Ich dachte am Anfang, dass es ein gruseliges Buch wird. Allerdings wurde ich positiv überrascht, dass es doch sehr gemütlich und entspannt war. Ich fand es schade dass Nevah Jackson nicht die Wahrheit sagen konnte, was einem aber wieder mal klar macht, dass man besser gleich die Wahrheit sagen sollte, da sie sowieso irgendwann rauskommt und es dann nur unnötig Stress gibt. Ich fand es auch gut, dass Nevah tatsächlich irgendwann mit ihm geredet hat und es auch Richtung Happy end Zug ging. Aber ich fand es dann schade, dass am Ende das Kapitel von Sam kam, wo er erzählt, dass er Nevah und Miller umbringen möchte.

In meinen Augen war die Reihe echt wunderschön. Ich mochte das Setting mit der Farm und zu jedem Bruder eine eigene spannende Geschichte. Ich fand es auch schön, dass sich am Ende jetzt die Sache mit Richard aufgeklärt hat und Harry und er sich sogar vertragen haben. Ich fand es auch gut, dass für Leser, die sich nicht mit Landwirtschaft auskennen alles bestmöglich erklärt wurde. Was ich ein bisschen schade fand, dass Quentin und Evie zwischendurch getrennt waren und da nicht wirklich was passiert ist. Außerdem hätte ich mir noch ein paar Erlebnisse gewünscht, z.B., die Hochzeit von Kat und Jim.

Es wurde gezeigt, wie die richtige Liebe das Leben positiv beeinflussen kann. Ich fand es schön, dass man auch endlich mal Quentins und Rivers Mum kennengelernt hat. Man wurde mal wieder daran erinnert, dass man seine eigenen Träume verwirklichen soll und nicht das tun, was andere von einem erwarten. Aber ich fand es sehr schade, dass Anne und River dann doch so weit weggegangen sind.

Ich fand die Nachbarschaftshilfe total schön, auch wenn Erin nicht gerne Hilfe akzeptiert. Am Ende fand ich es auch schön mit dem Rennen, dass Erin Buster geritten ist. Ich fand es auch schön dass Erin und John relativ schnell ihre Liebe zueinander gefunden haben und auch fast dabei geblieben sind. Aber ich fand es schade, dass Erins Vater am Anfang des Buches gestorben ist, aber dafür fand ich die Beerdigung echt schön und was sie draus gemacht haben

Ich fand Ollie total süß. Auch generell die Farm und die Familienmitglieder mochte ich total gerne. Man hat gelernt, dass man nicht gleich über andere urteilen sollte, sondern einfach mal miteinander reden und sich auch ausprechen, dass keine Missverständnisse entsetehen. Aber ich bin leider nicht so mit dem Schteibstil klargekommen und fand es teilweise echt verwirrend, wenn auf einmal von jemand ganz anderes erzählt wurde.