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Veröffentlicht am 09.06.2018

Schau hinter die Fassaden ...

Wenn's einfach wär, würd's jeder machen
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Erschienen im Bastei Lübbe Verlag ist Petra Hülsmanns neustes Werk „Wenn´s einfach wär, würd´s jeder machen“ im Mai 2018. Ganze 576 Seiten füllen ihre Geschichte und unterhalten mit einigen Höhen und Tiefen.

Annika ...

Erschienen im Bastei Lübbe Verlag ist Petra Hülsmanns neustes Werk „Wenn´s einfach wär, würd´s jeder machen“ im Mai 2018. Ganze 576 Seiten füllen ihre Geschichte und unterhalten mit einigen Höhen und Tiefen.

Annika landet aus heiterem Himmel an ihrer Albtraumschule, denn eigentlich fühlte sie sich als Musiklehrerin ziemlich wohl am Gymnasium. Doch nun soll sie ihren Weg an einer Schule im Problembezirk Hamburg fortsetzen. Aber Annika lässt sich nicht unterkriegen und schmiedet Pläne, die sie an ihren alten Posten zurückbringen soll. Eine Theater AG wird ins Leben gerufen, aber das Projekt befördert mehr zutage, als Annikas Plan beinhaltete ...

Petra Hülsmanns Werke konnten mich schon sehr oft von ihren Inhalten und Geschichten überzeugen. Besonders „Das Leben fällt, wohin es will“ ist mir immer noch stark im Herzen verankert. Natürlich war ich nun sehr gespannt, wie eine neue Geschichte von ihr ausgearbeitet wurde. Und vor allem in welche Fettnäpfchen diese Protagonistin hineintreten wird.

Hier ist es Annika, die als junge Lehrerin sich selbst vor riesige Aufgaben stellt und gar nicht bemerkt, wie sehr sie das Leben ihrer Schützlinge verändern kann.
Aber nicht nur das Umfeld Schule wird beleuchtet, auch Annikas Freunde und Nachbarn rutschen immer wieder in den Fokus des Lesers. So entstehen ernste Themen, aber auch die witzigsten Situationen, welche einem vor lauter Kopfkino nicht mehr loslassen.

Mit Annika selbst hatte ich zu Beginn das große Problem, dass sie mir sehr versnobt in ihren Ansichten gegenübertrat. Was wahrscheinlich so gewollt war, von der Autorin, lies mir aber einen faden Beigeschmack.
Ein wenig erinnerten mich dann die Szenen an der Astrid-Lindgren-Schule schon sehr an den Film „Fack Ju Göhte“, nur dass Annika einen schnellen Draht zu den Schülern aufbauen konnte. Ebenso ist die Idee eines Theaterstückes nicht gerade neu, aber die Umsetzung dessen ist Annikas einziges Ziel.

Ganz besonders ins Herz geschlossen hatte ich die Schüler ihrer neuen Klasse, allen voran natürlich Meikel und Heaven-Tanita. Vor allem deren Geheimnisse machten die Geschichte erst richtig interessant.
Dennoch darf die Liebe in Petra Hülsmanns Werken nicht fehlen. Und so zogen gleich zwei Männer die Aufmerksamkeit von Annika und dem Leser an. Wobei man sich als Leser eher zu ihrem Nachbarn Sebastian hingezogen fühlt, als zu dem Theatertypen Tristan. Dabei muss man auch bemerken, dass Tristan mit seiner versnobten Art keinen positiven Eindruck beim Leser hinterlässt.Und Sebastian mit seiner lieben Art eher Schwiegermutterliebling ist. Petra Hülsmann hat wieder einen unterhaltenden Roman verfasst, der zwischendurch zwar seine Längen hat, aber dennoch in ihrem typischen Stil geformt wurde.

„Wenn´s einfach wär, würd´s jeder machen“ setzt Gegensätze, hinter deren Fassaden man auch im wahren Leben schauen sollte!

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Veröffentlicht am 24.05.2018

Für welche Welt entscheidest du dich?

Immerwelt - Der Anfang
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Gena Showalters neustes Buchprojekt „Immerwelt – Der Anfang“ erschien im Mai 2018 beim Harper Collins Verlag. Mit fast 500 Seiten erzählt sie eine umfassende Geschichte, die sich zwischen vier Welten bewegt.

Tenleys ...

Gena Showalters neustes Buchprojekt „Immerwelt – Der Anfang“ erschien im Mai 2018 beim Harper Collins Verlag. Mit fast 500 Seiten erzählt sie eine umfassende Geschichte, die sich zwischen vier Welten bewegt.

Tenleys Leben wird von einer Frage beherrscht: Für welche Welt entscheidest du dich? Zur Wahl stehen Troika und Myriad, die den Menschen ein Leben im Paradies prophezeien und um jede Seele erbittert kämpfen. Da sich Tenley aber nicht entscheiden kann und lieber nach ihrem Tod in die „Viele Enden“ Welt kommen will, habe ihre Eltern entschlossen, sie mit anderen Methoden von ihrer Überzeugung abzubringen. Mit Folter und Qualen soll sich die 17-jährige endlich entscheiden. Aber sie ahnen nicht, dass in Tenley viel mehr steckt, als bisher alle Welten erlebt haben …

Gena Showalters Werke blieben mir bisher immer im Gedächtnis. Ob es ihre „Wächter der Unterwelt“ oder die tollen Geschichten zu „Alice im Zombieland“ waren. Nun setzt sie wieder den Fuß in das Fantasygenre und zeigt mit ihrer Protagonistin Tenley vollkommen neue Welten. Eine stark verschachtelte Welt, welche die Autorin sich hier erdacht hatte. Die dann, in meinen Augen, mit einigen Denkfehlern aufwarten musste.

Aber erst einmal muss man sich in Tenleys Welt zurechtfinden. Da diese sich in einer Anstalt befand, hatte ich immer wieder den Hintergedanken, dass sich die Protagonistin vielleicht nur alles einbildete. Aber beim weiteren Lesen der Szenen setzte sich ihr Umfeld immer mehr zusammen.
Man trifft hier auf mehrere Figuren, die sich am Äußeren unterscheiden, aber anscheinend immer wieder dieselben Personen beherbergen. Dies hängt mit ihren Missionen zusammen. Denn unter der Handlung entbrennt ein riesiger Machtkampf, welcher immer mehr an die Oberfläche drängt.

Tenley hat körperlich und psychisch einiges auszuhalten, doch man muss ihr an dieser Stelle zusprechen, dass sie wahrlich sehr stark ist und diese Seite auch immer wieder offen legt. Sie zeigt dem Leser an ihrer Welt die abscheulichsten Ecken des menschlichen Daseins. Gerade Gewalt steht hier an oberster Stelle. Da war ich froh, dass unsere Protagonistin auch ab und an Gefühle zeigen konnte.
Leider kann man in die Figuren Acher und Killian nicht hineinsehen. Aber dank zahlreichem Mailverkehr ist auch hier ein kleiner Einblick möglich.

Gena Showalter gibt wirklich alles, um ihre Ideen gekonnt umzusetzen, um sogar den Leser ins Grübeln zu bringen. Denn die grundlegendste Frage ist hier immer wieder – für welche Welt würdest du dich entscheiden?
Leider waren mir einige Szenen sehr langatmig gestaltet worden, sodass sich gerade der mittlere Teil etwas in die Länge zog.
Aber die Figurenkonstellationen fand ich sehr passend und man musste Tenley einfach ins Herz schließen.

„Immerwelt – Der Anfang“ besticht mit einer starken Protagonistin und der Überlegung, wozu man gehören möchte.

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Veröffentlicht am 19.05.2018

Konnte mich nicht von sich überzeugen ...

Fallende Stadt
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Erschienen beim cbt-Verlag ist der erste Teil von Lauren DeStefanos Werk „Fallende Stadt“ bereits im April 2018. Auf 416 Seiten wird eine dystopische Welt vorgestellt, die ihre Geheimnisse verbirgt.

Das ...

Erschienen beim cbt-Verlag ist der erste Teil von Lauren DeStefanos Werk „Fallende Stadt“ bereits im April 2018. Auf 416 Seiten wird eine dystopische Welt vorgestellt, die ihre Geheimnisse verbirgt.

Das Paradies befindet sich im Himmel und Morgan Stockhour lebt mittendrin. Die Stadt Internment bildet seit zehn Generationen eine eigene Gemeinschaft. Zwar bekommen die Menschen vorgeschrieben wen sie heiraten sollen, doch das ist doch auch ein kleineres Übel, wenn man in einer perfekten Welt leben kann. Doch durch einen Mord wird die Gemeinschaft wachgerüttelt und ein schreckliches Geheimnis gibt sich nach und nach Preis …

Als ich das Cover zu Lauren DeStefanos Werk gesehen hatte und den Klappentext dazu las, musste ihr Buch sofort auf meine Leseliste erscheinen. Ich liebe Dystopien und war hin und weg von ihrer Grundidee.
Die Protagonistin wird von der Figur Morgan Stockhour verkörpert, welche den Leser auch an die Hand nimmt, um diesen in ihrer Welt hineinzubringen. Ich musste mich sehr an Internment gewöhnen, denn die Aufteilungen und Rechte wurden von der Autorin immer wieder etwas versteckt. Dazu kamen die familiären Verhältnisse der Protagonistin.

Denn sie lebt natürlich nicht allein in der Stadt. Neben den Eltern ist auch ihr großer Bruder und dessen Frau immer in ihrer Nähe. Dass der Bruder ein Problem hat, das erklärt einem Morgan, doch was genau dahinter steckt, kommt immer in kleinen Stücken ans Tageslicht.
Viel geschieht, doch mir wurden diese Geschehnisse zu überzogen herübergebracht. Die Autorin erklärt mit Dialogen und einigen Umschreibungen, was Morgan erlebte, doch diese Erklärungen zogen sich teilweise ziemlich durch die Seiten. Auch gab es ein großes Hin und Her zwischen Figuren Pen, der besten Freundin und der Protagonistin Morgan.

Ich hätte mir zu den Figuren mehr Tiefgründigkeit gewünscht und dies auch beim Setting erwartet. Hier sprang mir Lauren DeStefano zu sehr zwischen den Geschehnissen, ohne das man sich auf die jeweilige Situation richtig einstellen konnte.
Auch wenn ihre Grundidee wirklich super gewählt wurde, konnte sie in meinen Augen diese nicht in Gänze umsetzten. Hierfür haben ihr klare Figuren und eine strukturierte Erzählweise gefehlt, welche den Leser dann wahrlich gefesselt hätte.

„Fallende Stadt“ konnte durch oberflächliche Figuren und wenig Struktur mich nicht entführen.

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Veröffentlicht am 18.05.2018

Starke Frauen gegen Unterdrückung ...

Iron Flowers – Die Rebellinnen
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Tracy Bangharts Werk „Iron Flowers – Die Rebellinnen“ erschien im April 2018 beim Sauerländer Verlag. Ihre starke Geschichte umfasst 384 Seiten und hält den Leser in Atem.

In diesem Königreich werden ...

Tracy Bangharts Werk „Iron Flowers – Die Rebellinnen“ erschien im April 2018 beim Sauerländer Verlag. Ihre starke Geschichte umfasst 384 Seiten und hält den Leser in Atem.

In diesem Königreich werden die ältesten Mädchen einer Familie als Grace aufgezogen – geboren, um eines Tages dem König zu dienen. Frauen haben keine Rechte, keine Träume!
Doch Nomis sieht das anderes, denn sie ist froh dieses Los umgehen zu können, da ihre Schwester Serina zur Grace erzogen wurde. Am Tag der Entscheidung entscheidet sich der Thronfolger doch anders und die Schwestern gehen einer ungewissen Zukunft entgegen – ein Kampf um Leben um Tod entbrennt ...

Ein Werk mit starken Frauen, das ist es, was einem sofort einfällt, sobald man den Klappentext von „Iron Flowers“ gelesen hatte. Doch erst einmal muss man das Konzept dieser Welt verstehen. Und das ist alles andere als schön. Hier entscheiden die Männer über die Frauen. Denn in Nomis und Serinas Welt werden Frauen unterdrückt und haben dem König als seine Grace zu dienen, sollte er sie auserwählen.
Ein Auswahlverfahren, um die Hand des Königssohnes zu buhlen – für mich eine abschreckende Handlung. Aber zum Glück ist diese Geschichte hier nicht so kitschig gestaltet worden, wie andere, die ähnliche Ideen hatten.
Tracy Banghart setzt hier ganz auf Überraschungsmomente, die sie gekonnt ausgereizt hatte. Und das nicht zu Beginn ihres Werkes, sondern auch im weiteren Verlauf der Geschichte.

Die Protagonistin Nomis fiel mir sofort ins Auge, wegen ihrer Neugier und der Leidenschaft zu den geschriebenen Worten. Aber auch ihre große Schwester Serina lässt immer mehr zu, dass man sie besser kennenlernt. Am Ende war ich von Serinas Wandlung mehr eingenommen, als die von Nomis. Was ich ganz den Umständen zuschreibe, in die beide geworfen werden.
Hierbei waren die Sichtwechsel ein gutes Hilfsmittel, denn zwischen den beiden passiert so viel. Man will immer wieder gern hin und her springen, um zu sehen, wie es der jeweiligen Figur in der Zwischenzeit ergangen war. Dieser Spagat gelingt der Autorin fantastisch. So kann sie auch mal aus den Spannungsverhältnissen die Luft herausnehmen, ohne diese ganz fallen zu lassen – es wird hier wirklich niemals langweilig!

Die Gegenspieler von Nomis und Serina setzen sich aus vielen verschiedenen Figuren zusammen. Die Größten sind aber Malachi und Asa, die Königsbrüder. Gerade Malachi ist es, der immer in diesem Spiel um Macht seine Finger hat, da er seine Frau aussuchen muss. So ganz habe ich manche Gesetze nicht verstanden, denn es wird nie bei einer Frau bleiben. Da dies aber hier nicht von Belang war, hatte ich meine Gedanken dahin gehend schnell wieder verworfen.
Die Autorin beginnt ihre Rebellinnen zu formen und man muss wahrlich mitfiebern, denn viele Stellen sind äußerst brutal beschrieben, sodass man niemals außer Acht lassen kann, dass es hier um Leben und Tod geht. Auch schafft sie mit diesen Mitteln ihre Leser an die Seiten zu pinnen. Am Ende will man einfach nur noch in einen zweiten Band versinken, um den weiteren Verlauf von Nomis und Serinas Geschichte herauszufinden.
Mich konnte Tracy Banghart mit jedem Kapitel überzeugen und überraschen.

„Iron Flowers – Die Rebellinnen“ ist mit starken Figuren gespickt, die für viele Überraschungen sorgen und einer ungewissen Zukunft entgegen gehen.

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Veröffentlicht am 16.05.2018

Rock Star Flair ...

When it's Real – Wahre Liebe überwindet alles
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Erin Watt, das Autorenduo, hat ein neues Projekt veröffentlicht. „When it´s Real – Wahre Liebe überwindet alles“ erschien im Piper Verlag Anfang April 2018. Auf 480 Seiten packen die Autoren eine dynamische ...

Erin Watt, das Autorenduo, hat ein neues Projekt veröffentlicht. „When it´s Real – Wahre Liebe überwindet alles“ erschien im Piper Verlag Anfang April 2018. Auf 480 Seiten packen die Autoren eine dynamische Liebesgeschichte.

Die 17-jährige Vaughn kümmert sich seit dem Tod der Eltern um ihre Geschwister. Als die Anfrage des Managements des 19-jährigen Rock Stars Oakley für eine gestellte Beziehung kommt, kann Vaughn sich dem Geld nicht entziehen. Denn dies bedeutet, die Geschwister in eine sichere Zukunft schicken zu können.
An Gefühle für Oakley hätte Vaughn nicht gedacht, aber sind es wirklich Oakleys Gefühle in die sie sich verliebt, oder doch ein Schachzug seiner Managerin ...

Ich gebe es zu, ich bin mittlerweile süchtig nach Erin Watts Werken! Nach der „Paper“ Reihe freute ich mich, dass das Autorenpaar ein neues Projekt begonnen hatte.
Hier nun geht es wieder um einen reichen Mann. Nur das Oakley sich alles Selbst erarbeitet hat – als Rock Star.
Und da ich Bad Boys absolut liebe, passte „When it´s Real“ gerade in mein Lesekonzept.

Obwohl man denkt, dass Oakley hier im Mittelpunkt stehen sollte, empfand ich den Fokus auf Vaughn durchaus passender. Natürlich wechselt dieser auch zu Oakley, aber Vaughn erzählt die Handlung meist aus ihrer Sicht. Denn sie ist es, die man hier an vielen Stellen bemitleiden muss, da sie förmlich in diese Rolle hineingezwungen wird. Aber wer diese Chance bekommt, würde sie wohl sofort ergreifen.
Vaughn erklärt auch ihre Beweggründe, warum sie sich auf die gestellte Liaison mit Oakley einlässt, man kann somit ihre Geschichte also immer wieder nachvollziehen.
Und natürlich ist es eine Liebesgeschichte, den das ist es, was Erin Watt am Besten können – eine alles verschlingende und leidende Liebe schreiben. Kitschig muss ich hier auch aufführen, denn was wäre Liebe ohne das.

Es entwickelt sich eine herrliche Romanze, die so einiges durchleben muss. Und ich glaube, dass es bei manchen Stars heutzutage genauso gang und gebe ist, sich in eine Scheinbeziehung zu stürzen, um das Image anzukurbeln.
Ich habe mit Oakley, der wirklich toll, aber auch abgehobene Seiten hat, mitgefiebert. Genauso wie ich mit Vaughn zerrissen wurde, ob der Beraubung der Realität. Denn ab und an wusste man nicht, ob das Management seine Hände im Spiel hatte, oder wirklich einer von beiden seine Gefühle offen Preis gab.

Erin Watt sind schon bekannt dafür, mitreißende Handlungen formen zu können. Die beiden verstehen es dem Leser das Gefühl geben zu können, mitten in der Geschichte zu stecken. Ob reiche Männer, oder eben abgehobene Rock Stars, diese Protagonisten bekommen starke Frauen an die Seite gestellt. Diese zeigen ihnen, wie das Leben mit der Liebe verläuft.

„When it´s Real – Wahre Liebe überwindet alles“ ist eine Achterbahn an Gefühlen und Rock Star Flair pur!

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