Zunächst war ich durch den großen Hype den das Buch auslöste skeptisch, ob es wirklich so gut sein würde und mich nicht am Ende eventuell sogar enttäuschen würde. Aus Neugier habe ich mich dann dennoch entschlossen, „Am Ende sterben wir sowieso“ zu lesen und bin begeistert. Adam Silvera schafft es über dieses traurige Thema trotzdem wunderschön und mitreißend zu schreiben. Auch wird der Leser selbst zum Nachdenken angeregt, da sich natürlich bei einem selbst auch ein paar Fragen stellen. Was würde man selbst tun, wenn man noch einen Tag zu leben hätte? Mit wem würde man diesen Tag verbringen? Was hat man bisher noch nicht ausprobiert, möchte es aber auf jeden Fall noch machen, bevor es zu spät ist? Es ist unglaublich herzzerreißend dieses Buch zu lesen, da man ja eigentlich am Anfang schon weiß, wie es ausgehen muss, einen die Story aber trotzdem komplett mitnimmt und man sich mit Mateo und Rufus sehr gut identifizieren kann.

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Sofort nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, war ich extrem neugierig und gespannt, wie es weitergehen könnte. Das Buch ist unglaublich mitreißend und man kann nicht anders, als die ganze Zeit zu überlegen, wie es weitergehen könnte und was passiert ist. Die Handlung ist auch nicht zu abwegig, also genau richtig für einen Jugendthriller dieser Art. Ich bin sehr begeistert von diesem Buch!

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Wow! Das Buch hat mich sofort mitgerissen und ich könnte gar nicht genug schreiben, um all das,wiederzugeben, das dieses Buch so toll macht. Das Thema Angststörungen und der Wunsch endlich von jemandem gesehen zu werden, das alles ist so extrem wichtig und wird komplett authentisch zum Ausdruck gebracht. Man kann sich sehr gut in alle Charaktere hineinversetzen und versteht alle Seiten gewissermaßen. Auch finde ich, dass man einfach über Suizid, Verzweiflung und Ängste unterhalten muss und dies keineswegs ein Tabuthema bleiben sollte.

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Als großer Sherlock Holmes Fan, sowohl der Originalbücher, als auch der TV-Serie war dieses Buch ein Muss für mich. Ich wurde auch keineswegs enttäuscht und habe Dinge über die Serie erfahren, die mir bislang noch nicht bekannt waren.

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Der erste Teil der „Young Sherlock Holmes“ Reihe von Andrew Lane ist ein sehr gelungener Auftakt und macht Lust auf mehr. Zu sehen, wie Sherlock als Jugendlicher gewesen sein könnte, ob er fähig war zu zwischenmenschlichen Beziehungen,… Das alles ist für Sherlock Holmes Fans und alle die es noch werden könnten extrem spannend und großartig.

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