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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.03.2021

Die Geschichte hat mich richtig positiv überrascht und hat mich sehr in ihren Bann gezogen <3

Was wir sehen, wenn wir lieben
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Im Rahmen meines Probeabos bei Bookbeat habe ich mir als nächstes den Titel "Was wir sehen, wenn wir lieben" von Kristina Moninger als Hörbuch ausgesucht und war sehr gespannt auf die Geschichte. Es handelt ...

Im Rahmen meines Probeabos bei Bookbeat habe ich mir als nächstes den Titel "Was wir sehen, wenn wir lieben" von Kristina Moninger als Hörbuch ausgesucht und war sehr gespannt auf die Geschichte. Es handelt sich hierbei um mein erstes Werk der Autorin.

In dem Buch hat der Leser es mit der Protagonistin Teresa zu tun, die durch einen Unfall ihr Gedächtnis der letzten fünf Jahre verliert. Von nun an muss sie diese Jahre wieder aufarbeiten und einiges an Chaos beseitigen, denn es ist inzwischen eine ganze Menge passiert. Und sie ist nicht mehr mit dem Mann zusammen, an den sie sich als letztes erinnert und den sie immer noch zu lieben glaubt...

Kristina Moninger schreibt ihren Roman aus den Sichtweisen von Teresa und ihrer alten Liebe in der Ich-Perspektive im Präsenz, was mir einen tollen Zugang zu den Charakteren gewährt, die wirklich sehr liebevoll erdacht wurden. Teresas Blickwinkel im Hier und Jetzt steht allerdings hier im Fokus und macht ca. 80 % der gesamten Geschichte aus. Der Rest betrifft die Vergangenheit vor fünf Jahren aus der männlichen Sicht, über die der Leser somit mehr erfährt. Ansonsten befindet er sich permanent in der Gegenwart bei Teresa.

Es ist total spannend gemeinsam mit ihr herauszufinden, was in den letzten Jahren alles so passiert ist, teilweise auch Dinge, mit denen sie niemals gerechnet hätte. Was hat sie zu der gemacht, die sie heute ist? Diese Frage stellt sich hier nicht nur der Leser, wie sonst üblich, sondern auch die Protagonistin selbst. Nach und nach klärt sich das Bild immer mehr auf, einige Lacher sind hier vorprogrammiert, aber es werden auch sehr ernste und emotionale Themen behandelt. Das Buch birgt also so einiges, wovon am Anfang vielleicht gar nicht ausgegangen wird

Der Schreibstil der Autorin ist dabei flüssig und leicht und trägt mich super durch die Kapitel. Ich fiebere dem Ende und auch allen Zwischenzielen wirklich hingegen und werde dann mit einem tollen Happy End belohnt.

"Was wir sehen, wenn wir lieben" ist ein vielschichtiger, humorvoller und süßer Roman, der einige wichtige Themen behandelt, den Leser dabei sensibilisiert und auch herausfordert, aber auch total super unterhält. Das Lesen fühlt sich hier wirklich wie Urlaub machen und ungewöhnlich unbeschwert an.

Ich vergebe daher eine klare Lese- und Kaufempfehlung und 5 volle Sterne *****

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Veröffentlicht am 24.03.2021

Sandy Mercier konnte mich mal wieder bestens unterhalten :-)

Die Todesküsserin
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Da ich aktuell Bookbeat teste und sah, dass dort "Die Todesküsserin" von Sandy Mercier verfügbar ist, habe ich als nächstes zu diesem Hörbuch gegriffen, denn ich habe bereits einen Thriller der Autorin ...

Da ich aktuell Bookbeat teste und sah, dass dort "Die Todesküsserin" von Sandy Mercier verfügbar ist, habe ich als nächstes zu diesem Hörbuch gegriffen, denn ich habe bereits einen Thriller der Autorin gelesen, der mir ungemein gefallen hat. So freute ich mich sehr auf die Geschichte und spannende Unterhaltung.

Hier hat der Leser es mit der sog. Todesküsserin zu tun, die ihre Opfer, Männer, brutal foltert, tötet und einen Lippenstiftabdruck auf ihrer Stirn hinterlässt. Die Kommissarin Tanja wird mit dem Fall konfrontiert und erlebt mit, wie eine ihrer besten Freundinnen in die Geschichte mit hinein gezogen wird. Doch was ist da tatsächlich dran und was hat es mit den Morden, die einem bestimmten Schema folgen, auf sich??

Sandy Mercier schreibt ihren Thriller aus unterschiedlichen Sichtweisen in der dritten Person im Präteritum. Dadurch bekomme ich einen guten Überblick über die Personenkonstellation der Geschichte und werde auch gerade mit Tanja und ihrer Freundin Emma warm. Die beiden Freundinnen verbindet eine ganze Menge, haben sie beide doch schon einiges, miteinander, aber auch unabhängig voneinander, durchgemacht. Mercier präsentiert uns hier wirklich sehr individuelle, vielschichtige und vor allem sehr verschiedene Charaktere, zu denen ich auf jeden Fall eine gewisse Bindung aufbaue. Auch der Kollege von Tanja tut es mir irgendwie an, doch kann ich ihn bis zuletzt nicht so recht einschätzen. Nicht nur ihn habe ich das ein oder andere Mal im Verdacht. Generell ertappe ich mich oft dabei, wie ich immer wieder Mutmaßungen über diverse Protagonisten aufstelle und doch auf der falschen Fährte bin. Sowas liebe ich ja, wenn dann doch alles anders kommt

Obwohl hier durchaus brutale Taten verübt werden, werden diese nicht in aller Ausführlichkeit beschrieben. Und obwohl es auch die ein oder andere sexuell motivierte Handlung gibt, empfinde ich diesen Thriller noch als recht seicht und prima für zwischendurch oder Thriller-Neulinge.

Gelungen finde ich das eingearbeitete Liebesdrama, was die ganze Sache, gerade für Tanja, noch ein bisschen persönlicher macht.

Der Schreibstil der Autorin ist locker-leicht und lässt sich prima weglesen (in meinem Fall hören). Die Handlungswechsel zwischen den Ermittlungen, den verschiedenen Beziehungen der Protagonisten und den beschriebenen Taten sind sehr erfrischend und schüren durch die stetigen Wechsel immer wieder meine Neugier.

"Die Todesküsserin" ist ein absolut unterhaltsamer und spannender, aber eher seichterer Thriller der Autorin. Ein paar mehr Schocker hätten es auch für meinen Geschmack auch getan, aber die meisten meiner Erwartungen wurden hier durchaus erfüllt und haben für tolle Unterhaltung gesorgt.
Ich vergebe demnach eine klare Lese- und Kaufempfehlung und 4,5 Sterne, die ich – sofern nicht anders möglich – gern aufrunde *****

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Veröffentlicht am 24.03.2021

Ein vielversprechender Auftakt einer neuen Reihe, Sarah's Schreibstil ist mal wieder erstklassig :-)

Feels like Love
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Ich habe mich sehr über den Titel "Feels like Love" von Sarah Heine gefreut, welcher mir freundlicherweise vom Mira Taschenbuch Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Feels like Love" von Sarah Heine gefreut, welcher mir freundlicherweise vom Mira Taschenbuch Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle recht herzlich bedanken und darauf hinweisen, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst wird.
Es handelt sich hierbei um den Auftakt einer neuen, dreiteiligen Reihe, die aufeinander aufbaut.
Da ich bereits weitere Bücher der Autorin gelesen und geliebt habe, freute ich mich nun auf ein weiteres Buch von ihr.

In der Geschichte trifft der Leser auf die Hauptfiguren Mila und Leo, die einander in Berlin, Mila's neuen Heimat, kennen lernen. Blitzschnell verstehen die beiden sich und es entwickelt sich eine Menge zwischen ihnen beiden. Doch auf Leo's Schultern lastet etwas, dass die Zukunft der beiden eindeutig verspielen könnte...

Sarah Heine schreibt ihren Liebesroman aus den Sichtweisen beider Hauptcharaktere in der Ich-Perspektive im Präsenz, was mir gerade zu Mila, aus der die ersten Kapitel geschrieben werden, einen tollen Zugang bietet. Gemeinsam mit ihr entdecke ich neue Ecken in Berlin und lerne ihre Studienkollegen und ihre eigensinnige Mitbewohnerin kennen. Ich kann verstehen, dass sie sich das ein oder andere Mal fehl am Platz führt, doch nach und nach kommt sie in Berlin richtig an und findet Zugang. Vor allem dann, als sie auf Leo trifft, mit dem echt leicht Kirschen essen ist. Bzw Pfannkuchen (Insider) ;)

Die Lovestory zwischen den beiden entwickelt sich erst luftig und leicht und holt mich zügig ab, wird dann aber sehr emotional und birgt eine gute Portion Drama. Das Drama zieht sich dann auch durch die ganze Geschichte, als es erst einmal an die Oberfläche kommt. Das war mir insgesamt ein wenig zu viel. Nicht von den Tatsachen her, sondern mehr, wie sehr das alles ausgeschmückt und bis ins kleinste Detail beschrieben wurde und sich quasi alles nur noch darum drehte.

Zudem geht es sehr viel um Mode, was ich persönlich als sehr interessant empfinde. Leute, die dem Thema aber nichts abgewinnen können, sind mit der Geschichte an der ein oder anderen Stelle vielleicht nicht so gut aufgehoben. Alles eine Frage des Geschmacks. Meinen bedient Sarah aber die meiste Zeit

Die Charaktere empfinde ich als sehr liebenswürdig, Sarah hat sie sehr detailliert erschaffen und sie werden ja noch ein zwei weiteren Bänden Raum zur Entfaltung bekommen. Allein jetzt wurden sie aber schon sehr gut gezeichnet.

Der Schreibstil der Autorin ist super flüssig und einnehmend, sodass ich mich wirklich in den Zeilen verliere und alles, bis auf Kleinigkeiten, sehr kurzweilig auf mich wirkt. Die abwechselnden Kapitel sind dabei sehr erfrischend und aufschlussreich und lassen mich prima in beide Lagen versetzen.

"Feels like Love" ist ein unterhaltsamer und berührender Liebesroman, der sogar ein wenig auf die Tränendrüse drucken kann, lässt man sich ganz auf ihn ein. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung und vergebe hierfür 4 gute Sterne und eine Lese- und Kaufempfehlung ****

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Veröffentlicht am 23.03.2021

Ein sehr umfangreiches Werk vieler geläufiger Themengebiete rund ums Thema Essen, an der ein oder anderen Stelle aber auch herausfordernd.

Die Heißhunger-Kur
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Ich habe mich sehr über den Titel "Die Heißhunger-Kur" von Julia Ross gefreut, welcher mir vom Klett-Cotta Verlag freundlicherweise als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Die Heißhunger-Kur" von Julia Ross gefreut, welcher mir vom Klett-Cotta Verlag freundlicherweise als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bedanken und darauf hinweisen, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst wird.
Es handelt sich hierbei um mein erstes Werk der Autorin, auf welches ich besonders durch den Titel aufmerksam wurde.

In diesem Buch wird das Thema der Ernährung sehr umfangreich thematisiert und gerade für Menschen, die sich eh schon sehr viel mit der Angelegenheit auseinander setzen, wird vieles kein Neuland mehr sein. So ertappe ich mich an der ein oder anderen Stelle, dass ich Dinge, die mir bereits bekannt sind, eher überfliege. Doch es werden auch einige Aspekte – und das eben sehr detailliert – beleuchtet, mit denen ich mich in dieser Form noch nicht beschäftigt habe. Hier bekommt der Leser wirklich sehr viel wissenschaftliches Know-How geliefert, welches erst einmal verarbeitet werden muss. Dieses Buch ist also nichts für "mal eben", da es schon in gewisser Weise anspruchsvoll ist.

Der Schreibstil ist dabei auch die ganze Zeit sehr fachlich, mir fehlt hin und wieder die persönliche Note der Autorin. So kann das Lesen an der ein oder anderen Stelle auch schon mal recht zäh sein. Will man sich allerdings bilden, macht man mit diesem Werk nichts falsch. Ich habe nämlich das eindeutige Gefühl, dass die Autorin wirklich weiß wovon sie spricht, sprich sich mit der Materie sehr gut auseinander gesetzt hat. Allein das lange Literaturverzeichnis am Ende spricht da schon für sich

Ich persönlich wollte mich durch dieses Buch nicht nur weiterbilden, sondern mich vor allem noch mal ein wenig besser kennen und verstehen lernen, da ich mich von Heißhungerattakten selber nicht gänzlich freisprechen kann. Daher fand ich die verschiedenen Heißhunger-Typen sehr spannend kennen zu lernen, die die Autorin hier beleuchtet und die Tests insgesamt auch sehr gut, die der Leser hier durchführen kann, um herauszufinden, wo man sich selbst am besten einordnen kann. Denn ist einmal klar, zu welchem Typus man gehört, kann einfach mehr auf die Persönlichkeit eingegangen werden. Hier werden verschiedene Ansätze geboten.

Allerdings werden hier auch Vermutungen aufgestellt oder gar Aussagen getroffen, die meiner Meinung nach mit großer Vorsicht zu genießen sind. Denn nur weil mal x oder y auf den Leser bzw. Betroffenen zutrifft, heißt das nicht gleich, dass dieser einem speziellen Krankheitsbild unterliegt. Das kann dem Ein oder Anderen sicher auch etwas negativ aufstoßen und durchaus skeptisch werden lassen, wenn dem dann nicht so ist. Ausnahmen bestätigen schließlich immer die Regel.

Ich persönlich konnte aus "Die Heißhunger-Kur" eine Menge mitnehmen – auch, wenn ich dabei oftmals auch nur "altes" Wissen von mir aufgefrischt habe. Die ein oder andere neue Erkenntnis war für mich aber auch dabei und die Dinge, denen ich eher kritisch gegenüberstehe, habe ich einfach nicht den Raum gegeben, mich zu sehr negativ zu beeinflussen. Insgesamt durchaus lohnenswert, wenn auch sehr langatmig.

Ich vergebe demnach eine Lese- und Kaufempfehlung und 4 Sterne ****

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Veröffentlicht am 23.03.2021

Ein sehr anschauliches und erbauendes Werk! :-)

Die Heilkraft der Selbstfürsorge
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Ich habe mich sehr über den Titel "Die Heilkraft der Selbstfürsorge" von Suzy Reading gefreut, welcher mir freundlicherweise von der Edel Verlagsgruppe via Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Die Heilkraft der Selbstfürsorge" von Suzy Reading gefreut, welcher mir freundlicherweise von der Edel Verlagsgruppe via Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle dafür, selbstverständlich beeinflusst dies meine Meinung zum Buch in keiner Weise.
Das Thema der Selbstfürsorge beschäftigt mich schon lange und es handelt sich hierbei um ein weiteres Buch zu dem Thema, welches ich nun lesen durfte, allerdings das erste von der Autorin.

Suzy Reading beleuchtet hier das grundsätzliche Thema der Selbstfürsorge und geht auf verschiedene involvierte Themen wie Trauer, Verlust, Angst, Veränderungen, soziale Kontakte, den eigenen Selbstwert und Co ein. Wenn man sich mit diesen Themen auseinander setzt, kann es schon mal vorkommen, dass man in alte Muster fällt oder sich einfach wieder ein schlechtere Zeiten hinein versetzt und sich ggf. etwas runter ziehen lassen kann, doch die Autorin versteht sich sehr gut darin, den Leser nicht nur zu konfrontieren, sondern gleichzeitig auch wieder aufzubauen. So gibt es beispielsweise Pro- und Kontra-Listen, die Dinge verschieden auslegen und beleuchten und einen anderen, meist konträreren Ansatz für den Betroffenen liefern. Denn mit beispielsweise Leid kann verschieden umgegangen werden.
Außerdem geht es hier nicht nur rein wissenschaftlich zu, obwohl auch viele Aspekte belegt werden. Nicht umsonst gibt es am Ende des Buches ein langes Literaturverzeichnis. Nein, es werden viele Tipps und Übungen geliefert, die sich der Leser hier zu Herzen nehmen kann. Diese sind grafisch sehr schön aufbereitet, sodass auch wirklich die Lust dazu entsteht. Kästen zum Abhaken, Dingen zum Ausschneiden usw.

Generell ist das ganze Layout sehr ansprechend gestaltet und beinhaltet immer mal wieder passende Grafiken bzw. Illustrationen, die den Inhalt schön untermauern. Sie regen auch dazu an, dass man das Buch immer wieder aufschlägt, da es einfach nicht so textlastig gehalten ist. Das gefällt mir gut, gerade bei solchen, persönlichen und eher schwierigen Themen. Die Schönheit in kleinen Dingen zu erkennen, schafft demnach allein schon die Aufmachung des Buches, doch wirklich wichtig ist der Inhalt, der hier sehr viele positive Ansätze und Reize beinhaltet.

Ich finde mich jetzt nicht in allen Bereichen/Methoden wieder und kann auch mit manchen (wenigen) Themen nicht all zu viel anfangen, bin ich einfach nicht buddhistisch veranlagt, kann aber dennoch einiges aus dem Buch insgesamt ziehen. So geht es Anderen dann sicher auch – denn hier ist für Jeden was dabei. Zudem habe ich viele neue Techniken kennen gelernt, von denen ich, ehrlich gesagt, noch nie gehört habe. Das ein oder andere werde ich sicher einmal ausprobieren!

Der Schreibstil ist sehr angenehm und leicht und springt den Leser direkt an. Somit wird durch die persönliche Anrede direkt ein schöner Bezug zum Buch bzw. Autor geschaffen, was die Leselust vergrößert.

"Die Heilkraft der Selbstfürsorge" ist ein gelungenes, inspirierendes und mutmachendes Buch, welches sehr hübsch aufbereitet ist und für jeden eine Message bereit hält. Ein Blick lohnt sich hier definitiv!
Somit vergebe ich eine klare Lese- und Kaufempfehlung und 5 volle Sterne *****

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