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Veröffentlicht am 19.02.2020

Schlecht

Die Krone der Dunkelheit
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Ich liebe Laura Kneidls Schreibstil und ihre New Adult Bücher.

Aber das hier war einfach nicht gut. Es hat mich nicht gepackt. Die Handlung war unsinnig und hat stellenweise keinen Sinn gemacht. Große ...

Ich liebe Laura Kneidls Schreibstil und ihre New Adult Bücher.

Aber das hier war einfach nicht gut. Es hat mich nicht gepackt. Die Handlung war unsinnig und hat stellenweise keinen Sinn gemacht. Große Plot twists wurden erzwungen. Dieses Buch wollte etwas sein, dass es einfach nicht ist.
Irgendwann hat mich alles nur noch genervt und ich habe es etwa bei der Hälfte abgebrochen.

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Veröffentlicht am 19.02.2020

Langsamer Start

Splitterherz
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Zu Anfang wusste ich nicht recht was ich von diesem Buch halten soll. Es hat sehr langsam gestartet und es brauchte etwas bis die Story in Fahrt kam.
Zusätzlich war mir die Tatsache, dass es einen mysteriösen ...

Zu Anfang wusste ich nicht recht was ich von diesem Buch halten soll. Es hat sehr langsam gestartet und es brauchte etwas bis die Story in Fahrt kam.
Zusätzlich war mir die Tatsache, dass es einen mysteriösen jungen Mann gibt, der von allen gemieden wird und für die neue in der Stadt natürlich äußerst interessant wirkt doch etwas suspekt - ich meine, kennen wir das nicht schon alle zu Genüge? (Okay, dabei darf man natürlich nicht außer Acht lassen, dass das Buch nun auch schon ein paar Jährchen alt ist, aber nichtsdestotrotz.)

Nun ja, anfangs war ich also noch recht skeptisch was dieses Buch betrifft. Allerdings fand ich es dann im Nachhinein doch gar nicht mal so schlecht. Das Geheimnis das hinter dem mysteriösen Jungen steckte, war letztendlich doch nicht so alltäglich wie ich dachte und noch zudem wirklich interessant. Und auch, dass das Geheimnis des jungen Mannes eben nicht das einzige Geheimnis war, welches es zu lüften gab machte die Geschichte zusätzlich interessant.

Band 2 und 3 habe ich ebenfalls schon im Regal stehen, deswegen werde ich auf jeden Fall weiterlesen und mal schauen was diese Geschichte noch alles für mich bereit hält.

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Veröffentlicht am 19.02.2020

Super interessant

Der Feenturm
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Als ich den Klappentext von diesem Buch gelesen habe, kam mir natürlich direkt „Outlander“ in den Sinn. Trotz der Tatsache, dass die grobe Idee die Gleiche ist, ist dieses Buch jedoch auch völlig anders. ...

Als ich den Klappentext von diesem Buch gelesen habe, kam mir natürlich direkt „Outlander“ in den Sinn. Trotz der Tatsache, dass die grobe Idee die Gleiche ist, ist dieses Buch jedoch auch völlig anders. In „Der Feenturm“ weiß die Protagonistin worauf sie sich einlässt. Sie fällt nicht komplett planlos durch die Zeit ohne zu wissen wie ihr geschieht. Nein! Sie reist willentlich und wissentlich durch die Zeit. Sie weiß worauf sie sich einlässt, sie ist vorbereitet und sie hat ein Ziel. Sie plant ebenfalls nicht in der anderen Zeit zu bleiben und weiß genau wie sie wieder zurückkommt. Allein diese Punkte hatten mich bereits überzeugt.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr schön und es gab keine Einzige Wiederholung. Sie findet etliche verschiedene Arten um eine Sache zu beschreiben sodass es nicht langweilig wird und die Wortwahl war perfekt in meinen Augen.

Auch andere Dinge, wie zum Beispiel die Einbringung von Gestank und der (nicht ganz so ordentlichen) Körperhygiene oder eben die Toilettengewohnheiten der Menschen der anderen Zeit, waren für mich definitiv ein Pluspunkt, da solche Dinge normalerweise nicht oder zumindest äußerst selten in Büchern erwähnt werden.

Ein anderes Kriterium für mich ist ebenfalls, dass die Protagonistin nicht alleine ist. Selbstverständlich hat sie in der modernen Zeit Freunde. Während der Rucksacktour mit ihrer Mitbewohnerin und Freundin Marita lernen die beiden schnell zwei junge Schotten kennen, die ebenfalls reisen. Während Marita sich schnell in einen der beiden verliebt, kommen sich Dana und Marc schnell näher. Jedoch nicht auf die zu erwartende romantische Art wie es in Romanen üblich ist. Obwohl Marc zunächst mehr von Dana möchte, werden die beiden lediglich Freunde. In Marc findet Dana zudem jemanden dem sie sich in der Zukunft anvertrauen kann und der ihr selbst in den verrücktesten Situationen hilft und zur Seite steht. Marc war mir persönlich von Anfang an sympathisch. Ich fragte mich jedoch auch wann zwischen den beiden mehr geschehen würde. Würde Dana ihn vielleicht in der Vergangenheit vermissen und sich (auch wegen ihm) zurück in ihre Zeit sehnen?
Ein weiterer Charakter, der jedoch erst im Laufe der Zeit an Bedeutung gewinnt, ist Scott. Zu Beginn erschien er mir mehr als suspekt, doch im weiteren Verlauf mochte ich ihn mehr und mehr. Er entpuppte sich als ein anständiger Kerl, der auf eine Art und Weise mit Danas Geschichte verbunden ist, die ich überhaupt nicht erwartet hätte.

In der Vergangenheit findet sie ebenfalls Freunde und lernt Menschen kennen die ihr ans Herz wachsen. So zum Beispiel Ainé, Brega, Alaune und Brude. Diese vier lernt man mehr oder weniger gut kennen, sie bleiben jedoch trotzdem eher flach. Von Drostan erfährt man leider auch nicht viel was ich persönlich sehr schade finde, mochte ich ihn doch von Beginn an sehr gerne! Ich hätte mir gewünscht, dass sich Dana und Drostan näher kommen würden zumal die Anfänge einer romantischen Beziehung deutlich erkenntlich waren. Das dies ein so jähes Ende finden würde, damit hätte ich nicht gerechnet.
Durch dieses Geschehnis konnte man jedoch eine deutliche Entwicklung in Dana beobachten. Getrieben von dem Wunsch die ihr lieb gewonnenen zu beschützen trainiert sie hart und erlernt das Kämpfen mit dem Schwert. Sie entwickelt sich zu einer Kriegerin und bekommt somit mehr und mehr Teil dieser Zeit.
Dabei lernt sie ebenfalls Ardan und Mael (um die sie sich bereits zuvor gekümmert hat) besser kennen. Sie findet heraus was sich hinter Ardans Maske und seinem rüpelhaften Verhalten verbirgt.
Jedoch finde ich es etwas schwer zu glauben, dass innerhalb einiger Monate aus einer Frau, die noch nie ein Schwert in der Hand gehalten hat, eine Kriegerin werden kann. Meines Erachtens benötigt es wesentlich länger, vielleicht habe ich jedoch auch lediglich die Zeitspanne falsch interpretiert, denn ich finde, dass es nicht immer ganz klar wurde wie viel Zeit zwischen Ereignissen vergangen ist.
Auch die Entwicklung zwischen Ardan und Dana hat mir nicht wirklich gefallen. Sicher ist da genug Zeit vergangen und Dana und Drostan waren nie wirklich zusammen, jedoch mochte ich Drostan viel lieber und Ardan war immer noch Rionachs Ehemann. Dass die Dinge mit Rionach und ihrem Auftrag an Dana schließlich ganz anders kamen hat an meiner Sichtweise auch nicht allzu viel geändert.

Interessant fand ich außerdem wie Domech Dana ihre Fähigkeiten näherbringt bzw. auch wie es dazu kam, dass Dana überhaupt Fähigkeiten hat und durch die Zeit reisen kann was sie jedoch in der modernen Zeit erfährt.

Bevor das hier noch viel zu lang wird möchte ich noch eine Sache loswerden: Dana und Ardan haben mir zusammen nicht wirklich gefallen. Lieber hätte ich sie und Drostan gesehen. Nichtsdestotrotz fand ich die Wiedergeburt Ardans Seele eine sehr schöne Idee und ich wünschte die Autorin wäre da noch etwas mehr ins Detail gegangen.

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Veröffentlicht am 19.02.2020

Sehr guter Auftakt

Sturmtochter, Band 1: Für immer verboten (Dramatische Romantasy mit Elemente-Magie von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Vorsicht Spoiler


Was ein guter Auftakt zu dieser Reihe!!

Natürlich wurden wir erstmal in diese neue Welt eingeführt und die Protagonistin musste erstmal entdecken, dass sie neue Fähigkeiten hat und ...

Vorsicht Spoiler


Was ein guter Auftakt zu dieser Reihe!!

Natürlich wurden wir erstmal in diese neue Welt eingeführt und die Protagonistin musste erstmal entdecken, dass sie neue Fähigkeiten hat und hat Dinge erfahren, die jahrelang vor ihr geheimgehalten worden sind.
Und hier kommt der erste Punkt warum dieses Buch hier einiges besser macht als ähnliche Bücher mit diesem trope: Während in anderen Büchern der erste Band lediglich dazu dient geheimnisvolle Begegnungen und unerklärliche Dinge zu beschreiben, die die Protagonistin langsam dahin führen, dass etwas in ihrem Leben ganz und gar nicht normal ist, und die Protagonistin unerklärliche Fähigkeiten an sich selbst entdeckt und ihre Fähigkeiten langsam erwachen, weiß die Protagonistin aus Sturmtochter zumindest zum Teil schon von dieser neuen Welt. (Was ein langer Satz, ich hoffe er ist nicht allzu verschachtelt und man kann ihn verstehen :D)
Nochmal einfacher ausgedrückt: Ich liebe es, dass Ava zumindest schon ein bisschen Bescheid weiß. Außerdem gibt es nicht unendlich viele merkwürdige Begegnungen und erwachende Fähigkeiten. Schon relativ am Anfang (ungefähr im erstem Drittel) weiß Ava komplett Bescheid, ihre Fähigkeiten sind schon komplett erwacht (natürlich kann sie sie noch nicht gezielt einsetzten, aber das wäre auch etwas zu schnell), und sie weiß bereits von allen um sie herum, die ebenfalls solche Fähigkeiten besitzen und über alles Bescheid wissen.
Es gibt keine große Geheimniskrämerei, sondern es ist alles direkt klar und es kann direkt losgehen. Normalerweise hätte ich z.B. erwartet, dass die Sache mit den Elementaren erst im zweiten Band dramatischer wird. Aber Bianca gibt uns bereits in diesem ersten Band jede Menge Action - & I love it!!!!

Die Charaktere sind ebenfalls alle echt super geschrieben, die Story ist wunderbar und flüssig geschrieben (ich habe mehr als die Hälfte in einem Rutsch weggelesen) und alles in allem mag ich auch Biancas Schreibstil unglaublich gerne (aber das wusste ich bereits von "Der letzte erste Blick").
Ich war mir zwischenzeitlich noch nicht wirklich sicher ob es eine Love Triangle zwischen Ava, Reid und Lance geben würde und war etwas nervös deswegen (ich mag love triangles meistens nicht) und als Reid Ava im Auto geküsst hatte dachte ich mir nur "Och neee, bitte nicht" aber ich denke, dass sich das im Verlaufe des Buches bereits gelöst hat. Ich denke nicht, dass das zwischen Ava und Reid etwas romantisches werden wird, auch wenn die beiden sich geküsst haben und dieser Kuss anscheinend nicht schlecht gewesen ist. Ich denke eher, dass die beiden gute Freunde werden könnten. Und nach diesem Gewitter-heraufbeschwörenden Kuss mit Lance...... denke ich nicht, dass Ava noch viel über Reid nachdenken wird. Es sei denn Lance geht jetzt wieder auf Abstand zu ihr, aber das hoffe ich doch mal nicht!!!! Dann wäre ich echt enttäuscht :((((
Ich fand es übrigens auch mega traurig, dass Brienne schon im erstem Band gestorben ist :( Ich weiß nicht wie Ava diese ganzen Veränderungen ohne ihre beste Freundin meistern soll und was das eventuell in Band 2 mit ihr anstellen wird....

Ich freue mich schon auf den zweiten Band und hoffe, dass wir da noch ein bisschen mehr über die Gegenden und Landschaften Schottlands erfahren.
Wie wäre es mit ein paar Reisezielen? ;)

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Veröffentlicht am 19.02.2020

Nicht so gut wie Band 1

Save You
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"Und solange auch nur ein Funke Hoffnung für uns existiert, werde ich nicht aufgeben." 😍❤
____________________

3,5 *

Im zweiten Teil hat mir erstmal sehr gut gefallen, dass auch Lydia und Ember eine ...

"Und solange auch nur ein Funke Hoffnung für uns existiert, werde ich nicht aufgeben." 😍❤
____________________

3,5 *

Im zweiten Teil hat mir erstmal sehr gut gefallen, dass auch Lydia und Ember eine Perspektive bekommen haben. Es war interessant die Geschehnisse aus Sicht der beiden zu erleben.

Tatsächlich mochte und verstand ich auch Cyril ein bisschen mehr. Alles was er wollte, war, James zu beschützen (vor einer Goldgräberin wie er es nennt) und ich denke dadurch sieht man, dass er ein sehr guter Freund für James ist. Generell hat man James' Freunde im diesem Band teilweise mal aus einem anderen Licht gesehen. Keshav war für mich z.B. zur positiven Seite "gewechselt" da er den Alkohol hat verschwinden lassen und sich um James gesorgt hat - alle haben das.
Es war auch unglaublich herzzerreißend wie James geweint und trotz des ganzen Alkohols realisiert hat, dass er Mist gebaut hat. Die Reue, die er in dem Moment empfunden hat, ist nicht immer selbstverständlich (besonders in Romanen um des Dramas Willen).

Aber auch Lydia hat es definitiv nicht leicht. Lydia hat einfach niemanden an den sie sich wenden kann für Fragen oder so.. Also zumindest keine weibliche Person.

Der Vater der beiden ist wirklich furchtbar. An ihn könnte sie sich auch niemals wenden, wenn sie Rat braucht. Und das ist wirklich schade, denn ein Vater sollte für sowas eigentlich genau so da sein wie eine Mutter.
Und was er auf der Beerdingung gebracht hat war ja wohl die Höhe! Lydia darf noch nicht mal zu ihrer Tante gehen und sie begrüßen oder umarmen. Das ist die Beerdingung ihrer Mutter und das ist die Schwester ihrer Mutter. Dann darf man sich ja wohl mal gegenseitig Trost spenden?! Selbst wenn die Familie verkracht ist, sollten solche Ereignisse eine Familie normalerweise zusammen bringen.
Auch dieses "Es ist nicht erlaubt irgendwelche Emotionen zu zeigen." Das ist einfach so dumm und übertrieben. Soll die Presse doch darüber berichten, dass die Tochter geweint hat. Ich glaube es würde schlimmer rüberkommen, wenn die eigenen Kinder nicht auf der Beerdingung weinen. So zeigen sie wenigstens Gefühle. Deswegen fand ich es auch sehr gut, dass James sie direkt in den Arm genommen hat, sie beschützt hat vor den Blicken der anderen und meinte "Scheiß auf Dad, wenn du weinen musst, dann wein." Das war eine wirklich ergreifende Szene.

Die Entwicklung zwischen Lydia und Ruby hat mir auch wirklich gut gefallen. Zuerst findet sie Lydia auf der Toilette wieder. In dieser Szene dachte ich dann auch erstmal nur "Also wenn du jetzt immer noch nicht verstehst, dass Ruby ein guter Mensch ist und niemals etwas verraten würde, weiß ich wirklich nicht was ich mit dir machen soll, Lydia."
Umso mehr hat es mich gefreut, dass die beiden sich mit der Zeit ebenfalls angefreundet haben. Und als dann irgendwann auch noch Lin und Ember mit dazu kamen war das wirklich klasse! Lydia war dann auch einfach irgendwann unabhängig von James für Ruby da und das wäre denke ich auch so geblieben, wenn es dann nicht mehr geklappt hätte.
Ich muss allerdings auch sagen, dass ich es etwas meh fand, dass Ruby so stur gegenüber James war nach dem er deutlich gemacht hat, dass er um sie kämpfen will. Einerseits war gut, dass er sich so etwas anstrengen musste, andererseits fand ich es jedoch auch völlig überflüssig, weil Ruby sich ihrer Gefühle ja sowieso die ganze Zeit bewusst war. Bei ihr spielt da wirklich hauptsächlich die Logik eine Rolle, bzw so habe ich es empfunden. 🤷🏼‍♀️

Nun einmal kurz zu einem etwas negativen Punkt: Ember. Ich kann beim besten Willen nicht 100%ig erklären warum sie mir so sehr auf den Nerv geht/ ging, aber so ist es einfach. So geht mir tierisch auf die Nerven. Das war am Ende des ersten Bandes schon so, das ist jetzt immer noch so und das hat auch im dritten Band (den ich mittlerweile ebenfalls bereits gelesen habe) nicht aufgehört. Ich meine, warum kann sie denn nicht einfach auf den Rat ihrer Schwester hören? Ruby will immerhin nur ihr bestes, denn sie hat bereits ihre eigenen Erfahrungen gemacht. Aber nein. Ember ist auch noch sauer auf Ruby, weil sie sie beschützen möchte. (Ich finde übrigens auch den charakterlichen Wandel von IHM im dritten Band etwas unrealistisch, aber dazu in der nächsten Review (hoffentlich denke ich daran) mehr.

Gegen Mitte/ Ende, als sich dann endlich wieder alles normalisiert hatte (was ich übrigens auch etwas zu langgezogen fand, denn ich hatte das Gefühl in der ersten Hälfte passiert kaum etwas), fand ich dann total süß wie James in Gegenwart/ mit Rubys Familie ist! ☺
Oder wie die beiden in der Schule händchenhaltend rumgelaufen sind! Das war aich einfach so putzig!

Gegen Ende fand ich das dann einfach nur furchtbar, dass Rubys eigene Mutter ihr nicht geglaubt hat. Ruby ist einfach der ultimative Vorzeigemensch und die Mutter sieht ja auch wie hart Ruby sich abrackert um ihren Traum zu erreichen. Ihr dann einfach nicht zu glauben und lediglich zu sagen wie ENTTÄUSCHT sie doch von ihr ist... Das geht GAR NICHT. Da war ich richtig sauer gegen Ende, aber auch total hilflos, weil ich richtig fühlen konnte, dass Ruby keinen Ausweg weiß und das in diesem Moment alles um sie herum eingestürzt ist.

Alles in allem fand ich den 2. Band nicht so gut wie den ersten, was hauptsächlich jedoch daran lag, dass gegen Anfang nicht sehr viel passiert ist.

P.S. Das Einbeziehen von Goodreads fand ich super und auch dass Mona so kleine Insider Informationen (Death Note) eingebaut hat und NICHT gespoilert hat - genial!!!

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