Keaton kandidiert als Präsident für seine Verbindung. Der Gegenkandidat Luke ist nicht nur sein Zimmernachbar, sondern sie können sich auch nicht leiden. Gleichzeitig will Keatons Freundin einen Dreier und er macht sich auf die Suche nach einem Mann dafür.

Das Buch hat mich sehr positiv überrascht. Die Charaktere sind sehr interessant und machen eine spannende Entwicklung durch. Keaton und Luke sind sehr unterschiedlich. Gerade die Schilderung der Gefühle ist gelungen.
Die Liebesgeschichte hat mir auch gut gefallen.
Die sexuelle Anziehung und der Sex machen nicht den Hauptteil des Buches aus, sind aber detailliert beschrieben.

Das Setting an einer Uni passt zu den Charakteren.

Fazit: Das Buch bietet einige Überraschungen und tolle Protagonisten.

• Einzelne Kategorien
• Charaktere

Quinn hat sich damit abgefunden, dass er in zwei Welten wandeln kann. Aber vieles ist ihm weiterhin rätselhaft. Leider kann er Matilda nicht um Hilfe bitten, denn um sie zu schützen hat er sich von ihr getrennt. Doch Matilda will weiterhin erkunden, was es mit dem Saum auf sich hat.

Obwohl Band 1 doch schon vor einiger Zeit erschienen ist und von mir gelesen wurde, fand ich mich sehr schnell wieder in die Geschichte. Es fiel mir leicht die Personen wiederzuerkennen und ich freute mich auf das Weiterlesen.

Ich habe das Gefühl, dass ich als Leser mit Matilda noch mehr in den Saum eintauchen konnte als in Band 1 mit Quinn. Außerdem gab es einige neue Entwicklungen und einige offenen Fragen wurden geklärt. Gleichzeitig gibt es wieder neue Fragen, die mich den nächsten Band mit Spannung erwarten lassen.

Da es sich um eine Trilogie handelt, bin ich sehr gespannt wie die Autorin alles in einem letzten Buch aufklärt. Mir kommt es vor als wäre es zu viel für nur einen weiteren Band.

Die Mischung aus Spannung, Fantasie und Liebe hat mir gut gefallen.

Es gibt viele Erziehungsratgeber und da den passenden zu finden ist schwierig. Bei Wild Family geht es um das Thema Konflikte. Ergänzt wird die Theorie durch Beispiele.

Das Buch ist weniger gedacht als Buch zum Durchlesen. Es ist eher dafür gedacht in einer Situation Ideen zu finden, wie man etwas daran ändern kann.
Mir persönlich gefallen Praxisbeispiele gut. Da hat man eher Ideen zur Umsetzung. Hier gibt es zu Beginn jedes Beispiels einen Überblick um was es geht. Außerdem gibt es noch Tipps, welche Beispiele ähnliche Themen haben. So kann man schnell das passende Beispiel finden.
Ich habe mir zum Beispiel das Thema Streit über Geschwistern näher angesehen und mit Hilfe der Beispiele drei neue Ideen gefunden, wie ich damit umgehen kann. Super auch, dass man laut Buch nicht perfekt sein muss. So kann man versuchen die Erziehung schrittweise zu verbessern.

Die Auswahl der Themen und auch die Sortierung finde ich sehr gelungen. Aber insgesamt liest man als Nachschlagewerk dann wenige Seiten und denkt auch in sehr akuten Situationen erst wieder an das Buch.

Eliza kann das erste Mal in ihrem Leben über sich selbst bestimmen. In jungen Jahren hat sie einen älteren Mann heiraten müssen und nun sein Vermögen geerbt. Ohne Geldsorgen wagt sie den Schritt freier zu leben und geht nach Bath. Bald stehen die Verehrer Schlange. Doch wieviel ist Freiheit wert?

Ich mochte Eliza und die starken Frauen in der Geschichte. Da gab es doch die eine oder andere Überraschung. Auch die Entwicklung von Eliza finde ich nachvollziehbar und hat mir gut gefallen.
Besonders gut fand ich den Handlungsort Bath, den ich auch direkt mit Jane Austen verbinde. Die Beschreibung des Lebens dort war sehr spannend. Da hätte ich gerne noch mehr erfahren. Aber Eliza ist durch die Trauerzeit in ihren Möglichkeiten eingeschränkt. Das ändert sich dann in London und sie kann mehr unternehmen. Hier wurden die Unternehmungen eher oberflächlich erklärt und mir fehlten manchmal Details.

Bei einigen Nebenfiguren bin ich traurig, dass wir sie nicht mehr Wiedersehen. Da habe ich viele ins Herz geschlossen und hätte gerne mehr gelesen über sie.

Wenn ich es mit dem ersten Band vergleiche, hat mir aber die Liebesgeschichte etwas weniger gefallen. Ich fand es häufig sehr oberflächlich und teilweise zu schnell, weswegen ich einen Stern abziehe.

Aron weiß nicht, was er werden möchte. Dein Vater erklärt ihm, dass es Denker und Macher gibt. Und dann gibt es noch Träumer, wie Aron einer ist.

Die Zeichnungen und Gestaltung sind richtig schön und gefallen uns sehr gut.
Leider hat die Geschichte meine Kinder kaum überzeugt und war auch mit einmaligen Ansehen nicht weiter interessant. Normal lesen meine Kinder Bücher viele Male bis sie nicht mehr interessant sind.
Ich selbst finde die Geschichte nicht so toll. Die Begriffe für die drei Kategorien sind nicht unbedingt verständlich für Kinder. Das ist etwas abstrakt. Der Träumer wird dann auch eher komisch erklärt. Die Darstellung der Fantasie eines Träumers ist gelungen. Der Text dazu passt dann irgendwie wieder nicht. Genau so etwas fantasievolles hatte ich bei der Geschichte erwartet, aber letztendlich hat uns nur der Beginn, wie in der Leseprobe, gut gefallen.
Zusätzlich fassen die drei Kategorien nicht alle Möglichkeiten zusammen. Mir stellt sich auch die Frage, warum der Berufswunsch so wichtig ist.

Also insgesamt lässt uns die Geschichte sehr ratlos zurück und meine Kinder finden es leider auch nicht toll.