Inhalt:
“In Case We Trust” zentriert sich um die Anwaltskanzlei “Gold, Bright and Partners”. Die Hauptfiguren sind Gracie und Ira, die sich mit einem komplexen Fall, ihrer Rivalität und ihren aufkeimenden Gefühlen füreinander auseinandersetzen müssen.

Meine Meinung:
Besonders gefallen hat mir die Entwicklung Gracie und Iras Beziehung. Die beiden sind wirklich enemies, oder eher rivals to lovers, wie sie im Buche stehen. Auch der Aspekt der Anwaltskanzlei hat mir sehr gefallen, da ich noch nie etwas in die Richtung gelesen habe. Ein wichtiges Thema sind Ermittlungen im Falle von Tierversuchen und ich finde es super, dass so ein Thema in einem Romance-Buch aufgegriffen wird. Auch die Ermittlungen an sich fand ich toll, da so die Spannung hochgehalten wurde. Die Protagonisten fand ich toll, wie auch den Schreibstil. Etwas oberflächlich werden bislang die Nebencharaktere gezeichnet, was sich in den Folgebänden jedoch höchstwahrscheinlich ändern wird.

Fazit:
Eine spannende und herzergreifende Romanze, mit der man sich es wunderbar an kalten Wintertagen gemütlich machen kann.

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„Heartless“ ist der zweite Band aus Elsie Silvers Chestnut-Springs-Reihe. Nachdem ich „Flawless“ so geliebt habe, war mir klar, dass ich auch dieses Buch lesen muss. Bei den Tropes war ich allerdings skeptisch - age gap? single dad und nanny? Nichts, wozu ich normalerweise greifen würde. Allerdings wurde ich positiv überrascht. Während die hier bedienten Tropes wohl nie zu meinen Lieblingen werden, fand ich die Umsetzung in „Heartless“ wirklich gut.
Willa ist ein absoluter Sonnenschein und auch, wenn sie etwas orientierungslos scheint, sofort sympathisch. Cade hingegen ist grumpy. Wirklich grumpy. Nachdem ihm keine Nanny gut genug für seinen Sohn Luke erscheint, muss er sich mit Willa zufriedengeben. Nach und nach lernt man eine andere, verletzliche Seite von ihm kennen. Die Geschichte von Willa und Cade ist wirklich einzigartig und ich habe die beiden geliebt. Besonders aber hat mich die Bindung zwischen Willa und Luke berührt.
„Heartless“ hat mich alle Emotionen fühlen lassen, ich habe gelacht und geweint, daher ist es überraschender Weise ein Highlight für mich 💗

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„Daydream“‘ist die heiß ersehnte Fortsetzung der Maple-Hills-Reihe und behandelt die Geschichte von Henry und Halle.

Henry kennen wir ja bereits seit „Icebreaker“ und er war seither mein liebster Nebencharakter. Auch in seinem Buch hat er mich nicht enttäuscht. Halle habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Ich konnte so viele Parallelen zwischen mir und ihr ziehen, dass ich stellenweise sogar Tränen in den Augen hatte.

Die Beziehung der beiden ist einfach einzigartig und die Kommunikation wirklich toll. In der Hälfte des Buches gab es einige Längen, aber ansonsten bin ich durch die Seiten geflogen, weil ich wissen musste, wie es mit den beiden weitergeht. Macht euch definitiv auf slow burn gefasst 💗

Ich liebe die gesamte Reihe, aber „Daydream“ ist mein neuer Favorit 🩵🍪🎨

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Iris und Roman haben mich mal wieder verzaubert. Ruthless Vows setzt da an, wo Band eins endete und ich habe die Worte nur so in mich aufgesogen. Diesem Buch merkt man nicht an, dass es 570 Seiten hat, da man durch den Schreibstil und die kurzen Kapitel durch die Geschichte fliegt.

In Ruthless Vows erfährt man mehr über die Götter und deren Geschichte, Nebencharaktere kommen auch mehr zum tragen. Es ist nicht die komplexeste Fantasywelt und auch nicht die actionreichste, aber gerade deshalb weiß ich die Letters of Enchantment Dilogie zu schätzen. Sie ist ruhig, aber trotzdem spannend; sanft, aber trotzdem herzzerreißend. Ich liebe die Liebe zwischen Roman und Iris und die beiden werden immer mein Herz haben 💌

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„Seven Faceless Saints“ begleitet die Geschichte von Roz und Damian und spielt in Ombrazia. Ombrazia, sowie andere Orte und Namen erinnern sehr an Rom, beziehungsweise Italien - das gesamte Setting hat mir sehr gut gefallen. Wie der Titel andeutet haben wir in dieser Welt sieben Heilige, wobei einer von ihnen, Chaos, gefallen ist. Manche Menschen sind mit Magie gesegnet und, je nachdem wo ihre Fähigkeiten liegen, damit Jünger des entsprechenden Heiligen. In Ombrazia herrscht diesbezüglich ein starkes Ungleichgewicht, da Menschen ohne Magie quasi wertlos sind. Viele werden in den Krieg geschickt.

Roz ist zwar eine Jüngerin, verabscheut dies aber und hat sich der Rebellion angeschlossen. Damian wünscht sich ein Jünger zu sein, wurde aber in den Krieg geschickt. Bevor Damian in den Krieg geschickt wurde, waren die beiden unzertrennlich, was sich jedoch geändert hat. Aufgrund mysteriöser Morde treffen die beiden wieder aufeinander und arbeiten zusammen.

Das ganze Konzept der Heiligen und Jünger war interessant und auch die Mordermittlung war spannend. Ein bisschen gefehlt hat mir die Verbindung zur Protagonistin Roz. Leider wurde ich mit ihr nicht wirklich warm und konnte viele ihrer Empfindungen und Handlungen nicht nachvollziehen. Damian mochte ich deutlich mehr. Bei ihm interessiert es mich auch deutlich mehr, wie seine Geschichte weitergeht.

Insgesamt mochte ich Seven Faceless Saints ganz gerne, wobei besonders die letzten 100 Seiten sehr spannend waren. Ich hoffe, dass in Band 2 einige offene Fragen geklärt werden.

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