Die Buks leben in einer alten Villa und beschützen Bücher. Denn in der Welt, in der die Kinder Finn, Nola, Mira und Thommy aufwachsen, funktioniert einiges ganz anders, als es Bücherliebhaber unserer Gegenwart kennen. Ein Orakel prophezeit den Buks schließlich, dass Menschenkinder die Rettung bringen werden, da die Bücher in Gefahr schweben. Die Kinder gelangen tatsächlich in die Villa und treffen dort auf die Buks.
Das Buch ist sehr liebevoll gemacht. Die Buks haben sprechende Namen und lustige Eigenschaften. Und auch die Kinder werden anschaulich beschrieben. Die Welt der Kinder hat dabei dystopischen Charakter. Das Abenteuer ist spannend und unvorhersehbar. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da es mit sehr vielen Besonderheiten und einer Portion Humor gespickt ist. Zudem sind die Illustrationen und die Covergestaltung sehr gut gelungen. Nun heißt es, auf Band 2 der Dilogie zu warten.

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Das Pappbilderbuch lädt dazu ein, dem kleinen Siebenschläfer beim Zubettgehen zur Seite zu stehen. Man kann ihm beispielsweise mit dem Schlafanzug oder dem Zähneputzen helfen. Verschiedene Mitmachmöglichkeiten erlären dem Kind spielerisch, was vor dem Schlafengehen wichtig ist. Das Buch ist liebevoll und sehr schön illustriert. Der kleine Siebenschläfer gefällt mir besonders gut, doch auch alles andere ist sehr schön gestaltet. Der Textanteil ist eher in knappen Worten gehalten, sodass man vor allem mit den Bildern arbeiten kann. Das Pappbilderbuch ist durchdacht und wunderschön gestaltet. Allein das Cover lädt schon zum Durchblättern ein. Dem Kind wird mit diesem süßen Buch sicher nicht langweilig. Lediglich die Robustheit des Buches ist nicht ganz gegeben, bei mir hat es recht schnell Abriebspuren an den Rändern bekommen.

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Das Buch ist ein kleiner Schatz im Bücherregal. Es ist handlich und optisch sehr ansprechend gemacht. Die Illustrationen sind beeindruckend und vermitteln zusammen mit der Farbgebung ein beruhigendes Gefühl. Im Vorwort steht eine kurze Erläuterung zur Entstehung des Buches und zum Hintergrund der Figuren. Der Ochse verkörpert in gewisser Weise den Buddhismus, das Kaninchen den Konfuzianismus und der Junge den Taoismus. Durch das Aufeinandertreffen der drei entsteht eine wunderbare Synthese aus den Weisheiten der östlichen Philosophien. Das Buch hat einen leichten roten Faden, der aus den Begegnungen der Figuren eine Geschichte formt, die aber auch in Auszügen gelesen funktioniert. Die Weisheiten sind alle liebevoll verpackt und in einfachen und direkten Worten an praktischen Beispielen erklärt. Das Ganze wirkt weder belehrend noch abgefahren, wodurch das Buch einen wirklichen guten Zugang zu einem achtsamen Lebensstil bietet.

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Im vierten Band der Reihe rund um die Redaktion der "Stranger Times" fällt ein Mann direkt vor Stellas Füße. Diese versucht gerade ihr Leben als Studentin zu meistern, doch natürlich kommt die Vermutung auf, Stella habe etwas mit dem mysteriösen Ereignis zu tun. Die Redaktion muss die unerklärlich scheinenden Geschehnisse untersuchen. Dabei wird ihre Mühe durch viele unterschiedliche Erscheinungen gestört, denn in diesem Band tauchen ein Ghul und andere neue Daseinsformen auf.
Auch dieser Band gefällt mir wieder sehr. Die Redaktion mit allen ihren Mitarbeitern ist herrlich dargestellt, der Humor des Autors C. K. McDonnell ist skurril, originell und einfach zum Schreien komisch. Die Aussagen des Chefredakteurs Banecroft sind druckreif und meine Highlights des Buches. Es tauchen wieder alte Bekannte auf, aber auch an neuen Figuren spart der Autor nicht. Wie gewohnt gibt es wieder viele Verwicklungen und Vorkommnisse und das Buch bleibt spannend bis zum Schluss. Meine Lieblingsreihe - ich freue mich auf den nächsten Band!

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Die Silberelfe Lua Luftwurzel lebt im Wald und hilft dort allen, die in Not sind. Doch eines Tages gerät sie in die Falle der Hexe Malicia Warzenbuckel. Diese möchte sie als Putzelfe dressieren und anschließend verkaufen. Doch Lua versucht auf verschiedenen Wegen der Gefangenschaft zu entkommen.
Das Buch aus der Feder von Christoph Minnameier ist originell und liebevoll geschrieben. Die Illustrationen von Daniel Napp unterstreichen das Ganze sehr passend. Speziell die Darstellung der Tiere und der Hexe gefällt mir sehr. Die Geschichte ist spannend und hält unerwartete Wendungen bereit. Die Elfe ist sehr klug und gewitzt. Auch ihr neuer Freund, der Gnom Fobu, ist mir sehr sympathisch. Die Zauberwelt und vor allem die Hexensprüche sind sehr anschaulich dargestellt. Ein tolles Kinderbuch ab 6 Jahren.

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