den Beiden, vor allem aber mit ihr, mitfühlen. Die Nebencharaktere fand ich auch ziemlich gut und bin schon sehr gespannt auf weitere Bücher der Reihe „University of British Columbia“.

Das Buch ließ sich flüssig lesen und ich konnte es kaum aus den Händen legen, so dass ich es an einem Tag gelesen habe. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen, vielleicht weil ich auch schon in Kanada war und mir das Land nicht fremd ist. Gefallen hat mir übrigens sehr das man hinten lesen kann welche Trigger es gibt und vorne gibt es einen Ausschnitt des Stadtplans von Vancouver, wo die wichtigsten Orte für die Geschichte vermerkt sind.

Für mich war das Buch ein Highlight, aber es liegt vielleicht nicht jedem, deshalb fällt es mir schwer zu sagen das ihr es unbedingt lesen sollt. Ich persönlich bin froh das ich es gelesen habe und werde weitere Bücher von ihr und vor allem die Reihe weiterlesen, dabei war ich gar nicht auf der Suche nach einer neuen Autorin.

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Veröffentlicht am 23.12.2021

Abigails magisches Abenteuer mit den Füchsen - kann man lesen, muss man aber nicht

Die Füchse von Hampstead Heath
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Im Fantasy Buch „die Füchse von Hampstead Heath“ spielt diesmal nicht Peter Grant die Hauptrolle sondern seine Cousine Abigail. Diese Geschichte, wurde natürlich von Ben Aaronovitch geschrieben, ist wie ...

Im Fantasy Buch „die Füchse von Hampstead Heath“ spielt diesmal nicht Peter Grant die Hauptrolle sondern seine Cousine Abigail. Diese Geschichte, wurde natürlich von Ben Aaronovitch geschrieben, ist wie gewohnt in der ersten Person Singular geschrieben und zwar diesmal aus der Sicht von Abigail. Das Buch umfasst 221 Seiten und erschien am 17.09.2021 bei der dtv Verlagsgesellschaft.

Sowohl Abigail wie auch die Füchse waren mir bereits bekannt, so dass es mir leicht fiel mich mit diesen in ein Abenteuer zu wagen. Dabei gefiel mir vor allem die Art von Peters Cousine, denn das Mädchen ist sowohl intelligent wie auch amüsant. Auch die Füchse fand ich großartig. In der Kurzgeschichte geht es um verschwundene Kinder, welche nach ein paar Tagen wieder auftauchen. Als Abigail eine Einladung zu einer Party erhält und das Mädchen, welches sie einlädt, kurz davor verschwindet und nach ein paar Tagen ohne Erinnerung wieder auftaucht ist Abigails Neugierde geweckt.

Die Charaktere fand ich sehr sympathisch, aber der Fall konnte mich nicht so ganz überzeugen. Mir hat die Polizeiarbeit gefehlt, welche ich aus Peters Geschichten kenne und liebe. Das Buch ist in dem grandiosen Schreibstil geschrieben wie die anderen Bücher der Reihe der Flüsse von London. Auch die Beschreibungen helfen einem sich alles gut vorzustellen, aber es fehlte mir einfach etwas, deshalb muss ich dem Buch leider einen Stern abziehen.

Man kann das Buch lesen, jedoch muss man es nicht tun, denn es ist nur eine Nebengeschichte und für mich war es nicht schlecht, aber auch nicht so gut, dass man es unbedingt lesen muss.

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Veröffentlicht am 21.11.2021

Wenn der Tote nicht derjenige ist der er zu sein scheint / spannende, interessante Suche nach dem Mörder*in

Im Namen des Todes
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Im Buch „im Namen des Todes“, begleiten wir den Lieutenant Eve Dallas bei ihrem 27ten Fall. Die Reihe wird von J.D. Robb, welches das Pseudonym von Nora Roberts, ist geschrieben und ist am 15.12.2014 erschienen. ...

Im Buch „im Namen des Todes“, begleiten wir den Lieutenant Eve Dallas bei ihrem 27ten Fall. Die Reihe wird von J.D. Robb, welches das Pseudonym von Nora Roberts, ist geschrieben und ist am 15.12.2014 erschienen. Dieses Buch kann man unabhängig der Reihenfolge lesen. Das Buch umfasst 512 Seiten und ist in der dritten Person Singular, aus Dallas Sicht, geschrieben.

Nachdem mich das letzte Buch der Reihe sehr enttäuscht hat, war ich mir nicht sicher ob ich weiterlesen soll. Da ich jedoch den Schreibstil von Nora Roberts liebe und sie für mich zu meinen Lieblingsautorinnen zählt, habe ich den 27ten Fall zum Glück gelesen, denn es hat sich sehr gelohnt.

In dem Moment wo bei einer Trauermesse der Priester den Wein bzw. das Blut Christi trinkt, stirbt er. Denn der Wein war vergiftet. Kurze Zeit später stirbt ein weiterer Geistlicher. Ob diese Fälle wohl zusammenhängen? Zudem findet Eve heraus, dass etwas mit dem Priester nicht stimmte.

Bei der Ausgangslage war ich schon einmal sehr gespannt in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln würde und ich bin begeistert von diesem Buch. Denn ich kam bis zum Ende einfach nicht auf denjenigen/diejenige welche für den Tod des Priesters verantwortlich ist. Und die Kreise die diese Geschichte zieht sind tragisch, aber gleichzeitig auch spannend. Da das Buch in der Zukunft spielt, lernte ich beim Lesen auch noch mehr über die Vergangenheit, also jene Zeit die zwischen heute und dem Zeitpunkt wo das Buch spielt, passiert ist. Ich habe die Puzzlejagd mit Eve sehr genossen und fand das Buch spannend. Wenn man jedoch auf blutige oder Actionszenen hofft dann wird man mit diesem Buch unglücklich.

Ich mag Eve und jene Nebencharaktere, welche in jedem Buch auftauchen und erfahre gerne auch mehr über ihr Privatleben. Diesmal habe ich jedoch einen neuen Nebencharakter kennen gelernt bei dem ich hoffe, dass er nochmal auftauchen wird, denn ich mochte ihn vom ersten Moment an. Und auch den Mord fand ich zwar entsetzlich, aber ich konnte die Gründe nachvollziehen. Am Ende hatte ich keine offenen Fragen mehr und dies hat mir sehr gefallen. In vorherigen Romanen haben mich die Erotikszenen zwischen Roarke und Eve sehr gestört, aber in diesem Buch war es nicht mehr so im Vordergrund gestanden, so dass ich das ganze Buch genießen konnte.

Das vorherige Buch der Reihe konnte ich nicht empfehlen, aber für diesen Roman spreche ich wieder eine Leseempfehlung aus.

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Veröffentlicht am 14.11.2021

Lieblingsbuch - Fantasy, Liebe, eine mystische Welt am Meeredboden - für mich der wunderbare Beginn der Triologie

Meeresglühen (Bd. 1)
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Wenn ihr Jugendbücher und Fantasy liebt, aber ein Problem mit Liebesgeschichten habt, dann lest das Buch nicht, denn es ist dann nicht das Richtige für euch.

Die Geschichte fängt damit an das Ella einen ...

Wenn ihr Jugendbücher und Fantasy liebt, aber ein Problem mit Liebesgeschichten habt, dann lest das Buch nicht, denn es ist dann nicht das Richtige für euch.

Die Geschichte fängt damit an das Ella einen Surfer, zumindest denkt sie, dass er einer ist, das Leben rettet. Die Geschichte ist in der ersten Person Singular aus ihrer Sicht erzählt. Schon auf der Oberfläche erlebt sie ein paar spannende Tage mit Aris. Doch dann folgt sie ihm in seine Welt, ein Reich tief am Boden des Meeres und dort erlebt sie Wunder, Abenteuer und muss oft um ihr Leben fürchten.

Mir hat das Buch von Anfang an gefallen, denn ich habe Ella vom ersten Moment an gemocht. Sie ist hilfsbereit, ehrlich, hat einen wunderbaren Humor, oft auch selbstironisch und ihre Gedanken haben mich oft zum Lachen gebracht. Grandios fand ich oft wie stark und mutig sie war, denn vieles hat ihr Angst gemacht und war ihr sehr fremd.
Und Aris? Nun fast schon perfekt, aber die Autorin hat ihn zum Glück ein paar Macken eingebaut, so dass ich verstehen konnte wieso sich Ella in ihn verliebte und hatte somit glücklicherweise keine männliche Mary Sue vor mir.
Neben den Beiden haben mir jedoch auch die Nebencharaktere sehr gefallen, allen voran Som und Tis, ich hoffe das die Beiden in weiteren Büchern der Trilogie auftauchen werden.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und lässt sich durch die 492 Seiten flüssig lesen. Durch die erste Person Singular hatte ich das Gefühl alles tatsächlich durch Ellas Augen zu sehen. Was schon am Anfang interessant war. Denn Aris war natürlich fremd auf der Oberfläche und hat uns auf eine gewisse Weise den Spiegel hingehalten. Doch das wirklich fantastische war die Welt unter Wasser. Die Ideen der Autorin haben mir sehr gefallen und die Beschreibungen der Unterwasserstadt waren fantasievoll ausgearbeitet. Auch über, dass Essen hat sie sich Gedanken gemacht zum Beispiel eine Blume die wie Schokolade schmeckt. Einfach fantastisch und ich hoffe das ich in den nächsten Büchern mehr darüber lesen kann, noch mehr entdecken kann. Doch auch das Dunkle, Üble, Gefahr, Gewalt und Intrigen herrschen in der Stadt. Das Ränkespiel ist dort wohl sehr verbreitet, so dass ich ziemlich froh war das ich mit Ella, Aris und Som ganz andere Abenteuer bestreiten konnte.

Für mich gehört das Buch eindeutig zu meinen Lieblingsbüchern. Denn es hat mir großen Spaß gemacht es zu lesen und am liebsten würde ich es glatt nochmal lesen. Natürlich ist es erst einmal eine Einführung der Charaktere und der Stadt am Meeresboden, aber schon das hat mir sehr gut gefallen. Zudem kam noch die Liebe hinzu, welche eigentlich sehr tragisch ist und bei der ich mich frage wie es da ein Happy End geben kann.

Ich kann das Buch jedem empfehlen der Fantasy, Jugendbücher mit einer großen Prise Liebe mag.

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Veröffentlicht am 14.11.2021

das beste Buch der Reihe - spannend, actionreiche Szenen, Themen zum Nachdenken und eine Prise Liebe / Highlight

No Man's Land
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Man muss unbedingt die Bücher in der richtigen Reihenfolge lesen. Bevor man also dieses Buch lesen kann, sollte man mit Zero Day beginnen. Denn die Familie von dem Spezialagent Puller hat viel durchmachen ...

Man muss unbedingt die Bücher in der richtigen Reihenfolge lesen. Bevor man also dieses Buch lesen kann, sollte man mit Zero Day beginnen. Denn die Familie von dem Spezialagent Puller hat viel durchmachen müssen und ich finde man muss langsam der Wahrheit nahekommen.

Bitte nicht weiterlesen, wenn ihr Band drei noch nicht gelesen habt.

Im dritten Band ist endlich Robert Puller aus dem Gefängnis gekommen und hat wieder einen Job bei der Armee bekommen. Ich liebe diesen Chara sehr um so mehr freute es mich das er in diesem Buch auch eine Nebenrolle hatte. Seit dem ersten Buch frage ich mich was ist mit der Mutter der Beiden passiert und ich denke, dass ich mit dieser Frage nicht allein dastehe. Nun sollen wir unsere Antwort bekommen und dieser Band ließ mich nun ohne offene Fragen zurück.

Doch beginnen wir ganz am Anfang. Eine Frau die im Sterben liegt behauptet das der Vater von Bobby und John die Mutter umgebracht haben soll. Man beginnt nun mit der Suche, aber John kann einfach nicht glauben, dass sein Vater zu so etwas fähig wäre. Und was macht er natürlich? Er macht sich allein auf die Suche nach der Wahrheit, aber er bekommt Hilfe, auch wenn ihm sehr viele Steine in den Weg gelegt werden.

Wie man es von John bereits kennt will er nur die Wahrheit erfahren, auch wenn er Angst vor dieser hat. Ich konnte sehr gut mit ihm mitfühlen und habe seinen Mut oft bewundert. Doch in diesem Band gibt es noch eine andere Hauptperson und zwar Paul. Man muss dieses Buch ganz lesen um die Geschichte zu verstehen und ich fand die Änderung von diesem Chara sehr nachvollziehbar. Auch die Nebencharaktere fand ich faszinierend und einige haben es geschafft Hass bei mir auszulösen. Ich hoffe, auch wenn ich es nicht glaube, dass solche Menschen niemals an mächtige Ämter kommen.

Ich liebe einfach die Bücher von David Baldacci, denn diese ziehen mich ganz tief in die Geschichte und lassen bei mir ein Kopfkino ablaufen, das schafft nicht jedes Buch. Vor allem finde ich es grandios das ich erst am Ende immer alle Puzzlestücke zusammen habe, denn genau dies erwarte ich bei Krimis bei Thrillern. Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven, denn es ist sehr hart vor allem das was man Paul angetan hat. Noch allein bei dem Gedanken an diese Geschichte, welche ich sogar mir vorstellen könnte das so etwas tatsächlich passiert ist oder passieren könnte tut mir schrecklich leid. Mich hat es nicht gestört, aber ich weiß von anderen Lesern, dass es sie genervt hat, also ein Tipp an euch. Anfangs kommt es einem wie zwei verschiedene Geschichten vor die eine mit John und der Suche nach der Wahrheit um das Verschwinden seiner Mutter und dann die andere mit Paul und seiner Geschichte. Doch haltet durch, es lohnt sich und am Ende versteht man auch die Verbindung.

Für mich ist es das beste Buch der Reihe, obwohl mein Bobby nicht so einen starken Part hatte wie im letzten Band, und vielleicht sogar das beste Buch das ich bisher von David Baldacci gelesen habe. Die 528 Seiten habe ich sehr schnell gelesen und hätte ich mehr Zeit gehabt dann hätte ich es in einem oder auch in zwei Tagen gelesen. Für mich verdient das Buch die Auszeichnung als Highlight, denn ich hatte spannende Szenen, Themen zum Nachdenken und Diskutieren und auch eine winzige Prise Liebe.

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