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chris_ma

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Empfehlenswerter Serien-Thriller

Wer nicht hören will, muss sterben
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Der zweite Fall von Georg Stadler und der Psychologin Liz Montario ist spannend, gut geschrieben hat wieder einen Serienmörder und doch fällt er im Gegensatz zum ersten Fall der beiden deutlich ab.

Mann ...

Der zweite Fall von Georg Stadler und der Psychologin Liz Montario ist spannend, gut geschrieben hat wieder einen Serienmörder und doch fällt er im Gegensatz zum ersten Fall der beiden deutlich ab.

Mann muss den ersten Fall nicht kennen um diesen Thriller lesen zu können. Es geht um einen völlig neuen Fall. Georg Stadler bekommt Post deren Inhalt ein “Finger” ist und seine aktuelle Leiche hat einen Papierschnipsel in der Kehle.

Die Psychologin Liz ist nicht mehr Deutschland. Sie hat sich ein Leben in London aufgebaut. Auch hier ist sie als Expertin für einen Mordfall hinzugezogen worden und sagt aktuell vor Gericht für den angeklagten angeblichen Kindermörder aus. Dieser wird anschließend wieder auf freien Fuß gesetzt, was natürlich in der Bevölkerung nicht gerade für die “Expertin Liz” spricht.

In Deutschland kommt ein weiterer Mordfall hinzu auch er hat wieder einen Papierschnipsel zu bieten. Auch ein alter Fall könnte mit den aktuellen zusammenhängen. Ist hier ein Serienmörder unterwegs ? Stadler ist davon überzeugt und fordert Expertenhilfe aus London an. Er bekommt zu seiner Überraschung jemanden mit den er bereits in einem Serienmord zusammengearbeitet hat. Liz. Sie beide sind ein gutes Team. Er hat mit ihr an der Seite jedenfalls ein gutes Gefühl.

Während die beiden die aktuellen Fälle nochmals durcharbeiten und Liz ihr Gutachten erstellt, passiert natürlich noch eine ganze Menge. Auch in London passiert parallel ein Mord, auch hier wird sie nochmals um Hilfe gebeten und erstellt nochmals ein Gutachten. Viel zu tun sowohl für Stadler in Deutschland als auch für die Expertin Liz die auf zwei Hochzeiten tanzt.

Letztlich kommt es zum Showdown bei der die Kollegin von Stadler, Birgit in die Hände des Mörders gelangt. Es wird somit sehr persönlich und genau das möchte der Täter erreichen.

Gelingt es Stadler seine Kollegin zu retten und den Täter zu schnappen und welchen Einfluss hat da die Psychologin Liz ? Kommt die Sache in London zu einem Abschluss oder wars das mit der Kariere für Liz ? Um diese Fragen beantwortet zu bekommen, dazu muss man diesen Thriller lesen.

Was mir an dem Thriller gut gefällt ist, dass die Spannung sich von mal zu mal steigert. Immer wenn man glaubt, jetzt weiß wann wer der Täter ist, kommt nochmals eine andere Wendung hinzu. Auch der Wechsel in dem man gleichzeitig vom nächsten Opfer ließt und merkt wie weit die Ermittlungen eigentlich nur hinterherhinken macht ihr zusätzliches aus.

Auch dass sich zwischen zwei Ermittlern eine etwas persönliche Beziehung entwickelt, ja eine kleine Liebesgeschichte mit eingebaut wird, finde ich sehr schön zu lesen. Hat mich auch immer wieder zum schmunzeln gebracht.

Gestört hat mich diesmal der zusätzliche Fall von Liz aus London. Man möchte letztlich nicht, dass sie wieder zurück nach London geht und in Deutschland bleibt, was wird sonst aus diesem Team und irgendwie war das ein wenig zuviel des guten.

Mein Fazit: Der erste Fall der beiden hat mir extrem gut gefallen. Für mich fällt der zweite Fall der beiden etwas ab. Ich freue mich aber auf den nächsten Fall der beiden und kann diesen auch nur weiterempfehlen. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Grusseliges Finale in Frankreich

Tod in der Provence
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Den erste Fall von Albin Leclerc und seinem Mops habe ich geradezu verschlungen. Ein wirklich leicht lesbarer und schöner Krimi. Hier kommt auch die Landschaft in Frankreich nicht zu kurz. Wenn man das ...

Den erste Fall von Albin Leclerc und seinem Mops habe ich geradezu verschlungen. Ein wirklich leicht lesbarer und schöner Krimi. Hier kommt auch die Landschaft in Frankreich nicht zu kurz. Wenn man das Buch ließt, fühlt man sich in der Provence gleich richtig wohl und möchte gerne Urlaub dort machen.

Im Krimi kommt natürlich nicht nur ein Urlaubsfeeling auf. Nein, auch passieren hier ein paar Morde die den in Ruhestand befindlichen Albin wieder auf den Plan rufen. Er hat zum Ruhestand einen Hund geschenkt bekommen, damit er seinen alten Kollegen nicht mehr auf die Nerven geht, doch dieser Wunsch geht nicht in Erfüllung. Den er beobachtet seine Kollegen ganz genau und bekommt natürlich mit als eine Leiche gefunden wird. Vorher erfährt man über das Opfer auch so einiges und der Mörder kommt am Anfang auch schon ins Spiel.

Im Krimi wird sich jedoch sehr viel um eine Familie drehen. Niklas Onkel aus Frankreich stirbt und er wird das Landgut erben. In seiner Ehe läuft es auch nicht gerade rund und in der Arbeit einfach viel zu viel zu tun. Da Niklas die Beerdigung und noch so einiges zu regeln hat und direkt in die Provence reisen muss, passt perfekt um eine kleine Auszeit zu nehmen und der Familie auch einen Urlaub zu verschaffen. Seine Frau Hannah ist darüber sehr glücklich.

Am Landsitz vom Onkel angekommen ist Hannah total begeistert, einzig ihre kleine Tochter muss noch überzeugt werden, dass sie vor dem Haus keine Angst haben muss. Der Garten des Anwesens ist etwas verwildert und strahlt etwas unheimliches aus. Niklas und Hannah beschließen letztlich ganz in die Provence zu ziehen, dass Haus in ein Hotel umzubauen und den Anbau in ein Atelier für Hannah und ein Büro für Niklas. Mit dem Ausbau des Anbaus beginnt Niklas nach der Beerdigung und Hannah erkundet ihre neue Heimat. Sie ist Malerin und lernt auch einen Berufskollegen kennen der sich gleichzeitig als ihr Nachbar rausstellt. Niklas wird sehr eifersüchtig und reagiert sehr über. Ob das nun an dem zusätzlichen Umbau, den Verlust des Onkels oder doch an dem zusätzlichen Verehrer seiner Frau liegt, gilt es noch rauszufinden.

Ebenso wie die Familie mit den Morden zusammenhängt und was Albin so alles rausfinden wird und wie sehr dieser seinen ehemaligen Kollegen zusetzt, dazu müsst ihr diesen Krimi lesen.

Ich habe mit dem ersten Opfer schon mitgelitten, beim zweiten Opfer hatte ich von dem doch grausamen und langem Überlebenskampf die durch die schöne Provence und den Weinbergen führt eine Gänsehaut.

Der eigenwilligen Albin und sein Mobs, mit dem er hin und wieder auch seine Ermittlungen bespricht,
sind das Highlight in diesem Krimi. Hinzu kommt, dass der Autor Albin auch noch in eine Liebesgeschichte schreibt. Die Veronique ist so sympathisch und passt hervorragend zu Albin. Eine wirklich zusätzlich schöne Geschichte die bei all den Aufklärungen zu den Morden passiert.

In die Provence hab ich mich jedenfalls jetzt schon verliebt und das liegt an der liebevollen nahebringen dieser Region durch den Autor. Auch finde ich es eine tolle Idee, dass Hanna Malerin ist. Wenn die Region beschrieben wird, sehe ich es auch gleich als "gemaltes Bild" vor mir.

Der Autor schafft eine Atmosphäre dem man sich wirklich nicht entziehen kann. Egal ob er dabei die Gegend, die Mordausführungen oder die Gedankengänge von Albin beschreibt, alles liest sich leicht, man kommt schnell in die Geschichte und beginnt mitzuleiden, mitzufiebern und ist am Ende wirklich völlig geschockt.

Ja, das Finale möchte ich nicht vorwegnehmen, nur so viel. Ich habe damit nicht gerechnet und finde es wirklich grusselig und genial zugleich. Der gesamte Krimi macht soviel Lust auf mehr, dass durch die Leseprobe für den zweiten Fall nur noch gesteigert wird. Ich vergebe 5 von 5 Sternen für diesen Lesespaß.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Teilweise sehr langatmig

Mörderische Wahrheiten
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Ich war nach der Leseprobe sehr begeistert und habe mich auf diesen Krimi aus Wien sehr gefreut. Ich liebe die Stadt Wien und im Krimi wird ja oft viel über die Umgebung beschrieben, darauf habe ich mich ...

Ich war nach der Leseprobe sehr begeistert und habe mich auf diesen Krimi aus Wien sehr gefreut. Ich liebe die Stadt Wien und im Krimi wird ja oft viel über die Umgebung beschrieben, darauf habe ich mich zusätzlich gefreut. Leider haben mich diese Mörderischen Wahrheiten enttäuscht.

Zu Beginn geht’s eigentlich gut los. Eine junge Polizisten kommt nach Wien zurück um ihren ehemaligen Kollegen, der beim letzten gemeinsamen Einsatz schwer verletzt wurde beizustehen, da er aus dem Koma erwacht ist. Auf dem Weg ins Krankenhaus erfährt sie übers Radio, dass grausame Kindermorde passiert sind. Es stellt sich heraus, das diese Morde mit einem alten Fall des frisch aus dem Koma erwachten Polizisten zu tun haben. Der aktuell ermittelnde Leiter möchte seinen alten Kollegen bei den Ermittlungen dabei haben. Leider gibt es ein Problem, denn er hat nach dem Koma sein Gedächtnis verloren.

Letztlich wird er aus dem Krankenhaus entlassen und wird der jungen Polizistin übergeben. Auch hier kommt noch hinzu, dass Sie vermutet die Tochter zu sein, die er damals auf einem Rummelplatz verloren hat und deshalb auch den Polizeidienst aufgab um sich ganz der Suche nach seiner Tochter zu widmen.

Eigentlich gar nicht so schlechte Geschichte und auch die Kindermorde sind sehr rätselhaft. Warum passiert dies ? Wie hängt dies wirklich alles mit den alten Fall zusammen ?

Leider wird die Geschichte für mich einfach zu lange erzählt, so dass sie letztlich unglaubwürdig wird. Von der Umgebung Wiens bekommt man nicht wirklich was erzählt, was ich sehr schade finde. Die Rollen in dem Krimi wirken ebenso blass. Wirklich hineinfüllen oder identifizieren könnte ich mich leider nicht.

Das ich letztlich 2 von 5 Sterne vergebe hängt einzig und allein am Schluss genauer an den letzten 70 Seiten. Hier erfährt man was wirklich hinter den Kindermorden steckt. Dieser Teil ist gut, spannend erzählt und läßt einen mitfiebern, wenn auch die Geschichte dazu nicht die fast 500 Seiten gebraucht hätte.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Was ist die Wahrheit

Remember Mia
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Bei diesem Thriller hat mir die Leseprobe schon sehr gut gefallen und das Buch hat mich auch nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil. Er hat mich sogar sehr berührt. Der Schreibstiel ist sehr flüssig geschrieben ...

Bei diesem Thriller hat mir die Leseprobe schon sehr gut gefallen und das Buch hat mich auch nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil. Er hat mich sogar sehr berührt. Der Schreibstiel ist sehr flüssig geschrieben und dadurch leicht lesbar. Die Erzählweise aus der Sichtweise von Estelle führt dazu, das man noch emotionaler in die Geschichte eintauchen kann und ich habe mich oft gefragt ? wie würde ich das machen ? wie hätte ich reagiert`? Und noch so einiges mehr.

Worum geht’s hier eigentlich.
Am Anfang verschwindet ein Kind und die Behörden geben eine Vermisstenanzeige raus. Dann wird im Krankenhaus beschrieben wie eine schlimm verunfallte Patientin eingeliefert wird. Es stellt sich raus, dass sich diese Person namens Estelle sich an nichts erinnern kann. Amnesie. Klar ist jedoch sie hatte einen schweren Unfall, wurde angeschossen und dass sie noch lebt ist pures Glück.

Sie kann sich an nichts erinnern, es kommen kleine Erinnerungen zurück und die die zurückkommen sind echt hart, Ihre Tochter ist verschwunden. Doch mehr weiß sie nicht. Ihr Mann kommt sie letztlich besuchen und anstatt ihr irgendwie zu helfen, macht er ihr vorwürfe und möchte schließlich das sie sich in eine Klinik einweisen läßt. Ja bewacht wird sie auch noch von der Polizei. Warum ihr wird unterstellt am verschwinden des Kindes beteiligt zu sein, ja es womöglich sogar getötet zu haben. Doch was ist wirklich die Wahrheit ?

Sie läßt sich schließlich darauf ein und geht in die Psychiatrische Klinik. Dort beginnt die begleitende Psychologische Rückgewinnung ihres Gedächtnisses. Nur langsam kommt die wahre Geschichte ans Tageslicht. Was hier allerdings rauskommt möchte ich nicht näher verraten, denn das würde auch die Spannung rausnehmen und das möchte ich nicht.

Man erfährt hier aufgrund der Amnesie der Hauptperson auch Einblicke in eine Psychose und deren Behandlung. Macht für mich diesen Thriller nochmals spannend, sowohl die Herangehensweise des Arztes als auch die Ängste und Überwindungen die Estelle dadurch durchlebt.

Ebenso spannend finde ich die Rückblende wie es eigentlich zu dieser Situation gekommen ist. Von dem Kennenlernen bis zur Ehe und deren Verlauf sowie letztlich der Geburt des Kindes und auch die Schwierigkeiten anschließend zuhause. Besonders gefallen haben mir auch die Zwischeneinblendungen dazwischen, die als Polizeiberichte oder Pressemeldungen dargestellt waren und so nochmals eine etwas andere Sicht gewährt hat.

Ich kann Euch diesen Thriller nur weiterempfehlen und vergebe letztlich 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Genussreicher und sympathischer “Genusskrimi”

Zwiebelangst
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Ein schöner sonniger Tag auf der Terrasse und dazu diesen Krimi, besser kann ein Tag nicht sein. Ich habe den kurzen aber ganz schön knackigen Krimi an einem Tag verschlungen. Es war wirklich ein genussvolles ...

Ein schöner sonniger Tag auf der Terrasse und dazu diesen Krimi, besser kann ein Tag nicht sein. Ich habe den kurzen aber ganz schön knackigen Krimi an einem Tag verschlungen. Es war wirklich ein genussvolles Erlebnis mit vielen neuen Eindrücken.

Ich lese Regionalkrimis sehr gerne und diesen hier kann ich Euch echt nur ans Herz legen. Diesmal geht’s in die Eifel. Ich selber war noch nicht dort aber ich glaube ein bisschen zurückfinden würde ich mich nach dem Krimi schon. Warum, die Autorin beschreibt die Umgebung sehr genau und genau deshalb fühlt man sich auch gleich wohl und hat das Gefühl dort schon gewesen zu sein.

So wie die Umgebung beschrieben wird, so geht es bei den Ermittlerfiguren weiter. Das Team um das sich alles drehen wird sind Sabine, Daniela und Axel, sowie der Staatsanwalt Rüdiger. Jede Figur hat eine bestimmtes Rollenprofil was einen in echt kurzer Zeit alle ans Herz wachsen lässt. Der etwas grantige Axel, die resolute und gutmütige Chefin Daniela, der manchmal nervige und auch attraktive Rüdiger und die etwas ungewöhnliche mit besonderem Spürsinn versehene Sabine. Auch die gesamten Ermittlungen werden toll beschrieben.

Sabine kann Stimmungen und Gefühle in Form von Farben und Gerüchen wahrnehmen. Außer ihrer Tochter weiß niemand von dieser besonderen Begabung. Manchmal ist es hilfreich und oft ist sie auch zu sehr verwirrt und dann hemmen die Wahrnehmungen sie selber.

Sabine wird mit ihren Kollegen zu einem Mord gerufen. Dort angekommen treffen sie auf die Finderin der Leiche. Sie ist Mitglied im Club der “Mörderischen Schwestern” und hatte mit dem Mordopfer, ein Autor, erst Kontakt. Ist sie vielleicht auch die Mörderin oder hat ihr Mann das bessere Motiv ?
Was ist mit der Frau des Mordopfers. Ist die Ehe doch nicht so harmonisch verlaufen und spielt sie letztlich die Rolle der Witwe zu gut ? Oder hat die Freundin und Managerin der Witwe das bessere Motiv ? Außerdem wäre noch ein alter Schulfreund und der Jogginggefährte des Mordopfers ein möglicher Mörder. Also ganz schön viel verdächte und somit auch viel zu tun für das Team um jeder dieser Spuren nachzugehen.

Parallel zum Mordfall bekommt Sabine von ihrer Tochter Bekke noch den Hinweis, dass deren Freundin sich per Internet auf einen unbekannten eingelassen hat. Bekke will ihrer Freundin natürlich beistehen und hat kein gutes Gefühl dabei. Bei einem Faschingsball kommt es dabei zu einem Zwischenfall und Sabine muss sich nun noch außerdem um ihre Tochter kümmern.

Als wenn das schon alles wäre, nein eine kleine Liebensgeschichte bahnt sich in dem Krimi auch noch an. Ihr seht auf gar nicht so vielen Seiten (180) passiert eine ganze Menge und es wird nie langweilig. Ganz im Gegenteil, durch die besondere Wiedergabe von Sabines Wahrnehmungen in Form von Gerüchen und Farben macht diesen Krimi noch interessanter. Die tollen Wortgefechte im Buch machen das ganze noch echter und die Figuren noch sympathischer.

Wer letztlich der Mörder ist, wie das mit Bekkes Freundin so ausgeht, für wen die Liebesgeschichte so geschrieben wurde und ob die Mörderischen Schwestern ihre Finger im Spiel haben und wie das alles mit den Farben und Gerüchen zu sehen ist, dazu müsst ihr diesen Krimi lesen. Ich hatte jedenfalls sehr viel Spaß, musste immer wieder schmunzeln und kann in somit nur weiterempfehlen. Ich würde mich auch freuen, wenn es einen weiteren Krimi geben würde. Ich vergebe 5 von 5 Punkten.