Sophie ist anders und genau deswegen passt sie nicht in ihre Welt. Pferde bedeuten ihr alles, aber sie möchte sie nicht beherrschen, sondern mit ihnen zusammenarbeiten. Aber genau das will weder ihre Reitlehrerin Florence noch ihre Adoptivmutter Charlotte verstehen. Für die Florence ist die hohe Kunst des Reitens, dass der Reiter zur Not mit Hilfe von Schmerzen, dem Pferd seinen Willen aufdrängt, für Charlotte zählen vor Allem Erfolge. Aber Sophie will weder den Pferden wehtun noch die Turniere gewinnen. Sie möchte zusammen mit den Pferden arbeiten, auf Augenhöhe! Und dann taucht plötzlich noch dieser mysteriöse schwarze Hengst auf…..

Parallel warten in Ventusia die Freunde Fiona, Mira, Damian, Riana und Nikolan darauf, dass Aro auf der Erde endlich den Kontakt zu einem Mädchen herstellt, dass auch eine der verlorenen Töchter von Ventusia ist. Diese müssen nämlich bald zusammen ein gefährliches Rennen bestreiten. Allerdings wissen selbst die Freunde noch nicht alles über dieses Rennen.

Ist Sophie dieses eine besondere Mädchen, dass noch gesucht wird und dass das Rennen zusammen mit den Freundinnen bestreiten muss? Wie wird Sophies Seelenpferd sein? Wird Sophie zu Ventusia und dessen Einwohnern besser passen?

Das wunderschöne lila Cover hat mir sofort gefallen. Genauso wie die ersten Seiten dieses Buches. Der Schreibstil ist angenehm und die Geschichte vereinigt Reiterromantik mit Abenteuer und Fantasy. Alles in Allem eine gelungene Mischung. Dies hat sich auch im Verlauf des Buches nicht geändert. Eine wunderschöne Geschichte für alle, die gerne über Pferde lesen und sich gerne in die Welt der Pferde träumen.

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Ria kommt eigentlich aus Stuttgart.....hat dort aber alle Zelte abgebrochen um nach Portugal zu gehen. Dort wohnt sie übergangsweise in dem Gästezimmer ihrer Cousine und arbeitet auf deren Stelle in der örtlichen Polizeistation, solange sie im Mutterschutz ist.

Allerdings wirbelt eine Leiche in dem nahe gelegenen Naturschutzgebiet ihren beschaulichen Schreibtischjob durcheinander. Die Gruppe Naturschützer, die die Leiche gefunden haben, sind auf den ersten Blick alles andere als sympathisch und die Tatsache, dass der Tote ein bekannter Richter ist, der im Kampf gegen das organisierte Verbrechen gerade eine wichtige Verhandlung hätte, verspricht eine spannende Geschichte zu werden. Und die Hassliebe zwischen Ria und dem schrulligen Hauptkommissar Joaquim Vitor Babtista würzt diese spannende Geschichte mit einer gehörigen Priese Humor.

Die Umgebung, die Charaktere und der Schreibstil machen mir genauso wie das wunderschöne Cover einfach nur Spaß und Lust aufs lesen. Die Geschichte wurde schmissig erzählt und hat mir mit ihren kleinen Seitenhieben sehr viel Spaß gemacht. Alles in Allem ein netter Krimi in wunderschöner Umgebung. Jederzeit gerne wieder!

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Eine wunderschöne Geschichte, die mir vorgelesen wurde. Später habe ich sie dann selber gelesen nur um sie dann meiner Tochter vorzulesen. Danach hat sie sie selber gelesen um sie jetzt in der Auflage zum 100. Geburtstag von Ottfried Preußler wieder mit vorzulesen bzw. mit mir zu lesen. Ich glaube es gibt wenige Bücher, die so oft aus so verschiedenen Gründen in die Hand genommen werden……und jedes Mal aufs Neue ihren Reiz entfalten!

Das kleine Gespenst ist eine wunderbare Geschichte mit unendlich viel Herz. Die aktuelle Neuauflage macht mit vielen kleinen Dingen einfach nur großen Spaß. So lugt z.B. das kleine Gespenst zusammen mit dem Uhu Schuhu durch ein Schlüsselloch, dass sich im Buchcover befindet. Eine sehr schöne Idee. Genauso wie die Zeichnungen und die Sticker, die sich im Buch finden.

Dieses Buch ist einfach ein wunderschöner Klassiker, der mir jedes Mal wieder Spass macht, wenn ich ihn in die Hand nehme. Egal in welcher Version und egal wie alt ich, oder der Zuhörer ist.

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Eigentlich ist der Bojenmann eine schwimmende Holzfigur in der Elbe. Aber jetzt ist die Figur verschwunden und an ihrer Stelle schwimmt eine plastinierte Leiche. Was wohl Gunther von Hagens, der Erfinder der Plastination dazu sagen wird? Und warum macht sich ein Mörder so viel Arbeit? Zum Einen, die Leiche an einen so exponierten Ort zu deponieren und zum Anderen die Leiche vorher noch so aufwändig zu präparieren? Das sind nicht gerade wenige Fragen, die der kauzige Kommissar Knudsen zusammen mit seinem Team lösen muss.

Und dann gibt es da auch noch seinen Freund, den pensionierten Seemann Oke Anderson, von allen nur La Lotse genannt. Ihm kommt der Tote so bekannt vor, wenn sich nur erinnern könnte woher.
Auf welche weiteren Geheimnisse und Abgründe wird Kommissar Knudsen mit seinem Team noch stoßen? Es bleibt auf jeden Fall ein spannender Auftakt.

Der schöne Schreibstil, die interessanten Charaktere und der spannende Aufbau der Geschichte haben mir großen Spaß gemacht und ich habe nach Abschluss des Buches einfach nur Lust noch mehr von dieser Reihe lesen zu können. Hoffentlich folgen bald weitere Bände!

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Täglich werden wir von unzähligen Informationen in allen Farben und Formen bombardiert. Egal ob Zeitungsartikel, Nachrichten oder Video, bei so vielen Eindrücken hat man keine Zeit mehr sich darüber Gedanken zu machen, ob der Wahrheitsgehalt auch stimmt.

Da passt dieses Buch doch perfekt. Wie erkennt man Fakenews? Auf was muss man achten? Und warum fällt man auf Fakes rein?

Die psychologischen Tricks und Kniffe werden in diesem Buch gekonnt aufgedeckt und der schöne Schreibstil sorgt dafür, dass es Spaß macht diese Tricks kennen zu lernen. Mit vielen sehr lebensnahen Situationen wird gekonnt darauf aufmerksam gemacht, an welchen Stellen sich Fake News einschleichen können. Gekonnt wird mit einem Augenzwinkern darauf aufmerksam gemacht, was gerne und leicht übersehen wird. Mir hat dieser Ratgeber auf jeden Fall beim Lesen großen Spaß gemacht.

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