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Veröffentlicht am 28.07.2024

Drei Frauen, drei Generationen

Der Mutter-Tochter-Mörder-Club
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Die erfolgreiche Geschäftsfrau Lana Rubicon hat viel, worauf sie stolz sein kann: ihre ausgeprägte Intelligenz, ihren tadellosen Geschmack und das Immobilienimperium in L.A., das sie selbst aufgebaut hat. ...

Die erfolgreiche Geschäftsfrau Lana Rubicon hat viel, worauf sie stolz sein kann: ihre ausgeprägte Intelligenz, ihren tadellosen Geschmack und das Immobilienimperium in L.A., das sie selbst aufgebaut hat. Doch als sie in einem verschlafenen Küstenstädtchen mit ihrer erwachsenen Tochter Beth und ihrer Teenagerenkelin Jack zur Rekonvaleszenz zusammenziehen muss, bleibt Lana nichts anderes übrig, als Otter statt Quadratmeter zu zählen und zu hoffen, dass die Langeweile sie nicht umbringt, bevor es der Krebs tut.
Dann stößt Jack beim Kajakfahren in der Nähe ihres Hauses auf eine Leiche. Jack wird schnell zur Verdächtigen in der Mordermittlung, und die Familie stürzt ins Chaos. Drei Generationen setzen alles daran, den wahren Schuldigen zu finden. Als die Amateurschnüfflerinnen in immer gefährlichere Gefilde vordringen, müssen die eigensinnigen Rubicon-Frauen lernen, das zu tun, wogegen sie sich immer gewehrt haben: sich aufeinander zu verlassen.

„Der Mutter-Tochter-Mörder-Club“ ist der Debütroman von Nina Simon.

Im Mittelpunkt stehen die drei Rubicon-Frauen
Drei Frauen, drei Generationen. Nina Simon hat Charaktere gezeichnet die mir gut gefallen.
Da ist die erfolgreiche Geschäftsfrau Lana Rubicon. Sie hat sich in L.A. ein Immobilienimperium aufgebaut. Doch jetzt bekommt sie eine Krebsdiagnose.
Damit sie Unterstützung hat, zieht sie zu ihrer Tochter Beth.

Beth ist 33 Jahre alt und Krankenschwester. Sie lebt in einem kleinen, verschlafenen Küstenort und hat eine Tochter im Teenageralter.

Jack ist Beth Tochter. Sie liebt das Kajakfahren und begleitet auch Kajaktouren.
Bei einer Tour stößt Jack auf eine Leiche.

Die drei Charaktere gefallen mir sehr gut. Es macht Freude sie durch die Geschichte zu begleiten. Beth die mit 17 schwanger geworden ist und auf große Ablehnung seitens ihrer Mutter gestoßen ist hat früh ihr Elternhaus verlassen. Dagegen ist die Liebe, mit der Jack aufwächst eine wahre Freude.
Jetzt müssen die drei zusammenfinden, denn sie wollen einen Mord aufklären.

Die Geschichte fängt ruhig und langsam an. Man hat genügend Zeit die Charaktere kennenzulernen.
Nach kurzer Zeit zieht Nina Simon das Tempo an.
Die Leser*innen begleiten die drei Rubicon-Frauen bei ihren Ermittlungen. Dabei gibt es immer wieder Wendungen so, dass es schwierig ist einen Täter zu finden.
Bei ihrer Suche nach dem Täter werden die drei Frauen ein gutes Team. Jede kann sich auf jede verlassen.

Nina Simon hat einen angenehmen und flüssigen Schreibstil.
Sie kann sehr gut die Dinge beschreiben. Egal ob Handlungsorte, die Charaktere oder das Zusammenfinden der drei Frauen. Alles wir sehr deutlich beschrieben. Ich hatte schnell Bilder im Kopf.
Die Spannung baut sich langsam auf, steht aber nicht im Vordergrund. Die Geschichte liest sich mehr wie ein Roman als wie ein Krimi.

„Der Mutter-Tochter-Mörder-Club“ ist ein Reese Witherspoon Book Club Pick.
Mit den Empfehlungen von Reese Witherspoon lag ich bisher immer richtig. So hat mich auch diese Geschichte gut unterhalten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.07.2024

Freundschaft und Klassenunterschiede

Die geheimnisvolle Freundin
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Klappentext:
Abruzzen, 1950er Jahre. Von Geburt an lebt Nina in einem von strengen Nonnen geführten Waisenhaus auf dem Land. Als sie sieben ist, wird Lucia aufgenommen, die gerade ihre Eltern verloren ...

Klappentext:
Abruzzen, 1950er Jahre. Von Geburt an lebt Nina in einem von strengen Nonnen geführten Waisenhaus auf dem Land. Als sie sieben ist, wird Lucia aufgenommen, die gerade ihre Eltern verloren hat. Zwischen den beiden gleichaltrigen Mädchen entwickelt sich über viele Jahre hinweg eine enge Freundschaft. Bis ein dramatisches Missverständnis ihr Vertrauensverhältnis nachhaltig erschüttert und beide getrennte Wege gehen. Nina findet Arbeit in einer Tabakfabrik, erfährt dort Solidarität und schöpft neue Zuversicht für ihr weiteres Leben. Dann steht eines Tages Lucia vor ihrer Haustür. Und vertraut ihr ein für beide weitreichendes Geheimnis an …

„Die geheimnisvolle Freundin“ von Simona Baldelli erzählt die Geschichte zweier unterschiedlicher Mädchen, die in einem Waisenhaus aufwachsen.

Die Leser*innen begleiten Nina und Lucia beim Erwachsenwerden.
Nina lebt schon immer in dem Waisenhaus, wo Nonnen ein strenges Regiment führen.
Auf eine Adoption hat sie wenig Chancen. Mir kam es so vor, als sorgten die Nonnen schon dafür. Den Nina war ein Findelkind.
Als Nina 7 Jahre war, kam das Waisenkind Lucia ins Waisenhaus.
Nina will dem Neuankömmling helfen und freundet sich mit Lucia an. Hier war es aber kein Geben und Nehmen. Die Freundschaft beruhte mehr auf der Initiative von Nina, die sich sagte, dass sie endlich eine Freundin gefunden hat.
Ich denke, Lucia hat das nicht so empfunden.

Später findet Nina Arbeit in einer Tabakfabrik und die Mädchen gehen getrennte Wege. Hier erfährt sie das erste Mal Solidarität mit Gleichgesinnten.
Eines Tages steht Lucia plötzlich vor Ninas Tür mit einem Geheimnis das Folgen haben wird.

Simona Baldelli beschreibt die jeweiligen Lebensabschnitte der Mädchen sehr anschaulich. Dabei wird abwechselnd aus der Perspektive von Nina und Lucia erzählt.
Die Beschreibung von Leben der Kinder in dem italienischen Waisenhaus hat mich oft erschüttert. Es gab schon erste Klassenunterschiede bei den Kindern zwischen Waisenkinder und Findelkinder. Warum sind Findelkinder weniger wert?
Auch so, haben mich die Zustände manchmal entsetzt. Nonnen, die ja eigentlich für das Wohl sorgen sollen, sind mehr als streng und machen auch vor Schlägen kein Halt.
Auch als die Mädchen erwachsen sind, spürt man die Klassenunterschiede. Nina, die in einer Tabakfabrik arbeitet, gehört zur Arbeiterschicht.

Simona Baldelli verwendet für ihre Geschichte eine richtig bildliche Sprache. Die Charaktere sind gut gezeichnet und kamen sehr realistisch bei mir an. Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich.
Einzig die Zeitsprünge zwischen Kindheit, Erwachsensein und wieder zurück in die Kindheit machten es manchmal schwer der Handlung flüssig zu folgen.

„Die geheimnisvolle Freundin“ ist ein Gesellschaftsroman, den ich gerne gelesen habe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.07.2024

Ein schöner Abschluss der Kölln Saga

Das Haus Kölln. Wahres Glück
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Klappentext:
Elmshorn 1938: Geschäftlich sind die Köllns im Aufschwung. Als erste eingetragene Marke des Unternehmens setzen ihre blütenzarten Haferflocken neue Standards, die Produktpalette wächst. Politisch ...

Klappentext:
Elmshorn 1938: Geschäftlich sind die Köllns im Aufschwung. Als erste eingetragene Marke des Unternehmens setzen ihre blütenzarten Haferflocken neue Standards, die Produktpalette wächst. Politisch zieht eine Bedrohung herauf, als die NSDAP mehr und mehr Zuspruch in der deutschen Bevölkerung findet. Die Gefahr rückt immer näher und als Deutschland in den Krieg zieht, bangt Else um ihren Mann und ihre Söhne. Doch gerade in Krisenzeiten steht die Familie besonders eng zusammen.

„Das Haus Kölln – Wahres Glück“ ist der 3. und letzte Band der Kölln-Saga von Elke Becker.

Elke Becker entführt ihre Leser*innen nach Elmshorn. Erzählt wird die Geschichte einer noch heute bekannten Unternehmerfamilie. Die Familie Kölln ist bekannt für ihre Haferflocken und andere Frühstücksprodukte.
Die Geschichte umfasst die Jahre 1937-1945 und wieder erschüttert ein Krieg die Menschen.

Peter Claus Diedrich hat das Unternehmen fest im Griff.
Seine Frau Else steht immer an seiner Seite. Auch mit der Boutique hat Else Erfolg. Die Kinder sind schon junge Erwachsene. Der älteste Sohn bereitet sich schon darauf vor, eines Tages das Mühlenwerk zu übernehmen. Die Mädchen studieren in Hamburg und haben sich dem Swing verschrieben.
Die Zeiten werden immer beängstigender. Die NSDAP wird immer stärker. Immer mehr Einschränkungen müssen die Menschen hinnehmen. Die jüdischen Einwohner versuchen ins Ausland auszuwandern. Dann bricht der 2. Weltkrieg aus.

Ich habe bei diesem Band eine Weile gebraucht um in die Geschichte einzutauchen.
Zu den Protagonisten habe ich den Zugang zu Beginn nicht richtig gefunden. Ich konnte sie am Anfang zum Teil nicht zuordnen.
Zwischen der Handlung des 2. Bands und des 3. Bands liegen viele Jahre. Die Kinder die damals gerade geboren wurden, sind jetzt fast erwachen.
Mir haben hier Rückblenden gefehlt, die andeuten, was in den vergangenen Jahren geschehen ist. Nach einem Drittel des Buchs bin ich dann aber doch in die Geschichte eingetaucht.

Elke Becker hat für die Geschichte ganz tolle Charaktere ins Leben gerufen. Viele hat man im 1. und 2. Band schon kennen und lieben gelernt.
Aber auch die junge Generation sind sehr liebenswerte Charaktere, die sich beweisen müssen.
Nicht nur die Familie Kölln auch die Nebendarsteller sind gut getroffen. Auch hier trifft man auf alt Bekannte und auf neue Protagonisten.
Elke Becker führt ihre Charaktere sehr lebendig durch die Geschichte. Die Handlungsorte werden sehr gut beschrieben.

Das Leben und werken der Familie Kölln war im Krieg mit Schwierigkeiten verbunden.
Es mussten bestimmt Mengen produziert werden, dazu fehlten aber die Arbeiter. Die Männer waren ja fast alle im Krieg. Dazu kam die Angst um die Familie.

Die Autorin hat sehr gute Recherchearbeit geleistet. Elke Becker vermittelt den Zeitgeist sehr gut. Die beliebte Swingmusik, die auch die Töchter des Hauses Kölln liebten, wurde verboten. Nur heimlich konnte man noch in einen Keller gehen und die Musik hören und tanzen. Oft machte die SS Razzien.
Wer vom jüdische Teil der Bevölkerung die Möglichkeit hatte, flüchtete ins Ausland.
Die Schwester von Peter Claus Diedrich Helene, ist mit einem Juden verheiratet. Da war Marie, die in Dänemark lebt eine große Hilfe.
Sehr interessant war, wie die Dänen für die jüdischen Menschen eingestanden sind als Dänemark von den Deutschen besetzt war. Das war für mich neu und spannend.

Im Nachwort erzählt Elke Becker, dass ihr das Firmenarchiv zur Verfügung stand. Über das Privatleben der Familie Kölln ist nicht so viel überliefert. Hier hat die Autorin ihre Fantasie freien Lauf gelassen. Herausgekommen ist eine Geschichte, die mit gut gefallen hat. Elke Becker hat Realität und Fiktion wunderbar verknüpft. Die Geschichte wirkt sehr authentisch.

Der flüssige und gut verständliche Schreibstil der Autorin lässt das Lesen zu einem großen Vergnügen werden.

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Veröffentlicht am 10.07.2024

Eine Liebe und ein Abschied für immer

Bleib
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Klappentext:
Eine Frau und ihr Geliebter verbringen das Wochenende in einem Chalet in den französischen Alpen. Doch mit einem Mal ist er tot. Außer sich vor Schmerz bleibt die Erzählerin mit seinem Körper ...

Klappentext:
Eine Frau und ihr Geliebter verbringen das Wochenende in einem Chalet in den französischen Alpen. Doch mit einem Mal ist er tot. Außer sich vor Schmerz bleibt die Erzählerin mit seinem Körper zurück. In den Tagen, die folgen, weicht sie ihm nicht von der Seite. Schläft bei ihm, spricht mit ihm, fährt mit ihm auf dem Rücksitz durch die Berge. Und sie beginnt, seiner Ehefrau zu schreiben. In den Briefen erzählt sie die Geschichte einer großen Liebe und die Geschichte einer Frau, die lernt, selbstbestimmt zu leben.

„Bleib“ von Adeline Dieudonné ist ein Liebesroman und ein Roeatrip.

Der Plot klingt etwas schräg. Es ist aber ein berührender Liebesroman und ein Abschiednehmen.

Als die Frau ihren Geliebten tot im Bett findet, ist sie bestürzt. Wählt keinen Notruf, holt keinen Arzt. Sie möchte ihren Geliebten noch eine Zeit für sich.
Anstatt M. zu beerdigen, beschließt die Protagonistin, ihn mit auf die letzte Reise zu nehmen. In einem klapprigen Auto, mit dem Toten auf dem Rücksitz, fährt sie durch Frankreich. Unterwegs begegnet sie skurrilen Gestalten, erlebt absurde Situationen und kämpft mit ihren eigenen Gefühlen. Die Erinnerungen an M. und die Trauer über seinen Tod holen sie immer wieder ein.
Die Namen der Protagonisten werden nie genannt. Für den Namen des Mannes steht immer M.

Ich bin eigentlich kein Freund von Briefromanen. Hier in der Geschichte passt es aber und hat mir gut gefallen.

Abgründig, zärtlich und humorvoll, so lässt sich Adeline Dieudonnés Roman "Bleib" in wenigen Worten beschreiben.
Der Schreibstil der Autorin hat mich gefesselt. Der Roman ist voller Liebe, er ist traurig und gleichzeitig humorvoll.

„Bleib“ ist ein Roman über eine Liebe und ein Abschiednehmen den ich gerne gelesen habe.

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Veröffentlicht am 04.06.2024

Miss Marple lässt Grüßen

Der falsche Vogel
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Klappentext:
Ein plötzlicher Todesfall ruft Freya Lockwood in ihre alte Heimat zurück. Ihr früherer Mentor Arthur Crockleford wurde vollständig in seinem Antiquitätenladen aufgefunden. Doch er hat sein ...

Klappentext:
Ein plötzlicher Todesfall ruft Freya Lockwood in ihre alte Heimat zurück. Ihr früherer Mentor Arthur Crockleford wurde vollständig in seinem Antiquitätenladen aufgefunden. Doch er hat sein gewaltsames Ableben kommen sehen und handfeste Hinweise auf seinen Killer hinterlassen, dazu eine schaurige Warnung: Schafft es Freya nicht, seinen Tod aufzuklären, wird sie das nächste Opfer! Während sie Arthurs Spuren auf einem Landgut voller Antiquitäten und zweiter Experten folgt, wird Freya klar, in welcher Gefahr sie schwebt. Denn selbst wenn so mancher Schatz gefälscht ist, sind die Gauner und Ganoven dort vollkommen echt und ihre Absichten absolut mörderisch.

„Der falsche Vogel“ von C.L. Miller ist ein Kriminalroman mit typischem englischem Humor.
Arthur Crockleford wurde tot in seinem Antiquitätenladen aufgefunden.
Freya Lockwood kehrt daraufhin in ihren Heimatort zurück, um den Mordfall zu untersuchen.
Sie war früher eine der begabtesten Antiquitätenfahnderinnen. Doch nach einem verhängnisvollen Vorfall in Kairo hat sie sich in ein Leben als Hausfrau und Mutter geflüchtet. Jetzt, da ihr alter Mentor zum Tode gekommen ist, möchte sie sich dem Fall annehmen. Das Opfer hat einige Aufzeichnungen hinterlassen, die auf den Täter hinweisen können. Aber auch eine Warnung: Freya könnte das nächste Opfer sein.

Freyas Tante Carole Lockwood war Schauspielerin und befreundet mit dem Opfer. Jetzt ist sie im (Un-)Ruhestand und möchte Freya bei den Ermittlungen zur Seite stehen.
Außerdem möchte sie da sein, wenn Freya in Gefahr ist.

CL Miller hat bemerkenswerte Charaktere erschaffen und geformt. Die Protagonisten wirken sehr lebensnah und gefallen mir gut. Freya wirkte am Anfang etwas zögerlich und verängstigt, hat sich aber im Laufe der Handlung sehr gut entwickelt.
Carole hingegen ist ein Unikum. Sie ist nicht auf den Mund gefallen.

Der Fall ist gut strukturiert und wird spannend erzählt. Die Handlungsorte beschreibt CL Miller sehr anschaulich. Ich wurde direkt in eine englische Grafschaft versetzt. Die Geschichte hat den typisch englischen Charme und auch den englischen Humor kann man finden.
Am Ende geht mir die Auflösung etwas zu schnell. Irgendwie kommt es mir vor, als wurde das Ende unter Zeitdruck geschrieben.

„Der falsche Vogel“ von CL Miller hat mich gut unterhalten. Die letzten Kapitel lassen darauf hoffen, dass es weitere Bände mit Freya und Carole geben wird.
 

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