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Veröffentlicht am 21.03.2024

Kurzweilige Unterhaltung

Frieda, Nikki und die Grenzkuh
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Zum Inhalt:
Warum es mitten im Dorf Elend eine Grenze gibt, weiß eigentlich keiner. Als Kuh Angela aus Südelend mitten auf der Grenze ihr Kalb zur Welt bringt dessen Vater ausgerechnet auch noch Bronco ...

Zum Inhalt:
Warum es mitten im Dorf Elend eine Grenze gibt, weiß eigentlich keiner. Als Kuh Angela aus Südelend mitten auf der Grenze ihr Kalb zur Welt bringt dessen Vater ausgerechnet auch noch Bronco aus Nordelend ist, entbrennt ein Streit darüber, wem das Kalb gehört und es kommt wie es kommen muss. Kalbsentführung, Gülleschlacht und Dauerstress. Der vom Streit genervte Nikki verschwindet mit dem Kalb und nun müssen beide Seiten gemeinsam suchen.
Meine Meinung:
Die Geschichte ist turbulent und spannend erzählt und tiefgründiger als man vermuten könnte. Insgesamt ist der Schreibstil einfach gehalten, lässt sich gut lesen und ist an die Zielgruppe angepasst. Die Kapitel sind kurz gehalten und haben sehr sprechende Titel. Die Illustrationen sind gut gemacht und passen gut zur Geschichte. Es war ein kurzweiliges Lesevergnügen.
Fazit:
Kurzweilige Unterhaltung

Veröffentlicht am 21.03.2024

Super schön

Die Vermesserin der Worte
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Zum Inhalt:
Was ist das Schlimmste, was einer Autorin passieren kann? Genau, keine Worte mehr zu finden. Genau das passiert Ida und eigentlich nur aus der Not heraus nimmt sie einen Job in einem Haushalt ...

Zum Inhalt:
Was ist das Schlimmste, was einer Autorin passieren kann? Genau, keine Worte mehr zu finden. Genau das passiert Ida und eigentlich nur aus der Not heraus nimmt sie einen Job in einem Haushalt an und lebt nun bei einer älteren Dame, die scheinbar mit jedem Tag ohne Worte mehr verblasst. Ida erkennt, dass sie ein Weg finden muss um das Vergessen zu verhindern und damit beginnt auch ihre Heilung.
Meine Meinung:
Es gibt so Bücher, die einfach tief ins Herz gehen. Das hier ist genau so ein Buch, es ist herzerwärmend und hat so einen Charme. Wie Ida und Ottilie mit einander umgehen, immer wieder Rückschritte da sind, aber auch Fortschritte und die Geschichte, die in der Geschichte erzählt wird, hat mich berührt. Ganz klar, dieses Buch ist schon jetzt eines meiner Highlights des Jahres, denn es ist einfach so schön und ich kann es einfach nur empfehlen.
Fazit:
Super schön

Veröffentlicht am 21.03.2024

Wunderschön

25 letzte Sommer
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Zum Inhalt:
In einem alten Bauernhaus treffen zwei völlig unterschiedliche Menschen aufeinander. Der Erzähler der Geschichte führt ein gehetztes Leben, der andere,
Karl, sortiert Tag für Tag Kartoffeln ...

Zum Inhalt:
In einem alten Bauernhaus treffen zwei völlig unterschiedliche Menschen aufeinander. Der Erzähler der Geschichte führt ein gehetztes Leben, der andere,
Karl, sortiert Tag für Tag Kartoffeln und denkt nach. In der Unterhaltung überrascht Karl seinen Gast mit der Tatsache, dass ihm noch ungefähr 25 Sommer bleiben, ist das der Auftakt über ein Gespräch über die großen Fragen des Lebens.
Meine Meinung:
Was für ein Buch! Ich hätte nicht gedacht, dass mich das Buch so gefangen nimmt. Das einzige Problem ist, dass es viel zu kurz ist. Ich hätte gerne noch viel länger gelesen und auch gehört, so hatte ich immerhin das Glück, das Buch zweimal zu genießen. Mir haben die Gespräche zwischen den Beiden sehr gut gefallen, ich hatte das Gefühl, dass ich selbst bei der Lektüre immer mehr runterkomme und lächeln muss. Die Hörbuchversion fand ich sehr gut gelesen.
Fazit:
Wunderschön

Veröffentlicht am 19.03.2024

Nicht meins

Der Rabengott
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Zum Inhalt:
Das Königreich wird seit Jahrhunderten vom Gott Rabe beschützt. Seinen göttlichen Willen lässt er über einen Rabenvogel an die menschlichen Statthalter kundtun. Wenn der Vogel des Rabengottes ...

Zum Inhalt:
Das Königreich wird seit Jahrhunderten vom Gott Rabe beschützt. Seinen göttlichen Willen lässt er über einen Rabenvogel an die menschlichen Statthalter kundtun. Wenn der Vogel des Rabengottes tot ist, muss auch der Statthalter sterben, so sieht es die göttliche Regel vor. Als der rechtmäßige Erbe eintrifft sitzt bereits ein Regent auf dem Herrscherstuhl, dessen Onkel.
Meine Meinung:
Die Grundidee des Buches laut dem Klappentext hatte mir gut gefallen, aber ich konnte mich überhaupt nicht mit dem Buch anfreunden. Sprachlich ist das Buch gut gelungen, aber die Story konnte mich nicht einfangen. Die Idee, dass eine Gottheit über wichtige Personen spricht, hat einerseits etwas, andererseits fand ich das auch verwirrend und eigentlich waren mir diese Teile einfach zu viel und dadurch das komplette Buch eher zäh.
Fazit:
Nicht meins

Veröffentlicht am 17.03.2024

Nicht so ganz meins

Das Schweigen des Wassers
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Zum Inhalt:
Hauptkommissar Groth wird nach Jahren im Westen zurück in die alte Heimat geschickt, um dort Kollegen zu schulen. Ausgerechnet er, der selbst son seine Schwierigkeiten mit Vorschriften hat. ...

Zum Inhalt:
Hauptkommissar Groth wird nach Jahren im Westen zurück in die alte Heimat geschickt, um dort Kollegen zu schulen. Ausgerechnet er, der selbst son seine Schwierigkeiten mit Vorschriften hat. Was er aber immer hatte und noch immer hat, ist sein Instinkt. Als Siegmar Eck tot aus dem See gezogen wird, weiß Groth einfach dass es kein Unfall war. Erst kurz vorher war Eck bei ihm, weil er sich verfolgt fühlte.
Meine Meinung:
Ich habe mich schwer getan mit dem Buch und das gleich von Anfang an. Ich finde es schon immer schwierig, wenn ein Buch in Gegenwartsform geschrieben ist und das ist hier leider der Fall. Irgendwie finde ich das immer etwas schwergängig beim Lesen. Groth als Typ mit seiner hartnäckigen Art hat mir allerdings gut gefallen. Insgesamt hat das Buch auch eine gewisse Spannung, die sich nach steigerte aber komplett überzeugt bin ich nicht.
Fazit:
Nicht so ganz meins