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Veröffentlicht am 04.11.2024

Schatzsuche

Die Henkerstochter und das Vermächtnis des Henkers (Die Henkerstochter-Saga 10)
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1683: Das osmanische Heer steht kurz vor Wien und ein vernichtender Krieg scheint unausweichlich. Auch dem alten Henker Jakob Kuisl geht es nicht gut. Ihm plagen körperliche Schmerzen und seelische Sorgen. ...

1683: Das osmanische Heer steht kurz vor Wien und ein vernichtender Krieg scheint unausweichlich. Auch dem alten Henker Jakob Kuisl geht es nicht gut. Ihm plagen körperliche Schmerzen und seelische Sorgen. Als er von seinem früheren Weggefährten Nepomuk einen Brief erhält, macht er sich trotz seiner Beschwerden auf nach Passau. Nepomuk bittet ihn, nach Passau zu kommen um mit ihm einen Schatz zu bergen. Mit seinem Anteil des Schatzes möchte er seiner Familie das Bürgerrecht erkaufen. Doch in Passau angekommen, muss er feststellen, dass auch die anderen vier Weggefährten einen Brief erhalten haben und Nepomuk ermordet wurde. Gemeinsam wollen sie herausfinden wer Nepomuk getötet hat und wo der Schatz begraben liegt, doch wem kann Jakob vertrauen?

Auch dieser Teil mit Jakob hat mir sehr gut gefallen. Er war wieder spannend und flüssig geschrieben. Jakob hat ein stolzes Alter erreicht und ist es nur eine Frage der Zeit bis er von uns geht – was mich traurig stimmt. Ich habe sehr gehofft, dass er den Mörder von Nepomuk finden wird, doch wem seiner alten Weggefährten kann er trauen? Und wer ist der Mörder? Wird er den Schatz finden und seiner Familie das Bürgerrecht erkaufen können? Ich habe es sehr gehofft. Nicht nur Jakob verschlägt es nach Passau, auch seine Tochter und sein Schwiegersohn verweilen in der Stadt an der Donau und müssen sich um die Wehwehchen der Höflinge kümmern. Auch Paul, der Sohn von Magdalena, muss sich im Krieg beweisen und spielt wieder eine größere Rolle in diesem Buch. Es war schon sehr lustig und interessant zu lesen, wie immer wieder das eine mit dem anderen zusammenhängt. Das Ende hat mich traurig gemacht, aber ich habe trotzdem noch ein kleines bisschen Resthoffnung. 5 von 5*.

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Veröffentlicht am 04.11.2024

toll

Alice und die Geister von nebenan
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Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Die zehnjährige Alice ist schon sehr oft mit ihren Eltern umgezogen. Immer wenn sie ein „Haus“ was eigentlich eine Bruchbude war, ...

Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Die zehnjährige Alice ist schon sehr oft mit ihren Eltern umgezogen. Immer wenn sie ein „Haus“ was eigentlich eine Bruchbude war, wieder schön renoviert hatten, musste ihre Mutter umziehen und das nächste Haus war wieder eine Bruchbude. Nur gut, dass ihr Vater ein echter Renovierungsexperte ist und dieses Gen an Alice weitervererbt hat. Daher ist es selbstverständlich, dass Alice es liebt Sachen / Dinge zu Reparieren. Nach Umzug Nummer elf kommt ihr das heruntergekommene Nachbarhaus gerade recht, denn sie und ihr Vater mussten ihrer Mutter versprechen, dass am neuen Haus nichts repariert werden darf (obwohl dies eigentlich nicht bewohnbar ist), denn sonst müssten sie danach wieder umziehen. So zieht natürlich das ebenfalls heruntergekommene Nachbarhaus ihre Aufmerksamkeit auf sie. Schon der alte Kamin hat es Alice angetan und es juckt sie in den Fingern das Zimmer und natürlich den Kamin auf Vordermann zu bringen. Doch das Haus „lebt“ und beherbergt drei Geister. Diese freunden sich mit Alice an und erzählen ihr, warum sie noch hier sind. Natürlich will Alice ihnen helfen, endlich erlöst zu werden. Doch das ist gar nicht so einfach. Alice hat mir mit ihrer Art sehr gut gefallen und auch ihre Mutter und ihr Vater waren eine Nummer für sich. Was Alice alles im Nachbarhaus erlebt hat und welche Hürden sie meistern muss, um den Geistern zu helfen, dies müsst ihr selbst herausfinden und das Buch lesen. 5 von 5*.

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Veröffentlicht am 04.11.2024

Zauber in SPO

Friesenmeermagie
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Die junge Malin ersteigert bei einer Auktion einen kleinen, alten roten Koffer. Im inneren des Koffers findet sie einen Schlüssel und einen berührenden Brief einer alten Dame. Das Foto, welches sie auch ...

Die junge Malin ersteigert bei einer Auktion einen kleinen, alten roten Koffer. Im inneren des Koffers findet sie einen Schlüssel und einen berührenden Brief einer alten Dame. Das Foto, welches sie auch noch im Koffer gefunden hat, führt sie zu einer Fischerkate in Sankt Peter Ording. Malin weiß nur, dass die Tochter der alten Dame das Grundstück an eine Hotelkette verkaufen möchte und dies würde der Frau das Herz brechen. Leider findet sie keine Adresse des Hauses und so begibt sie sich mit ihrer Freundin Franzi auf die Suche nach besagtem Haus. Bis Weihnachten hat sie Zeit, dann wird das Haus verkauft. Doch Malin möchte die Eigentümerin aufspüren und davon überzeugen, dass sie wieder zurückkommen soll. Doch dazu muss das Haus erst einmal altersgerecht umgebaut werden. Hilfe erhält sie unter anderem vom attraktiven Carl, der im Strandkorbverleih arbeitet.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war gut und flüssig geschrieben. Ich war wieder sofort in SPO und konnte daher sehr gut verstehen was Malin an diesem Ort so gut gefallen hat. Es ist einfach toll dort. Doch wird Malin es schaffen das Haus umzubauen? Auch wenn sie tatkräftige Helfer gefunden hat, welche ihr ihre Arbeitskraft umsonst zur Verfügung gestellt haben, so bleiben doch noch immer die Materialkosten zu stemmen. Werden sie es schaffen, die Mittel aufzutreiben und die alte Frau zur Rückkehr zu bewegen? Lest selbst und genießt den Flair von SPO. 5 von 5*.

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Veröffentlicht am 04.11.2024

neuanfang

Föhrer Winter
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Vor einem halben Jahr hat sich Julias Mann Barne das Leben genommen. Jetzt hat sie seine Tochter zur Welt gebracht. In der Zwischenzeit lebt sie mit ihrem Sohn Liam auf der Heimatinsel von Barne und hat ...

Vor einem halben Jahr hat sich Julias Mann Barne das Leben genommen. Jetzt hat sie seine Tochter zur Welt gebracht. In der Zwischenzeit lebt sie mit ihrem Sohn Liam auf der Heimatinsel von Barne und hat sich auch noch in dessen Bruder verliebt. Gemeinsam möchten Krischan und sie noch vor Weihnachten in das neue Haus in Wyk ziehen. Leider haben sich Krischans Eltern immer noch nicht damit abgefunden, dass ihr Sohn die Witwe seines Bruder liebt.

Dieser letzte Teil hat mir auch gut gefallen. Er war wie auch die anderen Bände gut und flüssig geschrieben. Ich habe wieder sehr mit Julia mitgefiebert und gehofft, dass jetzt endlich alles gut wird. Liam ist nach wie vor nicht begeistert, dass er ein Geschwisterchen bekommen hat und ist sehr eifersüchtig auf das Baby. Doch Julia und Krischan versuchen alles um ihn seine Eifersucht zu nehmen. Als wäre das Baby und der Stress, der durch die Renovierung des neuen Hauses entsteht um rechtzeitig vor Weihnachten einzuziehen, nicht genug steht Julia auch im letzten Band vor neuen Schwierigkeiten die ihr Barne bereitet. Wird ihre letzte große Frage nach dem „Warum er Selbstmord begangen hat“ endlich gelöst und werden ihre Schwiegereltern ihre Liebe zu Krischan endlich akzeptieren? 4 von 5*.

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Veröffentlicht am 24.10.2024

tolles Ende

Schneeweißchen stirbt
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Im letzten Teil der Grimm-Serie möchte Kriminalhauptkommissarin Nora Rothmann endlich den oder die Mörder ihrer Familie finden und sie zur Rechenschaft ziehen. Ebenfalls möchte sie der Vereinigung Grimm ...

Im letzten Teil der Grimm-Serie möchte Kriminalhauptkommissarin Nora Rothmann endlich den oder die Mörder ihrer Familie finden und sie zur Rechenschaft ziehen. Ebenfalls möchte sie der Vereinigung Grimm endlich das Handwerk legen. Doch da gibt es den sogenannten „Erzähler“ welcher nach und nach die Mietglieder von Grimm tötet. Auch ihre ehemalige Freundin Fiona mischt sich immer mehr ein und möchte Nora vor allen beschützen, doch zu Gesicht bekommt Nora ihre Freundin nie. Wann und wie werden die beiden Freundinnen, die sich seit ihrer Kindheit als Rosenrot und Schneeweißchen bezeichnen sich treffen und wie wird ihr Wiedersehen verlaufen?

Auch der letzte Teil der Grimm-Trilogie hat mir gut gefallen. Er war sehr spannend und flüssig geschrieben. Ehrlich gesagt hatte ich bis zum Schluss keine Ahnung wer wirklich hinter dem Erzähler stecken könnte. Genauso wenig habe ich erahnen können, wie das Finale Aufeinandertreffen von Nora/Rosenrot und Fiona/Schneeweißchen ablaufen wird. Mehr möchte ich nicht verraten. 5 von 5*.

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