"Wer Bücher liebt, wird diese Geschichte verschlingen!"

Das ist definitiv keine leere Versprechung! Einmal angefangen kommtman gar nicht mehr dazu, dieses Buch beiseite zu legen.

Die Geschichte spielt hauptsächlich in den Straßen von Paris und tief unter den Gassen der Stadt. Alleine diese Handlungsorte machen es so besonders, geheimnisvoll und magisch.

Mit ihren beiden Charakteren Remy und Kasimir hat die Autorin voll ins Schwarze getroffen. Sie sind alleine schon sehr stark, aber gemeinsam ergeben sie ein perfektes Team.
Während sie mit ihren innernen Dämonen zu kämpfen hat, wirkt er verletzlich und zurückhaltend. Beise sind reale, sympathische Figuren, denen man sich nicht entziehen kann.

Spannend, mit einer guten Mischung aus Romantik, Magie und Action, wird dieses wunderschön gestaltete Buch zu einem echten Lesehighlight!

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Ein zauberhaftes, magisches Kinderbuch mit ganz tollen Figuren.

Die Bücher sind in Gefahr! In „Die magische Bibliothek der Buks“ prophezeit das Verrückte Orakel den Buks, dass Menschenkinder die Bücher retten können. Nur wie? Leider sind die Sprüche des Orakels oft rätselhaft, deswegen heißt es auch das Verrückte Orakel.

Die Buks, das sind witzige Buchschutzgeister, die in einer alten Villa leben. Sie tragen Namen wie Reimling, Sherlokko und Schlemmer. Jeder steht für ein anderes Genre und hat eine besondere Eigenschaft.

Das Buch ist liebevoll gestaltet und liest sich sehr gut. Spannend, fantasievoll und sehr fesselnd! Lesespaß pur!

Dieses Buch habe ich als Geschenk für einen Kindergeburtstag gekauft, da es auf dem Wunschzettel ganz oben stand.
Ich durfte es anschließend auch selber lesen, was mir viel Freude bereitet hat, auch wenn ich längst aus dem empfohlenem Lesealter raus bin.

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Mit Band zwei der "Löwenstein & Berger"-Reihe, geht es in verschneites Dorf im Taunus, deren Bewohner nicht gerade gastfreundlich sind.
Hier herrscht eine beklemmende Atmosphäre, die durch die Wetterverhältnisse noch untermauert wird.

Caro hat es geschafft und arbeitet jetzt offiziell beim LKA als
Profilerin. Der Hilferuf von Caros Freundin führt sie an diesen Ort, an dem merkwürdige Dinge vor sich gehen und den eine Legende von der "Erlöserin" seit ewigen Zeiten die Menschen in Schrecken versetzt.

Zeitgleich ermitteln Berger und Darling in Frankfurt. Es gibt Spuren zu den Fällen aus Oberweildorf, die bis hierher führen.

Alle drei versuchen jede noch so kleine Spur zu nutzen, um die Verbrechen aufzuklären.
Allerdings ist sowohl Caro wieder im Alleingang unterwegs wie auch ihre beiden Kollegen. Leichtsinnig und gefahrvoll.
Eine Überraschung war, dass auch Zoe mit an Bord ist, die man schon im ersten Band kennenlernen durfte.

Es wird spannend, etwas gruselig und auch mysteriös.
Interessante Figuren geben sich die Klinke in die Hand und sorgen für jede Menge Aufregung, Aktionen und Abwechslung!

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Die Geschichte über eine Mutter, deren berufliches Leben immer im Vordergrund stand, zu Lasten der Beziehung zu ihrer Tochter.

Ist diese Geschichte ein Schuldeingeständnis? Eine Aufarbeitung? Der Versuch eines Neubeginns zwischen den beiden Frauen?

Sie hat von allem etwas, aber sie zieht den Leser nicht auf eine Seite. Man muss sich nicht entscheidem, an wem man seine Sympathien vergibt. Sie zeigt beide Seiten, beide Blickwinkel und wirbt auch um Verständnis für die Handlungen.

Mir gefiel dieses Buch gut. Es ist flüssig zu lesen und sehr unterhaltsam. Neben vielen interessanten Einblicken in das Berufsleben der Mutter, hat es auch seine emotionalen, informativen und spannenden Momente.

Die beiden Hauptfiguren brauchen eine gewisse Zeit, um sich einander wieder anzunähern. Das wurde gut umgesetzt und wirkt authentisch.

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In diesem Buch geht es um die zwölfjährige Miv, die in einer britischen Kleinstadt lebt und deren Leben gerade etwas aus den Fugen gerät.
Um nicht auch noch ihre beste Freundin zu verlieren, schmiedet sie mit ihr einen Plan!

Ein wirklich wunderbares Jugendbuch, das auch ältere Leser anspricht. Mich hat vor allem das Buchcover neugierig gemacht mit dem Vogel. Aber auch die Buchbeschreibung hat ihren Teil dazu beigetragen. Sie klingt interessant und spannend zugleich.

Die Geschichte vom "Yorkshire Ripper", einem britischen Serienmörder, der zwischen 1975 und 1980 sein Unwesen trieb, und hier fiktiv eingearbeitet wurde, fand ich aufregend.
Die Nachforschungen der beiden Freundinnen bringen interessante Dinge hervor. Die beiden erfahren viel über ihre Nachbarn und Freunde und bekommen ein ganz neues Bild von ihnen. ...und so nimmt die Detektivarbeit einen ganz anderen Weg....

Ein tolles, warmherziges, unterhaltsames Buch über das Miteinander, die Freundschaft und die verschiedenen Schicksale der Bewohner.

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