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Veröffentlicht am 25.10.2016

"Elias & Laia" von Sabaa Tahir

Elias & Laia - Die Herrschaft der Masken
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Inhalt

Wie überlebt man in einer Welt, in der Männer mit silbernen Masken jeden Tag den Tod bringen können ? Wie kann man sich selbst treu bleiben, wenn die Hrrschenden des Imperiums alles dafür tun, ...

Inhalt

Wie überlebt man in einer Welt, in der Männer mit silbernen Masken jeden Tag den Tod bringen können ? Wie kann man sich selbst treu bleiben, wenn die Hrrschenden des Imperiums alles dafür tun, voller Grausamkeit ein ganzes Volk zu unterjochen ?
Elias und Laia stehen auf ganz unterschiedlichen Seiten. Und doch sind ihre Wege schicksalhaft miteinander verknüpft.

Während Elias dazu ausgebildet wird, die silberne Maske der Macht voller Stolz und ohne Erbarmen zu tragen, muss Laia täglich die Willkür der Herrschenden fürchten. Als ihre Familie ermordet wird und ihrem Bruder die Hinrichtung droht, schließt sie sich dem
Widerstand an. Als Sklavin getarnt, dringt sie in das Innerste der Militärakademie vor und trifft auf Elias, den jungen Krieger, der eigentlich ihr Feind sein müsste...

Eindruck

Was für ein erster Band ?! Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen und wurde Seite um Seite immer tiefer reingezogen in die Geschichte von Elias und Laia. Eine Geschichte von Unterdrückung und Schmerz, Grausamkeit und Verrohung der herrschenden Gesellschaft, aber auch von Freundschaft und Liebe. Zwar eine fiktive Geschichte, doch wenn ich mir das Geschehen in der Welt anschaue, eine vielleicht doch gar nicht so weit hergeholte Fiktion.

Es ist der Wahnsinn von Machtübernahme und der gängigen Meinung, dass es Privilegierte und Untermenschen gibt. Der Irrglaube auf das Recht andere Menschen versklaven zu dürfen und
nach kranken Vorstellungen zu foltern, zu quälen und zu gefühlskalten, seelenlosen Kampfmaschinen auszubilden, um sie für ein antiquiertes imperialistisches Regime gefügig zu machen.


Wer seine Maske ablegt.
hat keine Angst mehr.
Wer keine Angst mehr hat,
lässt sich nicht länger unterdrücken.
Wer sich nicht länger unterdrücken lässt,
entzündet den Funken der Freiheit.
Laia, die Sklavin und Elias, der Krieger,
sie sind bereit sich ihrem Schicksal zu stellen.

Und wer sich seinem Schicksal stellt und den Mut hat sich gegen seine Peiniger zu erheben, kann etwas bewirken!

Sabaa Tahir hat einen tollen flüssigen und absolut fesselnden Schreibstil und hat faszinierende und starke Charaktere geschaffen, die im Laufe der Geschichte ihre Sicht- und Handlungsweisen ändern ohne dabei unglaubwürdig zu werden. Auch die Handlungsorte sind toll beschrieben, so dass man sie sich sehr gut vorstellen und mit
den Personen dort sein kann.

Fazit

Ein grandioser erster Band mit Sogwirkung und Suchtfaktor. Ein echter Pageturner und ein Highlight.

Veröffentlicht am 17.10.2016

"Romeo & Romy" von Andreas Isquierdo

Romeo und Romy
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Inhalt

Keinen Job, keinen Freund, keine Perspektive - das ist die nicht gerade erfreuliche Bilanz, als Romy in ihr winziges Dorf im schönsten Nirgendwo heimkehrt. Als Schauspielerin gescheitert, umgeben ...

Inhalt

Keinen Job, keinen Freund, keine Perspektive - das ist die nicht gerade erfreuliche Bilanz, als Romy in ihr winziges Dorf im schönsten Nirgendwo heimkehrt. Als Schauspielerin gescheitert, umgeben von schrulligen Alten, fasst sie einen tollkühnen Plan: Sie wird aus ihrer Scheune ein elisabethanisches Theater bauen. Und Romeo & Julia aufführen. Mit den Alten aus ihrem Dorf. Sie haben kein Geld, keine Erfahrung, aber einen Star: Ben, Herzensbrecher und liebenswerter
Dilettant, dessen größter Erfolgt ein Waschmittelspot war...

Eindruck

"Romeo & Romy" ein angehauchte Liebesgeschichte, verpackt in einen skurilen Traum der die Tat umgesetzt wurde.
Andreas Isquierdo hat mich mit dieser Geschichte verzaubert. Eine Geschichte über das Alt werden, die eigenen Wurzeln und Heimat. Über die Fähigkeit sein gesamtes Leben in einer kleinen Dorf-
gemeinschaft zu verbringen und den Wunsch in dieser auch die letzte Ruhe zu finden.

Mit ganz viel feinem Humor und ebenso viel Tiefgang führt "Romeo & Romy" durch die Vor- und Nachteile eines Leben auf dem Dorf, durch Freundschaft und Zusammenhalt, durch Enttäuschung und Vergebung und zeigt auf, dass Familie diejenigen sind, denen wir vertrauen, denen wir uns anvertrauen und für die unser Herz schlägt und die zu uns halten - unabhängig davon, ob wir genetisch zueinander gehören und das unsere Heimat dort ist, wo wir bedingungslos geliebt werden. Denn nur dort und mit einem solchen Rückhalt, können unsere Träume und Wünsche wahr werden.

Die Charaktere in diesem Buch sind so liebevoll schrullig erschaffen, dass man sich ihnen nahe fühlt und eigentlich das Gefühl hat, man könnte mit ihnen zusammen in diesem Dorf leben, lieben, lachen, weinen und - Romeo & Julia - sein. Der Schreibstil ist sehr sensibel, fein und schon ein wenig poetisch - einfach toll!

Fazit

"Romeo und Romy" ist Balsam für Herz und Seele. Ein tolles Buch sowohl als Sommerlektüre mit Schmunzel- und Tränengarantie, als auch für besinnliche und nachdenkliche Stunden und als Lichtblick zu verstehen, das es doch noch tiefe Freundschaft und Zusammenhalt gibt in einer Welt die immer anonymer und egoistischer wird.

Veröffentlicht am 03.10.2016

"Drachenreiter - Die Feder eines Greifs" von Cornelia Funke

Drachenreiter 2. Die Feder eines Greifs
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Inhalt

In der Abgeschiedenheit Norwegens erreicht Ben eine schreckliche Nachricht: die letzten drei Pegasusfohlen werden vermutlich nie schlüpfen und mit ihnen werden die geflügelten Pferde für alle Zeit ...

Inhalt

In der Abgeschiedenheit Norwegens erreicht Ben eine schreckliche Nachricht: die letzten drei Pegasusfohlen werden vermutlich nie schlüpfen und mit ihnen werden die geflügelten Pferde für alle Zeit aus dieser Welt verschwinden. Um sie zu retten, machen sich Ben und Barnabas mit einem äußerst ungewöhnlichen Expeditionsteam auf den weiten Weg nach Indonesien, um dort eins der gefährlichsten Fabelwesen der Welt zu finden. Dann nur die Sonnenfeder eines Greifs kann die Fohlen vielleicht noch vor dem Tode bewahren. Doch Greife hassen Pferde, und das Wesen, das sie als ihren ärgsten Feind betrachten, ist Bens bester Freund - ein Drache.

Eindruck

"Die Feder eines Greifs" ist die verzaubernde, bezaubernd und mitreißende Fortsetzung von "Drachenreiter". War man vom ersten Teil schon hingerissen und darin gefangen, versinkt man in diesem Teil vollkommen in der Welt von Mimameidr und seinen Bewohnern und geht mit alten und neuen Fabelwesen auf ein riskantes Abenteuer um die letzten Pegasi zu retten.

Die Charaktere sind zwei Jahre nachdem sie den Saum des Himmels gefunden haben, ein wenig erwachsener geworden, aber Ecken und Kanten, die sie so liebevoll machen sind erhalten geblieben. Und auch die neu kennengelernten Fabelwesen konnten voll und ganz überzeugen.

Aufgewertet - so das überhaupt noch möglich war - wurde dieser 2. Teil durch ein sehr toll und detailliertes Glossar. So kann man die ursprünglichen Charaktere nochmal auffrischen wenn nötig, aber auch einen Überblick über die neuen und die Orte bekommen. Weiterhin hat Cornelia Funke die einzelnen Kapitel mit schönen und sinnigen Zitaten ausgestattet - einfach klasse gemacht.

Eintauchen und wohlfühlen in diese wahnsinnig toll gelungene Fortsetzung und alles um sich herum vergessen.

Fazit

"Um Großes zu erreichen, sind zwei Dinge nötig: ein Plan und nicht genug Zeit, ihn umzusetzen."
Leonard Bernstein

Wenn wir für einander einstehen - ungeachtet dessen wer wir sind, was wir sind und wo wir herkommen - ohne an die Folgen zu denken und wenn wir dem anderen zeigen, dass wir an ihn glauben, dann ist alles möglich... auch oder gerade unter Zeitdruck !

Veröffentlicht am 26.09.2016

"Triptychon" von Thomas Beckstedt

Triptychon
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Inhalt

In einem multinationalen Konzern wird ein unschuldiger Mann zur Schachfigur in einem mörderischen Spiel um Macht, Geld und Kontrolle. Er erlebt die Hölle auf Erden.
John Gallagher, Informatiker ...

Inhalt

In einem multinationalen Konzern wird ein unschuldiger Mann zur Schachfigur in einem mörderischen Spiel um Macht, Geld und Kontrolle. Er erlebt die Hölle auf Erden.
John Gallagher, Informatiker aus London, steht massiv unter Druck. Er arbeitet für einen mächtigen Konzern, der in Südafrika ein neues Rechenzentrum eröffnen will. Aber John ahnt nicht, dass er in Wahrheit einem verbrecherischen Plan dient. Sein Alltag wird zum Albtraum, er kann kaum noch schlafen, der berufliche Stress erdrückt ihn. Wieder und wieder stößt er an seine physischen und psychischen Grenzen. Er will dem Wahnsinn entrinnen und schlittert in eine Affäre mit unabsehbaren Folgen. Er gerät zwischen die Fronten eines Konflikts, der mit einer für ihn unvorstellbaren Grausamkeit hinter den Kulissen tobt. Er wird zum Gejagten, doch die wahren Zusammnhänge erkennt er sehr spät. Das Sterben nimmt kein Ende, die Spirale der Gewalt eskaliert.

Eindruck

Ein Konzern der an biologischen Waffen forscht und eine Sauerei nach der anderen anzettelt, Killer anheuert um Informationen aus jenen herauszuholen, die etwas herausgefunden haben und auch vor denen nicht halt macht, die mit ihnen Kontakt hatten. Auf grausamste Art werden Menschen zu Tode gefoltert um andere ekelhafte Machenschaften zu vertuschen. Ekel und Fassungslosigkeit
ließen den Leser hier ein um's andere Mal zurück, jedoch auf einem Niveau geschrieben, das niemals eine Belastungsgrenze überschritten wurde oder sich im Ton verloren wurde. Thomas Beckstedt ist meisterhaft in der Lage die Abgründe der menschlichen Psyche herauszuarbeiten und Charaktere so zu gestalten, dass es schwierig ist, sich auf eine Hauptperson festzulegen. Damit werden sie nie langweilig und man lernt den einen oder anderen neuen Charakterzug auch zu späteren Zeitpunkten noch kennen.

Der Thriller ist in die 3 Teile "Böse Träume", "Flucht" und "Hölle" unterteilt. Jedes Kapitel beginnt mit einem Zitat über das Triptychon "Der Garten der Lüste" des niederländischen Malers Hieronymus Bosch, welches eben durch diese Zitate eine große Rolle für die Handlung spielt, und zeigt damit schon die Grausamkeiten des Kommenden auf. Schonungslos, offen und direkt wird hier ins Detail von Folterungen, Vergewaltigungen und Morde gegangen, die aber durch den edlen, feinfühligen und sehr intelligenten Schreibstil gut aufzunehmen und zu verarbeiten sind.

Mein Lieblingszitat:


"Die Gesellschaft die Bosch abbildet, ist von dreierlei Art: heftig, gewalttätig und hybrid. In einigen seiner anspruchsvolleren Werke sagt uns Bosch, dass der Mensch in dieser Hinsicht überhaupt keine Wahl hat. Der Homo sapiens ist der größte Zerstörer der gesamten göttlichen Schöpfung - eine vollständige Umkehrung des humanistischen Denkens." James Snyder

Das zeigt das gesamte Handeln. Folterungen, physische und psychische Qualen, Morde ohne Skrupel, weil es wie immer um Geld, Gier und Macht geht. Und wenn dann diejenigen, die eigentlich auf der "guten" Seite stehen, zu den gleichen Methoden greifen, um Rache zu nehmen und Genugtuung zu erkämpfen für all die Opfer - dann haben wir eben diese Umkehr.

Den Titel "Hölle" für den letzten Teil finde von daher sehr treffend gewählt, denn wir - der Mensch - bereiten uns, anderen Lebewesen und der Welt selbst diese Hölle. Als angeblich hoch entwickelt und mit Intelligenz ausgestattet, handeln wir so nieder, wie es ein rein Instinkt gesteuertes Tier niemals tun würde.

Fasziniert und begeistert bin ich von den Elementen mit denen Thomas Beckstedt spielt. In seinem Debüt war das Besondere die verschiedenen Zeitebenen, in "Triptychon" war es die "innere Stimme" der Protagonisten, die sehr raffiniert durch das ganze Buch begleitet hat.

Fazit

Ein meisterhaftes Zweitwerk von Thomas Beckstedt, das mich voll überzeugen konnte und seinem Debüt "1888" in nichts nachsteht. "Triptychon" ist definitiv nichts für schwache Nerven, aber allen, die einen höchst spannenden, sehr komplexen und teilweise grausamen Thriller zu schätzen wissen, kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen. 560 Seiten haben mich restlos in ihren Bann gezogen und sogar mein Interesse für Hieronymus von Bosch geweckt. Ich habe in Thomas Beckstedt einen weiteren Lieblingsautor entdeckt und bin auf weitere Bücher von ihm gespannt.


Ich kann nur 5 Sterne vergeben, die allerdings aus vollem Herzen und absoluter Überzeugung.

Veröffentlicht am 19.09.2016

Ist Unsterblichkeit erstrebenswert ? Und wenn ja, zu welchem Preis?

Teufelsgold
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Inhalt:

Nach dem Ende der Kreuzzüge taucht er das erste mal auf: der Stein der Weisen, mit dem man Gold machen kann - gefährliches Gold, radioaktives Gold nämlich. Der Stein erscheint, als ein Alchemist ...

Inhalt:

Nach dem Ende der Kreuzzüge taucht er das erste mal auf: der Stein der Weisen, mit dem man Gold machen kann - gefährliches Gold, radioaktives Gold nämlich. Der Stein erscheint, als ein Alchemist Gott verflucht, und er zieht eine Spur der Verwüstung durch Europa. Die Deutschordensritter erklären es zu ihrer geheimen neuen Aufgabe, ihn zu finden und sicher zu verwahren. Für alle Ewigkeit.

Doch in unserer Zeit kommen zwei Brüder, die unterschiedlicher kaum sein könnten, dem wahren Geheimnis des Steins auf die Spur: Er ist ein Schlüssel - ein Schlüssel, der unser aller Leben zum Guten hin verändern könnte.

Oder öffnet er die Pforten der Hölle?

Eindruck:

Andreas Eschbach hat in "Teufelsgold" den Leser mitgenommen auf eine fantastische Reise zwischen Raum und Zeit, zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Auf der Suche nach Unsterblichkeit und Vollkommenheit stellte sich die Frage, wer sind die Alchemisten von heute. Wie weit ist ihr Wissen, wie weit die Wissenschaft, und welchen Preis sind sie bereit zu zahlen, um ihrem Ziel näher zu kommen oder es gar zu erreichen.
Sehr geschickt wurden historische Texte und Handlungsorte eingeflochten, die der Gegenwart Sinn, Aufklärung und einige AHA-Effekte gegeben haben und wesentlich zur Spannung beigetragen haben.

Den Hauptcharakter Hendrik fand ich sehr gut dargstellt, ein grundunzufriedener Mensch, der sein Heil in Karriere, Geld und Affären sucht - aber nie findet. Ich war hin- und hergerissen, zwischen Abneigung und Mitleid.
Ausgerechnet er findet das Buch eines Alchemisten, der es vor mehreren hundert Jahren schrieb, stiehlt es und das Schicksal nimmt seinen Lauf, denn plötzlich scharren sich undurchsichtige und skurile Personen um ihn, um von ihm - diesem labilen, schnell verführbaren Charakter - das Buch und die Informationen zu bekommen, was er bereits herausgefunden hat.

Das Ziel Jener - Unsterblichkeit und Vollkommenheit. Losgelöstheit von allen irdischen Gütern und Gefühlen und der irrsinnige Glaube, dass eine andere Bewußtseinsebene als die wir kennen, zu erreichen ist, auf der es sich besser leben lässt. Werden sie Hendrik endgültig in den Abgrund ziehen, werden sie ihrem Ziel näher kommen, oder ist das alles nur ein großer Wunsch von Verblendeten und Hendrik besinnt sich auf das Wesentliche und auf all das Gute, dass er in seinem Leben hat?
Auf jeden Fall läßt das Ende Raum für viele Spekulationen und wer weiß, ob nicht auch für eine spannende Fortsetzung.

Der historische Strang der Geschichte, in dem es um die Alchemisten Scoro und Mengedder geht, ist schon sehr bizarr und skurril, jedoch nicht wenig fesselnd und auch spannend zu lesen.

Fazit:

"Teufelsgold" - ein spannender historisch fantastischer Roman, der mich abgeholt und mitgenommen hat, als ich mir klar gemacht habe, dass es kein Thriller ist. Unter dem Genre wäre mir die Fantasie hier doch entschieden zu weit durchgegangen.
Dieses Buch hat mir nicht nur tolle Lesestunden beschert, sondern auch einmal mehr gezeigt, dass die Suche nach immer mehr, die Lebensqualität für sich selbst und das Umfeld nicht nur auf der Strecke bleiben lässt, sondern zerstört. Und das einzige was der Vollkommenheit dieser Welt im Weg steht, der Mensch ist - in seiner Gier nach Geld und Macht und dem Streben danach, diese Welt zu verändern.

Es war mein erstes Buch von Andreas Eschbach, aber mit Sicherheit nicht das Letzte.

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