Mein Sohn ist ein riesiger Fan von Spidey und seinen Freunden, und das Buch „Heldenstarker Vorlesespaß“ hat ihn genauso begeistert wie alle anderen Spidey-Bücher. Mit 80 Seiten bietet es vier spannende Geschichten, die wir schon fünfmal komplett gelesen haben – so sehr liebt er dieses Buch!

Was uns besonders gefällt, sind die wunderschönen, großen und bunten Illustrationen, die jede Seite zum Leben erwecken. Die Bilder sind detailreich und fangen die Action und den Spaß perfekt ein. Die Texte sind klar und verständlich, ohne komplizierte Wörter oder zu lange Sätze, was das Vorlesen für Kinder besonders angenehm macht.

In den Geschichten müssen Spidey und seine Freunde gegen Bösewichte wie den Grünen Kobold, Piraten, Rhino und Electro kämpfen. Jede Geschichte ist spannend und kindgerecht erzählt, sodass sowohl mein Sohn als auch ich großen Spaß beim Lesen haben.

Insgesamt kann ich dieses Buch nur wärmstens empfehlen. Es ist perfekt für kleine Spidey-Fans, und mein Sohn und ich lieben es einfach!

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„Burning Crown“ ist der erste Band von Marie Niehoffs neuer Trilogie und umfasst 448 Seiten voller Spannung und Atmosphäre. Marie schafft es, den Leser sofort in ihre detaillierte und lebendige Welt zu ziehen. Ihr Talent, authentische Charaktere und stimmungsvolle Schauplätze zu erschaffen, kommt hier voll zur Geltung. Obwohl es bereits viele Drachenbücher gibt, gelingt es der Autorin, eine neue Richtung einzuschlagen, die das Genre frisch und spannend hält.

Die Protagonistin Yessa ist von Anfang an faszinierend. Sie ist stark und unabhängig, hat aber auch eine verletzliche Seite, die sie jedoch niemandem zeigt. Diese Vielschichtigkeit macht sie zu einer greifbaren Figur, mit der man gerne mitfiebert. Cassim, der männliche Gegenpart, ist geheimnisvoll und komplex. Bereits nach seinen ersten Auftritten will man mehr über ihn wissen und verstehen, was ihn antreibt. Er hat das Potenzial, ein echter „Bookboyfriend“ zu werden, was ihm zusätzliche Tiefe verleiht.

Die Handlung ist von Anfang an ereignisreich, sodass man kaum merkt, wie schnell die Seiten vergehen. Die Autorin versteht es, Spannungsbögen zu kreieren, die den Leser nicht loslassen, und das Ende des Buches sorgt dafür, dass man unbedingt weiterlesen will. Es gibt Wendungen und Entwicklungen, die dafür sorgen, dass die Geschichte nie vorhersehbar wird.

Mein Fazit: „Burning Crown“ ist ein spannender und atmosphärischer Auftakt, der durch starke Charaktere, eine dichte Handlung und eine fesselnde Welt überzeugt. Fans von Fantasy und Drachenbüchern werden dieses Buch lieben und ich kann es kaum erwarten, den nächsten Band, der im April 2025 erscheint, zu lesen.

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Ich muss ehrlich sagen, als ich mit „The Tearsmith“ angefangen habe, hatte ich etwas völlig anderes erwartet. Allein durch den Titel dachte ich, es handle sich um eine Fantasy-Geschichte. Doch das war nicht der Fall – und ich bin froh darüber, denn die Geschichte hat mich in eine ganz andere, viel tiefere Richtung geführt.

Die Protagonisten, Nica und Rigel, sind mir wirklich unter die Haut gegangen. Das Buch ist so authentisch und eindringlich geschrieben, dass man das, was die beiden durchmachen, förmlich miterlebt und mitfühlt. Besonders bewegend fand ich die Legende des „Tränenmachers“, die symbolisch für den Kummer und den Schmerz von Nica und Rigel steht. Diese Idee war für mich ein genialer Kniff, der die emotionale Tiefe der Geschichte wunderbar unterstützt.

Die Erzählung ist eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle. Besonders Rigel hat mich mit seiner geheimnisvollen und düsteren Art fasziniert. Seine raue Fassade und das, was man später über seine Vergangenheit erfährt, machen ihn nur noch greifbarer und liebenswerter. Nica hingegen war mir von Anfang an sympathisch. Man spürt sofort, dass sie eine Kämpferin ist, die trotz allem immer nur das Gute in den Menschen sieht.

Für mich ist „The Tearsmith“ ein ganz besonderes Buch, das lange nachhallt. Es hat mich tief berührt und ich verstehe nun völlig, warum es in so viele Sprachen übersetzt und sogar verfilmt wurde. Die Geschichte der zwei Protagonisten wird mich noch lange begleiten, und dieses Buch werde ich sicher nicht so schnell vergessen

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Als großer Fan von Mona Kastens Büchern musste ich mir „Fallen Princess“ direkt nach Erscheinen kaufen. Ehrlich gesagt, habe ich zu Beginn eine düstere Romance-Geschichte erwartet, doch das Buch hat sich als Fantasy-Werk entpuppt – eine Überraschung, die mir sehr gefallen hat! Stattdessen wurde ich in eine faszinierende, magische Welt entführt, die mich sofort gefesselt hat.

Besonders spannend fand ich den Aufbau der verschiedenen Schüler, die jeweils unterschiedlichen Gattungen angehören. Diese Struktur hat die Handlung für mich lebendig und abwechslungsreich gemacht – es war fast, als würde man einen Film schauen. Die Geschichte ist voller Spannung und unerwarteter Wendungen, die den Leser stets auf Trab halten. Mona Kastens Schreibstil trägt entscheidend dazu bei: Er ist so bildlich und flüssig, dass man sich direkt in der Geschichte verliert und nicht aufhören kann zu lesen.

Alles in „Fallen Princess“ wirkt durchdacht und logisch. Es ist ein Buch, das mich von der ersten Seite an gut unterhalten hat, und ich freue mich schon darauf, bald den zweiten Band in den Händen zu halten. Eine klare Empfehlung für Fantasy-Fans, die überraschende und mitreißende Geschichten lieben!

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"The Blackbird Oracle" beginnt vielversprechend: Das Setting ist faszinierend, der Schreibstil angenehm und atmosphärisch. Deborah Harkness versteht es, eine dichte und magische Welt zu erschaffen, die den Leser neugierig macht. Doch leider konnte mich das Buch im Verlauf nicht vollständig überzeugen.

Obwohl der Einstieg spannend wirkte, musste ich mich nach einiger Zeit durch die Seiten kämpfen. Die Handlung zog sich für meinen Geschmack zu sehr in die Länge und wurde zunehmend langatmig. Es passiert nicht wirklich viel, und die Spannung, die zu Beginn vorhanden war, konnte im weiteren Verlauf nicht aufrechterhalten werden. Ich hatte das Gefühl, dass sich die Geschichte teilweise unnötig in Details verliert, ohne dass die Handlung voranschreitet.

Ein weiterer Aspekt, der es mir erschwerte, mich in das Buch hineinzuversetzen, war die Vielzahl an Charakteren, Namen und Familien, die im Laufe der Geschichte auftauchen. Da ich die vorherige Trilogie, die sich um die Protagonistin dreht, nicht gelesen habe, fühlte ich mich oft überfordert. Es könnte sein, dass mir einiges entgangen ist und ich manche Charaktere besser verstehen würde, wenn ich die vorangegangenen Bücher kennen würde.

Trotz meiner Schwierigkeiten mit der Handlung hat mir der Schreibstil von Deborah Harkness gut gefallen. Ihre Art zu schreiben ist elegant und schafft es, eine magische Atmosphäre zu erzeugen. Dies könnte ein Grund sein, warum ich mir vorstellen kann, die bereits erschienene Trilogie über die Protagonistin in Zukunft zu lesen. Vielleicht erschließt sich mir die Welt von "The Blackbird Oracle" dann besser, und ich könnte mich anschließend auf ein erneutes Lesen des Buches einlassen. Wer weiß – eventuell gefällt es mir dann mehr.

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