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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.09.2018

Der erste Teil war nahezu perfekt, die Wendung im zweiten Teil hat mir nicht gefallen

Ein Moment für die Ewigkeit
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Vale ist seit einem Monat jeden Tag von morgens bis abends im Krankenhaus, aber nicht wegen sichselbst, nein ihr Freund und sie hatten einen Unfall und jetzt liegt er im Koma.
Eines Tages kommt ein heißer ...

Vale ist seit einem Monat jeden Tag von morgens bis abends im Krankenhaus, aber nicht wegen sichselbst, nein ihr Freund und sie hatten einen Unfall und jetzt liegt er im Koma.
Eines Tages kommt ein heißer Typ und frägt sie warumsie immer im Krankenhaus wäre?
Es stellt sich herraus das dieser Typ, Slate, ein Verbindungsbruder von Vales Bruder Knox ist. Knox wart Vale direkt vor Slate, denn dieser sei ein Aufreißertyp.
Aber Vale ist nicht interissiert, den schließlich hat sie schon einen Freund den sie liebt und mit diesem ist sie schon zusammen seit sie sechs Jahre alt ist.
Aber was soll Vale jetzt ohne ihn machen, ihr Leben weiterleben oder anhalten?
Sie und Slate entscheiden, dass sie nur Freunde sind, aber wie lange kann dies gut gehen?


Die Geschichte ist in zwei Abschnitte eingeteilt.
Der erste Abschnitt ist richtig geil.


ERSTER ABSCHNITT hätte eindeutig und leicht
4 1/2 Sterne bekommen



Die Freundschaft von Vale und Slate bringt einen oft zum Lachen und ist spannend.
Das mit Vales Freund ist traurig und man kann sich richtig gut in sie hineinversetzten.


Außerdem ist der Schreibstill sehr fesselnd, mitreißend, bündig und einfach richtig gut.


Der zweite Abschnitt ist irgendwie ziemlich abgebrochen zum ersten. Er wirkt vom Feeling auch viel weicher und nicht so frisch und spritzig.
Dafür wird hier aus Vales und Slates Sicht erzählt, was gut ist.

Fand das Buch richtig großartig bis zum zeiten Abschnitt. Dieser ist zwar auch gut, aber anderes und dadurch wirkt der erste Abschnitt unvollendet.

Trotzdem aufjendenfall lesenswert,aber rechnet mit einer überraschenden Wendung!





Achtung SPOILER:







Finde Vales Freundin Mae richtig sympathisch.

Fand es gut dass Vale auf das Collage geht.

Auch die Romanze von Vale und Slate hat mir richtig gut gefallen, auch wenn es mich gestört hat das Vale ja eigentlich vergeben ist und ihr Freund im Koma liegt, also nichts dazu sagen oder sich verteidigen kann.

Die Idee das Vale eigentlich im Koma lag und die Geschichte nur geträumt hat und die Personen Krankenschwestern und Ärzte waren, ist eine Überraschung und auch etwas Besonderes.
War auch witzig zu sehen wie sich Vales Freund verhalten hätte, aufjedenfall arschlochmäßig.

Aber man konnte sich nitcht mehr wirklich mit den neuen Personnen (Vales Zimmergenossin) indentifizieren und man hat das "alte Leben" vermisst.

Aber ich finde es nicht gut, denn ich wollte wissen wie die Geschichte weitergegangen wäre.
Was hätte Vales Freund gesagt bzw.wäre er überhaupt aufgewacht?
Wie wäre es mit Vale und Slate weitergegangen, vor allem wenn ihr Freund aufgewacht wäre.
Onkel D's Krankenverlauf
USW.

Sehr Schade, auch wenn Vale und Slate trotzdem zusammenkommen, aber dieses Mal viel weniger aufregend sondern so soft.
Interressant war die Geschichte mit Onkel D im zweiten Abschnitt und Slates Trauer und Vales Beistand.
Nur die Geschichte mit Vale und ihrem Freund hat mir im zweiten Abschnitt gefallen.

Veröffentlicht am 22.09.2018

richtig gutes Buch, aber so ganz hat es mich nicht gepackt

No going back
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Natalie hatte einen "geheimen" Freund, aber die Beziehung ging in die Brüche. Drei Jahre später hört sie plötzlich einen Song im Radio und weis, in diesem Lied geht es um mich.
Sie findet herraus, dass ...

Natalie hatte einen "geheimen" Freund, aber die Beziehung ging in die Brüche. Drei Jahre später hört sie plötzlich einen Song im Radio und weis, in diesem Lied geht es um mich.
Sie findet herraus, dass Jack jetzt ein berühmter Sänger ist und dass das Album ihre Liebesgeschichte wiedergibt.
Damals war er ein Opfer von Natalies Freunden und ihr, jetzt nicht mehr.
Sie merkt, dass sie immer noch Gefühle für Jack hat, aber sie hat ihn damals verletzt, ob diebeiden jetzt noch eine zweite chance bekommen werden?


Man wird gleich mitten ins geschehen geworfen, aber dies führt nicht zu verwirrungen, denn durch den Inhalt hat man schon einen groben Durchblick und der Rest wird dann gut geschildert.

Richtig gut gemacht fande ich, dass immer ein Abschnitt aus der Gegenwart kommt und dann wieder eine Passage, die drei Jahre davor spielt, zusammen mit einem Ausschnitt aus dem jeweiligen Lied.

Finde es gut wie die Geschichte aus der Vergangenheit nach und nach in der Gegenwart zu einem Abschluss gebracht wird.

Durch die Gegenwarts-Abschnitte weis man von anfangan, dass die Beziehung der Beiden in der Vergangenheit scheitert, was dieser Romance ein trauriges Feeling gibt, auch wenn die Geschichte eigentlich gerade nicht traurig ist. Man ist aber aufjendenfall gespannt, was in der Liebesgeschichte passiert, denn dies wird nicht im voraus verraten (was positiv ist).

Richtig gut gefallen hat es mir, dass die Abschnitte nur drei Jahre auseinander liegen.

Der Schreibstill ist nichts besonderes, aber auch nicht hinderlich, einfach nichts worauf man seine Aufmerksamkeit richtet.





Achtung SPOILER:






Ich hatte eine schlimmere Trennungsszene erwartet, also dasss Natalie etwas richtig mieses macht, war aber zum Glück nicht so.
Ich fande Natalie schon gemein genug, vorallem weil Jack so unglaubig nett, verständnissvoll und nahezu perfekt ist.
Ich habe die ganze Zeit gehofft, dass die Beiden es doch noch schaffen, auch wenn man wusste dass es nicht klappt.

Die Szene als Jack als Pizzaverkäufer kommt und sie danach die Nacht gemeinsam verbringen fand ich richtig süß und zum Glück gibt es am Schluss auch ein Happy End.

Veröffentlicht am 20.09.2018

nettes Buch

Draußen wartet die Liebe
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Jenny ist bald dreißig Jahre alt und verbringt die meiste Zeit in ihrem Zimmer in dem Haus ihres Onkels und ihrer Tante. Ihre eigene Gesellschaft ist ihr imaginerer Freund Thomas, ein goldenes Pferd. Wieso ...

Jenny ist bald dreißig Jahre alt und verbringt die meiste Zeit in ihrem Zimmer in dem Haus ihres Onkels und ihrer Tante. Ihre eigene Gesellschaft ist ihr imaginerer Freund Thomas, ein goldenes Pferd. Wieso sie in ihrem Zimmer bleibt? Weil sie stottert, ängstlich ist und, laut ihren Verwandeten, sonst in eine Anstalt muss.
Russel war ein berühmter Künstler mit viele Erfolg, bis ihn seine Muse und Freundin Franziska (Jennys schöne Cousine) verlassen hat, denn seitdem trinkt er und ist nicht mehr inspiriert.

Als Jenny und Russel sich öfters treffen, macht eher eine ungewöhnlichen Vorschlag, sie sollten heiraten, denn davon würden beide provitieren. Aber ob dies gut geht?

Am Anfang kurzzeitig etwas langwierig, aber dann kommt die Geschichte schön in fahrt.
Thomas das Phantasiepferd ist etwas merwürdig, aber liebenswert.
Jenny und Russel haben einige Probleme die aber durchaus herzerfrischent sind.

Die Liebesszenen (Küssen, Annäherungen, usw.) kommen mir viel zu kurz, vor allem weil das Buch innerhalb von neun Monaten(?) spielt.

Das Ende bringt richtig Spannung auf.

Der Schreibstill ist nett, aber nicht unbedingt überwältigend oder besonders sensationell, aber ganz gut.

Sehr lustig und erfrischent für zwischendurch.

Veröffentlicht am 17.09.2018

Interresante Zeit"sprünge/-wechsel

Mein Sommer mit Noah
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In dem Roman geht es darum, dass Hannah an ihrem letzten Schultag vor ihrem Abschlussjahr von ihrem Freund Sebastian betrogen wird. Und plötztlich will Hannahs beste Freundin Ava auch noch nach Maine in ...

In dem Roman geht es darum, dass Hannah an ihrem letzten Schultag vor ihrem Abschlussjahr von ihrem Freund Sebastian betrogen wird. Und plötztlich will Hannahs beste Freundin Ava auch noch nach Maine in ein Sommercamp, was zu keinem schlechtern Zeitpunkt passieren könnteden Hannah steckt komplett im Lieeskummer. Ava schickt ihre Freund Noah als "Babysitter". Dieser verschafft Hannah dann einen Job in denselben Dinner in dem er auch arbeitet.
Langsam wird Hannahs Liebeskummer besser, aber das nächste Drama steht an, denn sie merkt plötzlich, dass dies vielleicht zu einem Großteil darin liegt, dass sie Gefühle für Noah entwickelt.

Das Buch ist ein richtiger Mädchenroman, denn es geht unteranderem um Trennungsschmerz.

Die Geschichte ist witzig aufgebaut, denn es gibt immmer einen etwas größeren Abschnitt über den Tag vor den Sommerferien bzw. dann über die Sommerferien
und einen kleineren Abschnitt über den Tag nach den Sommerferien
. Durch den Tag danach werden leider schon Ereignisse genannt, aber man will trotzdem wissen wie diese wirklich waren.


Der Roman ist gutgeshrieben und nicht die "klassische" Liebesbeziehungsgeschichte, weil die Liebe von Hannah und Noah eher im Enstehenungsstadium ist undnicht wirklich ausgelebt wird.








Achtung SPOILER:





Fand es etwas schade, dass die Szene als Hannah und Noah sich näherkommen (als sich küssen undSex haben) so überhaupt nicht geschildert wird, vor allem weil es ja in dem anderen Abschnitt immer wieder bzw. hauptsächlich darum geht. Ist wahrscheinlich so, weil es ein Jugendroman ist, aber etwas mehr ins Detail hätteman gehen können.

Veröffentlicht am 15.09.2018

mir etwas zu teeniehaft, aber gegen Ende hin gefällt es mir besser

Ambers magischer Augenblick
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In Amber Sands Familie gab es immer Hexen mit starken Zauberkräften, aber Amber ist "nur" eine Liebesfinderin. Wenn sie einen Menschen in die Augen sieht sieht sie dessen Seelenverwandten. Ihr Proiblem ...

In Amber Sands Familie gab es immer Hexen mit starken Zauberkräften, aber Amber ist "nur" eine Liebesfinderin. Wenn sie einen Menschen in die Augen sieht sieht sie dessen Seelenverwandten. Ihr Proiblem ist dass sie nie etwas mit einem süße Jungen haben kann, denn sie sieht immer sein Leben mit seiner Zukünftigen.
Als Charly sie frägt ob sie ihm hilft seine verhasste Stiefmutter wiederzufinden und dann seinen Vater zu überzeugen, dass diese nicht die richtig ist, kommen die beiden sich näher, aber lohnt es sich für Amber ihr Herz zu öffnen wenn sie eigentlich weis dass er für eine andere bestimmt ist?


Am Anfang ist es mir zu öberflächig und zu teenie- ud mädchehaft geschrieben. Eben so kitschig wie das Cover.
Gegen Ende hin gewinnt es an spannung und romantig die das ganze Buch verbessern.

Die Geschichte ist eine richtig gute Idee, den es gibt nicht nur Hexen bzw. Liebesfinderinnen sonder auch Werwölfe, Vampire, Seherinnen, usw. Diese werden aber nicht zu stark thematisiert, soderen sind meist nur Charakter die eben in dieser Welt leben.

Für Teeniemädchen ein richtig gutes Buch, für ältere eher nicht mehr so perfekt.