Platzhalter für Profilbild

buchfeemelanie

Lesejury Star
offline

buchfeemelanie ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit buchfeemelanie über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.12.2017

4 Sterne

Sommerprickeln
0

Dieses Hörbuch macht Spaß!
 
Zuerst musste ich mich ( eher ein Hörbuchneuling) an die Stimme gewöhnen. Diese war als Erzählerin sehr angenehm, wenn sie aber versuchte, Mason, Celia oder Sophie nachzumachen ...

Dieses Hörbuch macht Spaß!
 
Zuerst musste ich mich ( eher ein Hörbuchneuling) an die Stimme gewöhnen. Diese war als Erzählerin sehr angenehm, wenn sie aber versuchte, Mason, Celia oder Sophie nachzumachen klang das für mich ein bisschen künstlich.
 
Die Story ist spannend und ich gebe es zu, ich habe ganz schön mitgefiebert, habe mich manchmal fast schon reingesteigert und musste oft lachen.
Mason empfand ich am Anfang eher als ein unangenehmer, egoistischer Mann. Hier hat man im Laufe der Geschichte aber eine deutliche Entwicklung verspürt. Hier habe ich mich gefragt, ob Mason für uns Hörer absichtlich zuerst eher nicht so sympathisch dargestellt wurde.
Annajane finde ich nett. Pokey ist hier eine meiner Lieblingsfiguren gewesen. Ehrlich und loyal scheut sie sich nicht, ihre Meinung zu sagen.
Celia fand ich als Person auch herrlich intrigant ( es muss ja einen "Bösewicht" geben).
Ich habe mich während der gesamten Hörzeit nicht gelangweilt.
Beim Ende war ich ein bisschen gespalten. Das Geheimnis um Masons Vater hat mich positiv überrascht. Wie er gestorben ist leider nicht. ich finde, das hat einfach nicht hier hineingepasst.
 
Trotzdem ein gelungenes Hörbuch

Veröffentlicht am 30.12.2017

nur 2 Sterne

Was mit Rose geschah
0

Von diesem Buch habe ich mir doch deutlich mehr erwartet.
Form: Titel und Cover sind ansprechend und stimmig.
 
Meine Meinung:
Zuerst einmal: JJ ist nicht der Einzige, dem das Schicksal von Rose egal ist. ...

Von diesem Buch habe ich mir doch deutlich mehr erwartet.
Form: Titel und Cover sind ansprechend und stimmig.
 
Meine Meinung:
Zuerst einmal: JJ ist nicht der Einzige, dem das Schicksal von Rose egal ist. Der Detektiv Ray wird schließlich von ihrem Vater beauftragt ( stimmt schon mal meiner Meinung nach nicht ganz mit der Inhaltsangabe zusammen).
 
Gut hat mir gefallen, dass ich doch einige Dinge aus dem Zigeunerleben erfahren haben, die mir unbekannt waren.
Bei den Personen ( und Orten) bin ich doch öfter durcheinander gekommen. Auch bin ich mit den Charakteren nicht wirklich war geworden.
 
Hier bin ich, wie angekündigt, in weiten Teilen doch enttäuscht.
JJ wird uns als intelligenter Zigeunerjunge vorgestellt. Hätte ich nicht gewusst, dass er bereits 14 ist, hätte ich ihn von seiner Erzählweise eher für 12 gehalten. Eher kindlich. Er macht aber im Buch eine spürbare Entwicklung zum "Jugendlichen" mit guten und schlechten Erfahrungen durch.
Wenn JJ erzählt, gibt er oft Belanglosigkeiten wieder.
 
Einzig der Detektiv Ray nimmt den Auftrag von der Suche nach Rose an handelt nachvollziehbar und kann vom Charakter her am Meisten überzeugen.
Ich finde Rückblenden gut, jedoch haben sie mich hier bei Rays früheren Fällen meistens gestört.
Auch Ray erzählt oft viel zu ausführlich.
 
Allgemein war es leider viel zu schleppend, sodass es stellenweise wirklich langweilig war.

Veröffentlicht am 30.12.2017

3 Sterne

Vertauschte Leben
0

Form: Titel und Cover sind passend. Die Kapiteleinteilung ist gelungen, denn die Kapitel waren zum Glück nicht zu lange.
 
Meine Meinung: Das Buch wurde flüssig und gut zu lesen geschrieben. Man konnte ...

Form: Titel und Cover sind passend. Die Kapiteleinteilung ist gelungen, denn die Kapitel waren zum Glück nicht zu lange.
 
Meine Meinung: Das Buch wurde flüssig und gut zu lesen geschrieben. Man konnte sich sehr gut in die Personen reinfühlen. Die Charaktere waren gut ausgebaut und hatten tiefe.
Gut hat mir gefallen, dass die Familien doch sehr gegensätzlich waren. Die Familie Bender erscheint als glückliche Kleinfamilie. Später werden wir doch erfahren, dass nicht alles so prima läuft.
Familie Liegers hat ein gutes Vertrauen zu Gott und macht als Familie viel zusammen. Sie hat sich mit Davids Behinderung arrangiert und tut viel für Familie und Gemeinde.
Den Einstieg fand ich gut.
Allerdings hat es recht lange gedauert, bis nach dem Unfall bekannt wurde, dass Tim nicht der leibliche Sohn ist. Das hat die Familie zerstört. Ich fand alle Reaktionen verständlich nachvollziehbar - auch die des Vaters obwohl er mir persönlich eher unsympathisch ist.
Richtig toll fand ich das zusammentreffen und Tim und seiner " richtigen" Schwester. Auch den Brief, den Gabi an "die andere Mutter" schreibt, aber nicht abschickt hat gut gepasst.
Die Harmonie im Hause Liegers hat mir gut gefallen. Die Selbstverständlichkeit, dass Schicksal anzunehmen und das Beste daraus zu machen. Und auch wie David integriert wird.
RIchtig gut hat mir auch Eeke gefallen, wie er Tim im Wald versucht, das Verhalten der Liegers zu David zu erklären versucht - KLASSE!
 
Allerdings fand ich das Buch über weite, weite Strecken sehr langatmig, ja sogar fast schon langweilig.
Der Plan nimmt zwar immer mehr Form an, jedoch finde ich, dass weniger Entwicklung in den vielen Seiten steckt und man nicht so recht voran kommt.
Das Ende (auch der Plan und die Fahrt dahin) finde ich Teilweise sehr gut, Teilweise weiß ich nicht recht, was ich davon halten soll. Gut gefällt mir das wirklich offene Ende. Ich weiß nur nicht, ob der Weg dahin wirklich realistisch ist.
Und ich weiß ehrlich nicht, ob das Bekanntgeben des Plans so weit vorne im Buch gut war.
 

Veröffentlicht am 30.12.2017

3,5 Sterne

Speisende soll man nicht aufhalten
0

Auf geht's zu einer Reise, die Spaß macht.
Der Autor hat eine witzige Art zu schreiben. Er ist amüsant und unterhaltsam ohne übertrieben gestellt zu wirken. Er ist einem persönlich auch sehr sympathisch.
 
Gut ...

Auf geht's zu einer Reise, die Spaß macht.
Der Autor hat eine witzige Art zu schreiben. Er ist amüsant und unterhaltsam ohne übertrieben gestellt zu wirken. Er ist einem persönlich auch sehr sympathisch.
 
Gut hat mir gefallen, dass es nicht nur um die Gerichte selber geht, sondern wir auch viel von der Reise von Ort zu Ort erfahren mit all den unterhaltsamen Mitfahrgelegenheiten.
Natürlich darf auch die Vorstellung des aktuellen Herbergsortes nicht fehlen!
Die Vorstellung der Gastgeber hat mir auch gut gefallen, manchmal war es mir aber ein bisschen zu viel.
Einige Rezepte waren mir bekannt, andere wohl nicht.
Aufgefallen ist mir, das es wenig süßes gibt. Auch eine Vorspeise hätte ich nett gefunden. Und ein Bilchen, wie es aussieht, dass man sich was drunter vorstellen kann. Irritiert hat mich dann doch ein bisschen die Currywurst. Hier hätte ich mir etwas anderes gewünscht!
Es wurden ja noch einige andere Gerichte vorgestellt, von denen es kein Rezept gibt.
 
P.S. du kannst ja zu einer zweiten Reise starten, zu dir wir "lovelybooker" dir unsre heimischen Insidertipps geben ;)

Veröffentlicht am 30.12.2017

nicht gut

Im zauberhaften ABC-Zug zum Zungenbrecherfelsen - Bilderbuch
0

Form: schönes Cover, fester Einband. Die Größe ist sehr gut zum Vorlesen und Selberlesen geeignet. Die Kapiteleinteilung ist auch sehr gut.
 
 
Inhalt / meine Meinung:
Die Abbildungen sind ganz gut gelungen ...

Form: schönes Cover, fester Einband. Die Größe ist sehr gut zum Vorlesen und Selberlesen geeignet. Die Kapiteleinteilung ist auch sehr gut.
 
 
Inhalt / meine Meinung:
Die Abbildungen sind ganz gut gelungen und passen gut zu den Einzelnen Geschichten. Der Einstieg in das Buch war auch gut.
Ich finde einige Dinge in diesem Buch für das empfohlene Alter ( ab 5 Jahre) viel zu schwierig.
Ich finde nicht, dass sich Vorschulkinder schon mit stilistischen Mitteln wie Anagramm, Homonyme, Homophone, Synonyme  auseinandersetzen müssen.
 
Einige ( eher wenige) Geschichten finden wir gut gelungen und auch altersgerecht. Dazu gehören z.B. der JA- Markt, die Lianentanzwörter, das Elfchenreich, Gebirgsgelehrter  oder das Ohneland.
 
Hier hat das gemeinsame Lesen nicht nur mir Spaß gemacht.
 
Andere waren viel zu schwierig. Während der Morsetunnel noch lustig war, waren der International Airport oder Becity mit dem Bustabieralphabet viel zu schwierig und langatmig.
Der Rest war  vom Schwierigkeitsgrad sowie dem Text nach in Ordnung.
 
 
Iritiert hat uns irgendwie auch das Ende. Hier haben wir erwartet und uns gewünscht, dass es wieder im normalen Leben endet.
Fazit: Gute Idee, aber viel zu schwierig