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Veröffentlicht am 18.09.2022

Hemingways Foto

Ein Bild von einer Frau
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„Ein Bild von einer Frau“ erzählt die wahre Geschichte der Fotografin Inge Feltrinelli, geb. Schönberg. Als junge Frau hatte sie es sich zum Ziel gesetzt ein Foto von Hemingway zu schießen. Es sollte ...



„Ein Bild von einer Frau“ erzählt die wahre Geschichte der Fotografin Inge Feltrinelli, geb. Schönberg. Als junge Frau hatte sie es sich zum Ziel gesetzt ein Foto von Hemingway zu schießen. Es sollte keines der üblichen gestellten Fotos werden, es sollte den weltberühmten Schriftsteller abbilden wie er wirklich ist.

Wir befinden uns im Jahre 1953. Insa ist eine selbstbewusste, quirlige junge Frau. Sie reist nach New York in der Fehlannahme, Hemingway hier zu treffen. Dennoch glückt ihr hier ein sensationelles Foto. Der Zufall kommt ihr zur Hilfe. Ihr gelingt es ein Foto von der sehr zurückgezogen lebenden Greta Garbo zu schießen. Ein absoluter Glücksmoment und der Startschuss für ihren weiteren erfolgreichen Weg. Das Foto ist übrigens im Internet zu finden. Die Garbo will gerade die Straße überqueren, hat ein Taschentuch in der Hand und will sich gerade die Nase putzen.

Jetzt reist Insa nach Havanna. Denn hier lebt der Schriftsteller tatsächlich. Der jungen Frau gelingt es tatsächlich sich mit Hemingway bekannt zu machen. Doch der lässt sie zappeln. Hemingway ist ein äußerst schwieriger Charakter. Seine Wutanfälle sind gefürchtet.

Mir hat dieser Roman sehr gefallen. Die Autorin Natascha Bub schreibt wunderbar lebendig, lässt Bilder im Kopf entstehen, die Stimmungen und Atmosphären in Havanna hat sie absolut überzeugend eingefangen. Für mich fühlt es sich authentisch an. Auch die Charaktere sind gut gezeichnet. Die sympathische Insa ist mir sofort ans Herz gewachsen. Sie ist für die damalige Zeit ungeheuer mutig und selbstbewusst und vor Energie nur so sprühend. Sie besitzt eine gesunde Portion Frechheit und Hartnäckigkeit um ihre Ziele zu erreichen. Auch Hemingway stand mir lebendig vor Augen, äußerlich ein Berg von einem Mann, innerlich von der Vergangenheit zerrissen. Einfach klasse.

Ein Roman, den ich in seiner Farbigkeit gerne gelesen haben und den ich gerne weiterempfehle.

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Veröffentlicht am 18.09.2022

Aus der Welt gefallen

Bullauge
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Der Polizist Kay Oleander wurde auf einer Demo, einem sogenannten Spaziergang, von einer Flasche im Gesicht getroffen und verlor sein linkes Auge. Er ist vom Dienst freigestellt, fragt sich wie es beruflich ...


Der Polizist Kay Oleander wurde auf einer Demo, einem sogenannten Spaziergang, von einer Flasche im Gesicht getroffen und verlor sein linkes Auge. Er ist vom Dienst freigestellt, fragt sich wie es beruflich mit ihm weitergehen soll. Vom Streifendienst wird er sich verabschieden müssen, bleiben nur noch Schreibtisch und Innendienst. Oleander, ist aus der Welt gefallen, ist seelisch angeschlagen. Er versucht sein Leben wieder auf die Reihe zu bekommen. Doch das Denken macht ihn verrückt. „Erinnerungen hocken in meinem Kopf wie Clowns mit Schrifttafeln, auf denen stand: Jetzt lachen! Jetzt klatschen! Jetzt lachen!“ Er muss was unternehmen, stöbert in den Akten im Revier und findet heraus, dass die Kollegen eine ältere Frau namens Silvia Glaser und ihren Begleiter zu dem Vorfall vernommen haben. Ist es Zufall? Oleander findet sich auf einem Streifzug durch die Stadt vor ihrer Haustür wieder und es kommt zu einer ersten Begegnung.

Ist Silvia Glaser, genannt Via, die Frau, die sein Leben zerstört hat? Via sagt zu Oleander: „Sie sind verwirrt. Sie wissen nicht mehr, was wahr und was falsch ist. Sie wissen nicht mal mehr, wer sie selber sind.“ Sie kennt diesen Zustand. Auch ihr Leben wurde nach einem Unfall, angeblich verursacht durch einen Polizeiwagen, auf den Kopf gestellt. Sie geht seither am Stock, ist verbittert und hat sich ins rechtspopulistische Lager geflüchtet. Oleander erfährt, dass ein Anschlag geplant ist.

Via und Oleander geben einander Halt. Beide sind von ihren Heimatplaneten gekippt, das verbindet. Und doch fragt sich Oleander, ob er ihr glauben kann. War sie die Werferin? Wollte sie Rache an der Polizei für ihre verursachte Behinderung?

Wie in sämtlichen seiner Bücher begeistert mich Friedrich Anis Schreibstil auch in „Bullauge“. Der Titel erklärt sich in einem Satz von Silvia Glaser. Sie sagt zu ihm“ Ich schaue durch dich hindurch wie durch ein Bullauge und alles was ich seh, ist ein schwarzes Meer.“ Damit hat sie seinen Seelenzustand sehr gut beschrieben. Mir gefällt, die zum Teil poetische Sprache, z.B „Wozu mit alten Zweifeln gurgeln“, „Das Gedächtnis ist ein hinterfotziger Spieler.“ Die Zerrissenheit des Hauptprotagonisten kommt authentisch rüber. Überrascht hat mich eine Nebenfigur, der Nachbar Gustav. Auf den ersten Blick ein Kotzbrocken, ein Sch..kerl. Und doch schlägt ein Herz in seiner Brust.

Die rechte Szene macht mir Angst. Was bezwecken die Strippenzieher. Sie scharen benachteiligt fühlende Freiheitskämpfer, an eine weltumspannende Verschwörung Glaubende um sich, um ihre Interessen durchzusetzen.

Insgesamt ist das Buch eher düster. Der Roman ist weniger ein Krimi, als ein Psychogramm zweier verletzter Seelen. Das Ende hat mich schockiert, obwohl ich es fast ahnte. „Bullauge“ ist sicherlich nicht Anis bester Thriller, dennoch habe ich ihn gerne gelesen und ich freue mich schon auf weitere Bücher aus Anis Feder.

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Veröffentlicht am 18.09.2022

„Halte Ruhe…“

Long Covid – Wege zu neuer Stärke
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Dr. Claudia Ellert, Ärztin, Triathletin und Mutter, ist selbst eine Betroffene. Sie hat eine Initiative „Long Covid Deutschland“ initiiert. Sie hat Gespräche gesucht und Informationen gesammelt, um damit ...


Dr. Claudia Ellert, Ärztin, Triathletin und Mutter, ist selbst eine Betroffene. Sie hat eine Initiative „Long Covid Deutschland“ initiiert. Sie hat Gespräche gesucht und Informationen gesammelt, um damit an die Öffentlichkeit zu gehen.

In ihrem Buch „Long Covid – Wege zur Stärke“ vermittelt sie die Facetten dieser Krankheit verständlich, zeigt Krankheitsmechanismen auf, gibt aber auch Tipps zu Entlastungen, Linderungen und Wege zur Heilung.

Doch was verstehen wir unter Long Covid? Frau Dr. Claudia Ellert erklärt uns dieses komplexe Krankheitsbild, in dem Menschen nach ihrer Covid Erkrankung nicht mehr richtig auf die Beine kommen. Wichtige Erkenntnis: „Halte Ruhe, länger als du glaubst“. Laut der WHO ist davon auszugehen, dass etwa 10 % der Menschen, die eine Corvid-Erkrankung hatten, Post oder Long Covid bekommen.

Interessant für mich war, zu erfahren, dass Long Covid keine neue Krankheit ist. Postvirale Krankheitsbilder kennt die Medizin seit langem. Insbesondere bei Infektionen mit den Influenzavirus, dem Epstein-Barr-Virus und dem Auftreten von Betacoronaviren wurde neben vielen Todesfällen, Patienten mit Phasen lang andauernder Rekonvaleszenz beschrieben.

Die Symptombilder einer Long Covid Erkrankung sind vielfältig, u.a.: Kurzatmigkeit und Husten, Schlappheit, Herzsymptome, Nebel im Gehirn, Konzentrationsstörungen, Sehstörungen, Haarausfall, Hautprobleme, Belastungsintoleranz und nicht zuletzt psychische Symptome:

Frau Dr. Claudia Ellert gibt Tipps wie mit Long Covid umzugehen ist, zeigt Therapiemöglichkeiten, Trainings- und Entspannungsübungen auf und gibt Hilfestellung zu sozialmedizinschen Fragen.

Insgesamt ein ansprechend und hochwertig aufgemachter Ratgeber, der Long Covid Betroffenen endlich Antworten liefert und wertvolle Anleitung zur Selbsthilfe gibt.

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Veröffentlicht am 11.09.2022

Künstlerin der Moderne

Mademoiselle Oppenheim – Sie liebte das Leben und erfand die moderne Kunst
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"Die Freiheit wird einem nicht gegeben, man muss sie nehmen," sagte Meret Oppenheim.

Bisher war mir die Künstlerin Meret Oppenheim noch kein Begriff. Umso mehr freue ich mich, diese bemerkenswerte Frau ...

"Die Freiheit wird einem nicht gegeben, man muss sie nehmen," sagte Meret Oppenheim.

Bisher war mir die Künstlerin Meret Oppenheim noch kein Begriff. Umso mehr freue ich mich, diese bemerkenswerte Frau in Mina Königs Romanbiographie „Mademoiselle Oppenheim – Sie liebte das Leben und erfand die moderne Kunst“ kennengelernt zu haben.

1933 macht sich die 20-jährige Meret Oppenheim auf den Weg nach Paris, mit der Idee Künstlerin zu werden und in der Stadt an der Seine ihre Studien fortzusetzen. Sie träumt von einem großen Durchbruch. Im berühmten „Cafe de Flore" trifft sich die Künstlerszene. Die beherzte junge Frau bewegt sich ganz selbstverständlich in diesem Kreis. Und schon bald zählen die Surrealisten Pablo Picasso, Joan Miró, Alberto Giacometti und André Breton zu ihren engsten Freunden. Für den Fotografen Man Ray posierte sie nackt an einer Druckerpresse. Als sie ihrem Vater davon schreibt, kommt es zum Zerwürfnis. Die finanzielle Unterstützung der Eltern wird eingestellt und Meret ist gezwungen sich einen Erwerbsjob zu suchen. Den findet sie schließlich bei der jüdischen Schneiderin Madame Blum.

In Deutschland spitzt sich indessen die Lage zu. Adolf Hitler ist an der Macht und für jüdische Bürger beginnt eine schlimme Zeit. Merets Vater ist Halbjude. Meret macht sich Sorgen.
Mit dem verheirateten Künstler Max Ernst geht sie eine leidenschaftliche Beziehung ein, die sie jedoch nach einem Jahr beendete. Ihre künstlerischen Arbeiten finden allmählich Beifall.

Ich fand das Buch hochspannend, ehrlicherweise nicht sofort. Aber nachdem ich mich warmgelesen hatte, konnte ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil der Autorin ist leicht lesbar. Die Protagonistin sprüht vor Energie. Sie ist fest entschlossen, ihren Traum zu leben. Interessant ist ja auch Merets Familienhintergrund. Ihre Großmutter Lisa Wenger eine erfolgreiche Kinderbuchillustratorin war und als eine der ersten Frauen an der Kunstakademie in Düsseldorf studiert. Die Familie Oppenheims war insgesamt an Kunst interessiert und an den Lehren des Tiefenpsychologen C.G. Jung. Merets Tante Ruth war übrigens von 1924 bis 1927 mit Hermann Hesse verheiratet.

Die Autorin Mina König bringt sehr anschaulich herüber, wie hart das Leben für Meret in Paris war, nachdem die elterliche Unterstützung ausblieb. Aber Meret war einfallsreich und ließ sich nicht unterkriegen.

Ich bewundere, dass sie sich nicht verbiegen ließ und ihren eigenen Weg gefunden hat. Ihre Kunstwerke habe ich gegoogelt und bin fasziniert, von der Unterschiedlichkeit ihrer Objekte, da ist die pelzbezogene Kaffeetasse, das Eichhörnchen, „Ma Gouvernante“, aber auch Halsketten, Armbänder, Kleider und Hüte, und nicht zuletzt der „Tisch mit Vogelfüßen“.

Leider lernen wir in diesem Buch Meret Oppenheimer nur während ihrer Pariser Zeit kennen. Ihr späteres Leben war durchaus ebenfalls spannend. Wer mehr über diese bedeutende Künstlerin des 20. Jahrhunderts erfahren möchte, sollte evtl. „Meret Oppenheim - Geheimnisse - Eine Reise durch Leben und Werk“ von Simon Baur lesen.

Fazit: Eine gut lesbare Roman-Biografie, um eine bemerkenswerte Künstlerin kennenzulernen.

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Veröffentlicht am 05.09.2022

Dian, die Gorillafrau

Dian Fossey - Die Forscherin
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„Ich hätte sterben können vor Glück.“―Dian Fossey

Dian Fossey, eine außergewöhnlich mutige Frau mit einem großen Herzen für die Berggorillas. Die Eingeborenen nannten sie Nyirmachabelli, die einsame ...


„Ich hätte sterben können vor Glück.“―Dian Fossey

Dian Fossey, eine außergewöhnlich mutige Frau mit einem großen Herzen für die Berggorillas. Die Eingeborenen nannten sie Nyirmachabelli, die einsame Frau des Waldes. Vielen wurde die Forscherin bekannt durch den Welterfolg „Gorillas im Nebel“. Auch ich hatte diesen Film mit Sigourney Weaver geliebt. Die Autorin Susann Leonhard legt nun mit „Dian Fossey – Die Forscherin“ eine erstklassige Romanbiographie über diese bemerkenswert beeindruckende Frau vor und ich bin begeistert.

Die Liebe zu den Berggorillas zieht Dian nach drei Jahren in New York mit jeder Faser zurück in die ruandischen Vulkanberge. Man hatte sie loshaben wollen und sie hatte sich gebeugt. Doch nun ist sie wieder da, die Frau mit dem Aussehen einer hochgewachsenen Indianerin, mit ihrem kastanienbraunen geflochtenen Haaren.

Bereits als kleines Mädchen träumte Dian davon später einmal in Afrika mit Tieren zu arbeiten. Und sie machte ihren Traum gegen alle Widerstände wahr. Doch bis es so weit war arbeitete sie als Ergotherapeutin am Kosair Kinderhospital in Louisville. Sie bittet ihre Eltern um die Bürgschaft für einen Kredit. Sie möchte sich ihren Herzenstraum erfüllen und mit ihrer Freundin Mary für einige Wochen nach Afrika. Ihr Stiefvater lehnt die Bitte schlichtweg ab. Danach spart sie jeden Cent um sich drei Jahre später ihren Traum doch noch zu erfüllen.

Ihr Safari-Führer und Scout ist John Alexander, genannt „der große Jäger“. Dian bringt ihn mit ihrer Hartnäckigkeit und ihren Extrawünschen schier zur Verzweiflung. Auf dieser Reise besucht sie auch Professor Louis Leakey in der berühmten Ausgrabungsstätte in der Olduvai-Schlucht. Hier erfährt sie von den Berggorillas und jetzt gibt es für sie kein Halten mehr. Sie muss hin in die kongolesische Kabara. Und tatsächlich gelingt ihr eine erste Begegnung mit den Gorillas. Fossey ist von diesen Tieren so stark fasziniert, dass sie Professor Leakey überzeugt, dass sie die einzig Richtige ist, um das Verhalten der Berggorillas zu erforschen.

Mich hat das Buch über Dian Fossey von der ersten bis zur letzten Zeile gefesselt. Was für eine Frau. Sie war bekannt für ihre Unerschrockenheit und ihre Schießkünste. Der Autorin lässt lebendige Bilder im Kopf zu entstehen. Ich sehe Dian an ihrer Schreibmaschine in der Hütte sitzen und tippen. Susanna Leonhard hat mir diese Frau nähergebracht. Ich hatte das Gefühl, ich wäre mitten in der Geschichte und ich lernte Dian persönlich kennen. Ich war mit ihr auf ihren Streifzügen unterwegs, in den nebligen, regennassen Wälder, kletterte mit ihr durch Schluchten und an Berghängen entlang, ich war aber auch mit ihr in Gefangenschaft und auf der Flucht. Diese Frau schien ohne Angst zu sein.

Dian Fossey, die unerbittlich sein konnte, wenn es um ihre Tiere ging. Sie machte sich Feinde, nicht nur unter den Wilderen. Sie galt als sehr schwierig. Auch ihre Beziehungen scheiterten letztendlich an ihrem unnachgiebigen Charakter. Ihre einzige wahre Liebe galt den schwarzpelzigen Königen des Vulkangebirges, mit ihren schwarzen lackledernen Gesichtern. Dian schaffte es zu ihnen eine Beziehung aufzubauen. Dian reichte es nicht, die Tiere zu beobachten, sie wollte sich ihnen vertraut machen, als Teil der Herde akzeptiert werden. So benahm sie sich wie eine Gorillafrau um sich ihnen zu nähern. Und sie gab den Gorillas Namen. Digit war ihr ausgesprochener Liebling. Dian Fossey wurde nur 53 Jahre alt. Sie wurde am 27. Dezember 1985 ermordet in ihrer Hütte in Karisoke aufgefunden. Tage vorher hatte sie ein ‚Summ‘ vor ihrer Haustüre gefunden. Eine hölzerne Schlange, eine Puffotter. Ein Teil, das mit einem schwarz magischen Todesfluch belegt war.

Fazit: Eine absolut fesselnde Roman-Biografie, die ich jedem, der sich für mutige Frauen interessiert, ans Herz legen kann. Unbedingt lesenswert!

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