Wrath, der König und Anführer der Blackdagger-Bruderschaft muss sich seinen Problemen hinsichtlich Glymera und Bruderschaft erneut stellen und sorgt sich auch noch um seine Shellan.
Es ist also wieder ...
Wrath, der König und Anführer der Blackdagger-Bruderschaft muss sich seinen Problemen hinsichtlich Glymera und Bruderschaft erneut stellen und sorgt sich auch noch um seine Shellan.
Es ist also wieder reichlich Stoff zum Mitfiebern. Wie immer ist der Schreibstil dabei so gut, dass man gar nicht mit dem Lesen aufhören möchte. Es kommt einfach keine Langeweile auf, es passiert immer wieder Neues. Ist man davon überzeugt nach einem Kampf durchatmen zu können, kommt doch prompt das nächste Problem auf die Bruderschaft zu.
Ich bin jedenfalls immer voll in der Geschichte drin und kann die gesamte Reihe nur absolut empfehlen.
In diesem Band wird nun der Fokus auf Quinn und Blaylock gelegt. Qhuinn, der aus gutem Hause stammt, aber von Geburt an mit einem Makel behaftet ist, er hat verschiedenfarbige Augen, wird deshalb von seiner ...
In diesem Band wird nun der Fokus auf Quinn und Blaylock gelegt. Qhuinn, der aus gutem Hause stammt, aber von Geburt an mit einem Makel behaftet ist, er hat verschiedenfarbige Augen, wird deshalb von seiner Familie und der Glymera verstoßen. Doch die Bruderschaft erkennt sein kriegerisches Potenzial und nimmt sich seiner an. Von Wrath wird er schließlich zum Leibwächter (Asthrum Nothom) für John ernannt, was sein Schicksal nun mit dessen verbindet. Im Haus der Bruderschaft lernt er Blaylock kennen und kann sich lange seine Gefühle für ihn nicht eingestehen, was zwangsläufig zu emotionalen Irrungen und Wirrungen führen muss bis zum HappyEnd. Auch in diesen Büchern wird neben dem Hauptpaar das Grundthema Bruderschaft/Lesser weitererzählt. Wie schon in den anderen Bänden trifft die Autorin auch hier wieder den richtigen Ton. Und „alte Bekannte“ haben natürlich wieder ihre Auftritte und man wird so auch über deren Weiterentwicklung auf dem Laufenden gehalten. Von mir gibt es erneut eine Leseempfehlung.
In diesem Band wird nun der Fokus auf Quinn und Blaylock gelegt. Qhuinn, der aus gutem Hause stammt, aber von Geburt an mit einem Makel behaftet ist, er hat verschiedenfarbige Augen, wird deshalb von seiner ...
In diesem Band wird nun der Fokus auf Quinn und Blaylock gelegt. Qhuinn, der aus gutem Hause stammt, aber von Geburt an mit einem Makel behaftet ist, er hat verschiedenfarbige Augen, wird deshalb von seiner Familie und der Glymera verstoßen. Doch die Bruderschaft erkennt sein kriegerisches Potenzial und nimmt sich seiner an. Von Wrath wird er schließlich zum Leibwächter (Asthrum Nothom) für John ernannt, was sein Schicksal nun mit dessen verbindet. Im Haus der Bruderschaft lernt er Blaylock kennen und kann sich lange seine Gefühle für ihn nicht eingestehen, was zwangsläufig zu emotionalen Irrungen und Wirrungen führen muss bis zum HappyEnd. Auch in diesen Büchern wird neben dem Hauptpaar das Grundthema Bruderschaft/Lesser weitererzählt. Wie schon in den anderen Bänden trifft die Autorin auch hier wieder den richtigen Ton. Und „alte Bekannte“ haben natürlich wieder ihre Auftritte und man wird so auch über deren Weiterentwicklung auf dem Laufenden gehalten. Von mir gibt es erneut eine Leseempfehlung.
„Schattenfreundin“ ist der 1. Fall für Charlotte Schneidmann und Peter Käfer aus der Feder von Christine Drews. Die Inhaltsangabe las sich für mich spannend und interessant. Der Anfang mit der Geschichte ...
„Schattenfreundin“ ist der 1. Fall für Charlotte Schneidmann und Peter Käfer aus der Feder von Christine Drews. Die Inhaltsangabe las sich für mich spannend und interessant. Der Anfang mit der Geschichte rund um die eigentliche Krimihandlung konnte mich durchaus überzeugen, aber die weitere Umsetzung fand ich dann nicht mehr so gelungen. Die Handlungen mancher Figuren konnte ich nicht so richtig nachvollziehen. Und auch Charlotte Schneidmann kommt anfänglich unsympathisch rüber. Das relativiert sich dann jedoch schnell, als man mehr über ihre persönliche Vergangenheit erfährt. Ihr Kollege Peter Käfer hingegen blieb mir zu blass, was ich schade fand. Aber vielleicht ändert sich das ja noch in den Folgebänden? Zusammenfassend kann ich sagen, das die Autorin einen durchaus gut gemachten Serienstart geschaffen hat. Durch eingebaute Wendungen schafft sie es etwas Spannung zu erzeugen. Aber im Ganzen betrachtet hat mich der Krimi nicht richtig fesseln können. Deshalb vergebe ich eine Leseempfehlung aber nur 3 von 5 Sterne.
Mit "Phönixkinder" liefert Christine Drews uns nun den 2. Fall für Charlotte Schneidmann und Peter Käfer. Eins muss ich dann auch gleich mal vorweg schicken, dieses Buch hat mir besser gefallen als sein Vorgänger. Selbst meine damalige Kritik in Bezug auf die Darstellung Peter Käfers ist wohl erhört worden. Diesmal wird nämlich ebendieser Peter Käfer als gleichberechtigter Ermittler geschildert. Was der Geschichte auch wirklich gut tat. Die Story selbst ist durch die ständigen Wechsel zwischen den Ermittlern und dem Feuerteufel recht temporeich und spannend. Alle Protagonisten, ob Haupt- oder Nebencharaktere, sind bildhaft dargestellt und überzeugen in ihren jeweiligen Rollen. Als Fazit kann ich sagen, ist der Autorin eine Steigerung sowohl im Hinblick auf den Krimi-Plot als auch bei der Charakterisierung ihrer Protagonisten im Vergleich zum 1. Teil gelungen. Das gesamte Paket konnte mich diesmal auf alle Fälle besser unterhalten als sein Vorgänger. Ich kann den 2. Serienteil somit auch weiterempfehlen und vergebe diesmal 4 von 5 Sterne.
„Mordslust“ ist ein typischer Regionalkrimi, der hier und da die „Macken“ der „Einheimischen“ aufs Korn nimmt. In einem Swingerclub ist ein Mord geschehen. Michaela und ihre Kollegen nehmen die ersten ...
„Mordslust“ ist ein typischer Regionalkrimi, der hier und da die „Macken“ der „Einheimischen“ aufs Korn nimmt. In einem Swingerclub ist ein Mord geschehen. Michaela und ihre Kollegen nehmen die ersten Spuren auf. Bei den Recherchen deutet alles auf einen Kollegen als Täter hin. Doch auch Guido, engster Mitarbeiter Michaelas versucht die Abläufe zu verschleppen. Aber warum? Hauptkommissar Guido Ruck mag es deftig, vor allem bei seinen Späßen. Doch Michaela gibt gut Paroli, was mir super gefallen hat. Überhaupt ist das Team wunderbar. Alle haben so ihre Ecken und Kanten. Der Leser erfährt im Laufe der Story so einiges über das jeweilige Privatleben. Dass passte zwar gut in die Geschichte nahm aber der eigentlichen Krimihandlung auch etwas den Schwung. Der Schreibstil ist flüssig und teilweise flapsig, was meines Erachtens nicht unbedingt zu einem Krimi passt. Andererseits hat es der Autor bewundernswert hinbekommen die schlüpfrigen Einzelheiten aus dem Swingerclub mit Feingefühl, zu beschreiben. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.