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buchfeemelanie

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.07.2018

5 Sterne

Ich mag dich fast so, wie du bist
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Das Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite überzeugt.
Angefangen bei dem lockeren und sympathischen Schreibstil, der den Leser schnell in den Buch voran kommen lässt.
Der Autor ist mir direkt ...

Das Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite überzeugt.
Angefangen bei dem lockeren und sympathischen Schreibstil, der den Leser schnell in den Buch voran kommen lässt.
Der Autor ist mir direkt sympathisch gewesen und besticht durch seinen sympathischen Schreibstil. Er hat gute Beispiele aus der Bibel und dem christlichen Leben gebracht und dabei gleichzeitig nicht das alltägliche Leben vernachlässigt.
Aufgrund der Tiefgründigkeit habe ich zwischendurch auch mal kurz inne gehalten um über das gelesene nachzudenken.
Er beschreibt treffend, wie bewusste und unbewusste Ängste und negative Gefühle zu Problemen werden können. Gleichzeitig zeigt er auf, wie einfach manchmal eine ehrliche und authentische Beziehung sein kann. Gerade im Alltag steht diese in unserem schnellen und stressigen Leben mal hinten an.

Veröffentlicht am 25.07.2018

4 Sterne

Scharfstellung
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Das Cover finde ich okay.
Der Schreibstil ist locker und die Kapitel sind nicht zu lang.
Das Buch ist kurzweilig zu lesen. Das liegt sicherlich auch daran, dass es sehr humorvoll geschrieben ist. Neben ...

Das Cover finde ich okay.
Der Schreibstil ist locker und die Kapitel sind nicht zu lang.
Das Buch ist kurzweilig zu lesen. Das liegt sicherlich auch daran, dass es sehr humorvoll geschrieben ist. Neben privaten Anekdoten erfährt der Leser auch immer mal wieder etwas aus ihrer Praxis - Erfahrung. Von Sex- Toys über Pornos bis hin zu Suchtverhalten und Aufklärung werden viele Themen aufgeführt.
Diese werden eher kurz, aber doch ausführlich genug beschrieben. Analysiert würde ich das Ganze aber dann doch nicht unbedingt nennen. Dem entsprechend habe ich jetzt kaum neue Erkenntnisse erlangt.
Jedoch ist eine amüsante Abwechselung garantiert und ich habe mich ganz gut unterhalten gefühlt.

Veröffentlicht am 24.07.2018

enttäuschend!

Fünf Tage, die uns bleiben
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Das Cover gefällt mir gut. Der Schreibstil ist ebenfalls gut.
Ich war so gespannt auf dieses Buch, welches eine große Emotionalität versprach. Und ich war so enttäuscht.

Beginnen wir mit der Protagonistin. ...

Das Cover gefällt mir gut. Der Schreibstil ist ebenfalls gut.
Ich war so gespannt auf dieses Buch, welches eine große Emotionalität versprach. Und ich war so enttäuscht.

Beginnen wir mit der Protagonistin. Mara ist Mutter, erfolgreich, todkrank. Sie ist als handelnde Figur recht gut gelungen. Oft fand ich sie ein bisschen egoistisch, in anderen Situationen hatte ich Mitleid mit ihr. Jedoch konnte ich mich nicht so ganz mit ihr identifizieren ( und bei der Thematik des Buches finde ich dies wichtig). Ihr Mann hingegen hat mir sehr gut gefallen.

Wir erfahren noch viel über Curtis, der für 1 Jahr ein Pflegekind aufgenommen hat. Darüber hinaus interessiert er sich, als Lehrer, wirklich für das Leben und die Zukunft der Kinder. Er war mein deutlicher Lieblingscharakter in dem Buch. Ich habe ihn sehr gemocht und für seinen Mut und Engagement bewundert. Was ihn mit seiner Frau verbindet weiß ich nicht genau. Sie ist zu meist egoistisch und sehr auf ihre eigenen Wünsche bedacht. Auch die beiden zusammen im Umgang miteinander haben mich nicht immer überzeugt.

Obwohl der Schreibstil nicht schlecht war hat mich das Buch nicht überzeugt. Zuerst einmal reihen sich viele unbedeutende Szenen aneinander. Die ständigen Chatgespräche waren teilweise unnötig und nur noch nervig. Dazu dann Wiederholungen. Gut haben mir zwar die Rückblicke gefallen, doch diese konnte es dann auch nicht mehr retten . Über weite Teile war es langweilig.
Und ich habe mich gar nicht emotional angesprochen gefühlt!! Für mich waren es mehr Beschreibungen als Emotionen, die ich gerne miterleben wollte.

Fazit: Enttäuschend - für mich vielleicht sogar die Enttäuschung des Jahres ( bis jetzt).

Veröffentlicht am 24.07.2018

3 Sterne

Die Kunst, einfache Lösungen zu finden
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So, ich war gespannt auf das Buch. Ich wollte mich und mein Leben gerne bewusst überdenken.

Das Coverbild gefällt mir nicht. Der Schreibstil ist okay. Es ist schon der ein oder andere Schmunzler dabei ...

So, ich war gespannt auf das Buch. Ich wollte mich und mein Leben gerne bewusst überdenken.

Das Coverbild gefällt mir nicht. Der Schreibstil ist okay. Es ist schon der ein oder andere Schmunzler dabei gewesen. Ich fand es aber etwas anstrengend, dass es nur Text und keinerlei visuellen Auflockerungen gibt.

Es ist sicherlich kein Buch, dass man in einem Rutsch lesen kann. Der Leser sollte sich schon etwas mit dem Inhalt befassen.
Einige wenige Ideen haben mich überrascht. Die meisten sind jetzt nicht wirklich verwunderlich oder originell.

Gerade hier setzt auch mein größter Kritikpunkt an: Die möglichen Lösungen sind einfach und viel zu kurz abgehandelt. Hier habe ich eine tiefergehende Analyse erwartet !!!! Mir ist bewusst, dass das Buch sich auf einfache Lösungen spezialisiert hat, aber ein " spritzen sie ihr Gegenüber nass" oder " legen sie sich auf die andere Bettseite" ist dann doch zu einfach. Hier habe ich mir leider deutlich mehr versprochen.

Fazit: durchschnittliche 3 Sterne von mir

Veröffentlicht am 21.07.2018

spannender als der 1. Band

Die Spur der Hebamme
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Das Coverbild gefällt mir gut. Auch der Schreibstil ist wieder gut.

Ich war etwas überrascht, dass es so einen " großen" Zeitsprung von mehreren Jahren gab.
Die beiden handelnden Hauptfiguren, ...


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Das Coverbild gefällt mir gut. Auch der Schreibstil ist wieder gut.

Ich war etwas überrascht, dass es so einen " großen" Zeitsprung von mehreren Jahren gab.
Die beiden handelnden Hauptfiguren, Marthe und Christian, gefallen mir immer noch sehr gut. Ich mag die beiden und sie passen auch einfach so gut. Sehr gut gefällt mir, dass beide, trotz ihres erhöhten Standes, immer noch für die Menschen in ihrem Dorf da sind.
Die anderen handelnden Personen sind auch ausreichend und passend Charakterisiert.


Diesen Band finde ich spannender als das erste Buch der Reihe. Ich habe sehr mit den Leuten mitgelitten.

Die mittelalterliche Atmosphäre wurde recht gut rüber gebracht.