Rosa begibt sich in große Gefahr
Tote Lämmer lügen nichtMEINE MEINUNG
Das Buch beginnt mit einem Streit zwischen Lenny und Kelle, was uns schon leicht darauf vorbereitet, das es hier noch richtig zur Sache gehen könnte.
Dann geht es weiter mit dem Treffen ...
MEINE MEINUNG
Das Buch beginnt mit einem Streit zwischen Lenny und Kelle, was uns schon leicht darauf vorbereitet, das es hier noch richtig zur Sache gehen könnte.
Dann geht es weiter mit dem Treffen von dem Häkelbüdel Club, die immer am ersten Samstag im Monat alleinstehende Männer bekochen. Da fällt dann auch auf, das Lenny fehlt. Nach dem Essen will Rosa bei ihm vorbeischauen, ob ihm was passiert ist.
Mit Hoyko, dem Vater des Dorfpolizisten Rudi, findet Rosa dann den toten Lenny.
Tja und schon war Rosa mal wieder mittendrin.
Die Autorinnen haben hier wieder einen Fall kreiert und immer wenn man denkt, das man nun weiß, wie es ist, dann haben sie das ganze wieder umgekehrt. So halten sie die Spannung ganz schön hoch um sogar am Ende noch eins draufzulegen.
Der Schreibstil von diesen beiden ist so locker und so entspannt, das es einfach nur eine Freude ist, diesen Fall zu lesen. Das besondere der beiden ist aber auch, den Humor mit einfließen zu lassen, ohne das er störend wirkt. Man hat hier immer wieder etwas zum durchatmen und zum schmunzeln oder gar zum lachen.
Das Privatleben unserer Protagonisten bringt dann immer wieder etwas persönliches mit hinein, was einen mal für kurze Zeit durchatmen lässt. Das macht dann diese Bücher immer so nahbar und man fühlt sich fast schon als ein Teil dieser Dorfgemeinschaft.
Was den beiden dann hier am Schluß noch einfällt, das ist echt der Kracher. Da hat man schon ganz schön Angst um Rosa bekommen.
Also von mir gibt es hier ganz klar die vollen 5 Sterne und auch eine Leseempfehlung. Das muss man einfach selbst gelesen haben um mitreden zu können.