Inhalt: Leckere vegane Rezepte, die auch einfach umzusetzen sind. Backen ohne Eier, Butter und Sahne, dafür aber mit leckeren Rezepten und einfach erklärten Rezepten.

Meine Meinung: Das Backbuch ist mit ansprechenden Rezepten gestaltet, es gibt tolle Fotos und viele Rezepte zum Testen. Die Rezepte sind gut, verständlich und altersgerecht geschrieben.

Es sind Rezepte für kleine Snacks wie Muffins oder Müsliriegel, einfache Kuchen, aber auch aufwendigere Torten enthalten. Selbst für den herzhaften Geschmack ist etwas dabei.

In vielen Rezepten werden die nicht veganen Zutaten durch vegane Alternativen ersetzt, es gibt aber auch einige die kommen ganz ohne aus oder bedienen sich z.B. Tofu. Einige Rezepte sind meines Erachtens zwar immer vegan, aber diese hält sich hier wirklich in Grenzen.

Insgesamt hat es mir gut gefallen und wird wohl einen dauerhaften Platz im Bücherschrank finden, da wir bisher auch noch kein veganes Backbuch haben.

Fazit: Leckere Rezepte mit einfacher Erklärung für die ersten veganen Backerfahrungen.

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Inhalt: Holly kann einen Job auf der Insel Martha’s Vineyard ergattern und den Sommer auf der traumhaften und luxuriösen Insel verbringen. Doch wenige Woche nach ihrer Ankunft scheint sie spurlos verschwunden zu sein, so dass ihre Schwester Claire sich auf die Suche nach ihr macht. Dabei findet sie schnell heraus, dass es nicht nur traumhaftes auf dieser Insel zu entdecken gibt, sondern auch viele dunkle Geheimnisse.

Meine Meinung: Ein wirklich spannender Thriller der hier um die beiden Schwestern aufgebaut wurde. Die Geschichte hat einen tollen Spannungsbogen und wie bei Jenny Blackhurst üblich, gibt es viele falsche Spuren und überraschende Wendungen. Mit gefällt der Schreibstil sehr gut, die Autorin schafft eine tolle Atmosphäre und schafft es toll die eigene Fantasy mit einzubinden.

Die Geschichte wird aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt, dabei unterstützen die kurzen Kapitel die Spannung. Es ist nicht immer eine chronologische Reihenfolge, aber das hat manche Ereignisse besser erläutert, gut gefallen mir auch die Textnachrichten und anderen Einschübe in der Geschichte.

Die Charaktere bleiben zum Teil recht undurchsichtig, was zu der Stimmung der Geschichte gut passt, als Leser hat man stark das Gefühl, dass es immer noch ein Geheimnis zu entdecken gibt.

Die Auflösung der Story war für mich nachvollziehbar und gut erläutert und konnte auch noch mit unerwarteten Aspekten aufwarten.

Fazit: Wieder ein gelungener Thriller der Autorin, vor den Kulissen einer luxuriösen Sommerinsel.

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Inhalt: Im zweiten Band der Reihe um die ehemalige Polizistin Vicki Nelson, untersucht die Privatdetektivin einen Fall rund um die Werwölfe in Kanada. Jemand tötet diese mit Silberkugeln, dabei, war ihre Existenz doch bisher ein gut gehütetes Geheimnis. Doch diesmal scheint der Fall vielleicht etwas zu groß für Vicki und ihren Freund, den Vampir Henry Fitzroy.

Meine Meinung: Auch der zweite Fall für Vicky bietet wieder viel spannende Wendungen und eine übernatürliche Geschichte. Bei dem Buch handelt es sich um eine Neuauflage der bereits in den 90ern erschienen Geschichte rund um die Privatdetektivin Vicki Nelson und den Vampir Henry Fitroy, daher bringt die Geschichte auch einen schönen Touch der 90er mit sich. Vielleicht auch interessant, dass Teile der Reihe auch bereits verfilmt wurden.

Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Gut gefällt mir, dass die Geschichte auch aus anderen Blickwinkeln erzählt wird und so für den Leser einen guten Einblick in die Geschichte ermöglicht. Gut gefallen mir die Dialoge zwischen den Charakteren, die auch immer eine Prise Humor mit sich bringen.

Die Charaktere finde ich toll, Vicki ist mir sehr sympathisch und ich mag die Art wie sie Dinge angeht. Bei Henry merkt man die Erfahrung, die sein Alter mit sich bringt, aber irgendwie harmoniert es gut mit Vickis Art. Zwischen Mike und Vicki herrscht eine ganz eigene Chemie, er will sie beschützen, dass macht ihn sympathisch, aber bei Vicki kommt das ganze weniger gut an, da sie sich klar als selbstständige und starke Frau sieht die keinen Schutz benötigt. Es entsteht also eine geladene Dreiecksbeziehung zwischen den Hauptcharakteren.

Fazit: Unterhaltender zweiter Band, mit einer spannenden Geschichte und witzigen Dialogen.

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Inhalt: Zusammen essen bringt viele Rezepte aus verschiedenen Bereichen mit, hier findet wirklich jeder etwas. Dabei gibt es von Veggie über Onepot, von Hauptgerichten bis Nachtisch und von Snacks bis zu Familienfeiern, viele verschiedene Gerichte mit zusätzlichen Abwandlungsideen, damit auch alles in der Familie ein leckeres Essen genießen können.

Meine Meinung: Für mich ist es ein Kochbuch für Anfänger und Leser, die auf der Suche nach einem umfangreichen Kochbuch sind, das viele verschiedene Rezepte verbindet. Es ist toll gestaltet, mit ansprechenden Bildern. Die Rezepte sind verständlich und die Portionsgrößen haben bei uns gut gepasst.

Hier gibt es wirklich für Jeden Gerichte und mit den Variationsideen, wird auch mal schnell aus einem vegetarischen Gericht, eines für Fleischliebhaber und anders herum.

Der Inhalt ist wirklich umfangreich, das Kochbuch ist unterteilt in Kleine Gerichte, hier finden sich Frühstückrezepte, Snacks und Salate. Unter One-Pot findet man Gerichte aus der Pfanne, dem Topf, dem Blech und der Auflaufform. Aus dieser Kategorie habe ich die meisten Gerichte getestet und wir waren mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

In der Rubrik Hauptgerichte gibt es Pasta, Fleisch und Geflügel, Fisch und Vegetarisch. Auch hier haben wir einige Rezepte getestet, mir hat besonders gut, dass Ofenhähnchen mit Ananas gefallen, da es mal eine Abwandlung zu unserem klassischen Ofenhähnchen ist und die Überbackenen Basilikum-Nocken, zwar etwas mehr Arbeit, aber sehr lecker. Unter Süßes und Backen, finden sich sowohl leckere und süße Nachspeisen, als auch herzhafte Beilagen und Gerichte. Die letzte Rubrik ist Feste-Feiern, hier verstecken sich nochmal passende Gerichte für Ostern, Weihnachten und Familienrezepte. Dabei gibt es alles von Hauptgericht, Beilage bis zu Süßspeisen und Snacks, thematisch passend zu den Festen.

Zusätzlich gibt es immer wieder Tipps zum Thema Nachhaltig, Vegan und Veggie, cleverer Vorbereitung für entspanntes Kochen und das gemeinsame Genießen, aber auch Tipps rund um das Thema gesunde und ausgewogene Ernährung.

Fazit: Umfangreiches Kochbuch, mit vielen gemischten Rezepte, so dass jeder etwas findet. Verständliche Rezepte mit einer ansprechenden Darstellung. Lecker und gut umsetzbar.

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Inhalt: Emmy lebt weit weg von ihrem kleinen magischen Heimatort in Chicago. Als sie aber zur Schiedsrichterin bei einem traditionellen Hexenwettkampf bestimmt wird, muss sie wieder zurück. Hier warten nicht nur Dramen der komplizierten Hexenfamilien auf sie, sondern auch Gareth Blackmoor, der ihr das Herz gebrochen hat. Doch nicht nur ihr, wie sich herausstellt, also tun sich die drei Frauen zusammen und schmieden einen Racheplan.

Meine Meinung: Das Cover ist ansprechend gestaltet und bleibt trotzdem dezent und es wird klar, dass es hier um Magie geht.

Den Schreibstil fand ich etwas holprig und ich musste mich erst einmal reinlesen, dafür ist Thistle Grove sehr bildhaft beschrieben, sodass man das Gefühl hat quasi hindurch zu laufen. Auch die Charaktere sind gut und authentisch beschrieben.

Ich mag die Dynamik zwischen den drei Hauptcharakteren Emmy, Linden und Talia sehr gerne. Die Liebesgeschichte zwischen Talia und Emmy ist eine schöne Idee, hat mich persönlich aber nicht völlig abgeholt. Dafür mochte ich den Charakter von Emmy sehr gerne.

Die Geschichte ist unterhalten, mir fehlt an einigen Stellen ein wenig die Handlung, dadurch plätschert die Story dahin, ohne dass viel passiert. Mir gefällt es wie sozusagen die Moral von der Geschichte gelöst wurde.

Fazit: Geschichte mit magischen Hexenvibes und Kleinstadtatmosphäre, interessanten Charakteren. Unterhaltend für zwischendurch.

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