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Veröffentlicht am 11.03.2019

Nichts als die wahre Liebe

Nichts als Liebe
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Macy hat sich angewöhnt ihre Gefühle unter Verschluss zu halten und nicht zu viele ihrer Gefühle einzusetzen.
Sie hat einen netten Mann gefunden den sie heiraten möchte, aber auch ihre Arbeit als Kinderärztin ...

Macy hat sich angewöhnt ihre Gefühle unter Verschluss zu halten und nicht zu viele ihrer Gefühle einzusetzen.
Sie hat einen netten Mann gefunden den sie heiraten möchte, aber auch ihre Arbeit als Kinderärztin verschlingt einen Großteil ihrer Zeit.
Durch puren Zufall läuft sie Elliot über den Weg, ihrer ersten großen Liebe. Recht schnell fühlt sich Macey in ihrer Beziehung nicht mehr wohl und sie erinnert sich immer mehr an die Zeit mit Elliot bis zu dem Tag als er ihr das Herz brach.
Elliot bemüht sich sehr um Macey und ganz langsam kommen sie sich nach elf Jahren Trennung näher und sie beginnen über ihre Vergangenheit zu sprechen.

Das Autorenduo Christina Hobbs und Lauren Billings haben hier unter dem Pseudonym Christina Lauren ihren ersten Liebesroman für Erwachsene geschrieben.
Auf das Buch wurde ich durch das wunderschöne ansprechende Cover aufmerksam. Als ich dann den Klappentext gelesen habe wusste ich das Buch möchte ich unbedingt lesen.
Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leicht gefallen und ich bin besser als erwartet durch den Roman durchgekommen.
Der Erzählstil den die Autorinnen gewählt haben empfand ich beim Lesen als sehr angenehm.
Zwar wurde der gesamte Roman aus der Sicht von Macey erzählt, aber da auch die anderen Figuren in Gesprächen zu Wort kamen ergab alles zusammen eine völlig runde Geschichte. Ab und zu hätte ich zwar gerne mal die Gefühlswelt von Elliot erfahren, aber störend empfand ich es nicht das es dies nicht gab.
Gut gefallen hat mir auch das Kapitelweise zwischen „Heute“ und „Damals“ gewechselt wurde und das es Chronologisch war und man so erst die Liebesgeschichte der Beiden erfahren hat bevor man wusste wie es zur Trennung kam. So konnte man auch sehr gut der Handlung folgen und auch der Spannungsbogen war auch bis zum Schluss gespannt.
Die Handlungsorte empfand ich während des Lesens als sehr detailliert beschrieben und so konnte man sich alles sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Aber auch die Figuren waren alle sehr liebevoll beschrieben und so war es gar nicht schwer Macey und Elliot innerhalb kürzester Zeit in mein Leserherz zu schließen.
Mir persönlich hat der Roman wirklich sehr gut gefallen und die Lesezeit die ich mit dem Buch verbracht habe war sehr angenehm und deshalb vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Ein Roman über Neuanfang und Abschied

Der Duft des tiefblauen Meeres
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Nach der Trennung von ihrem langjährigen Freund hält Pia nichts mehr zuhause. Durch puren Zufall entdeckt sie bei ihrem Großvater ein Fotoalbum von Kroatien. Spontan beschließt sie dorthin zu reisen um ...

Nach der Trennung von ihrem langjährigen Freund hält Pia nichts mehr zuhause. Durch puren Zufall entdeckt sie bei ihrem Großvater ein Fotoalbum von Kroatien. Spontan beschließt sie dorthin zu reisen um wieder zu sich selbst zu finden.
Auf der Insel Cres lernt sie Goran einen Winzer kennen zu dem sie sich recht schnell hingezogen fühlt.
Als dieser sie aber mit zu seiner Familie nimmt kommt ihr eine große Ablehnung entgegen und nur langsam wird klar, dass es hierbei um Gorans Onkel geht der vor langer Zeit in Deutschland spurlos verschwunden ist.

Da ich sehr gerne Romane lese bei denen es auch ein Familiengeheimnis gibt hatte mich der Roman hier sehr angesprochen und so habe ich voller Vorfreude aber ohne Erwartungen mit dem Lesen begonnen.
Zu Beginn bin ich noch recht gut in den Roman reingekommen, allerdings habe ich mich je weiter ich vorankam immer schwerer getan und stand auch ganz knapp davor das Buch abzubrechen.
Mir persönlich war der Erzählstil etwas zu langatmig und zum anderen empfand ich die 8 Erzählstränge als etwas zu viel und genau diese haben mich auch immer wieder im Lesefluss behindert. Man wusste nie bei Beginn eines Kapitels aus wessen Sicht dieses nun handelt und nicht immer hat sich dies gleich im ersten Satz herauskristallisiert. Die Einschübe aus der Vergangenheit haben mir vom Prinzip her gut gefallen aber hier war es eben auch so, dass man nie wusste welche Figur nun dran ist zu erzählen.
Dazu kommt dass mich mit Pia bis zum Schluss meine Probleme hatte und sie mir als Leserin einfach zu unselbständig und ja von ihrer Art her einfach nicht sympathisch war.
Obwohl es viele Erzählstränge gibt konnte man dem Handlungsverlauf erstaunlich gut folgen und auch wenn man Selbst die eine oder andere Entscheidung anders getroffen hätte konnte man sie doch gut nachvollziehen.
Gut gefallen hat mir, dass der Spannungsbogen bis zum Schluss erhalten war und man sich so seine Gedanken machen konnte wie wohl alles ausgehen wird.
Da die verschiedenen Figuren des Romans sehr detailliert beschrieben waren hatte ich keinerlei Probleme mir diese während des Lesens vorzustellen.
Auch die Handlungsorte waren mit viel Liebe zum Detail beschrieben, man konnte sich alles sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen beim Lesen.
Alles in allem bin ich leider mit dem Roman nicht ganz warm geworden und habe mich auch recht schwer getan beim Lesen, so dass ich nach längerer Überlegung doch vier von fünf Sternen vergebe da drei einfach zu wenig gewesen wären meiner Meinung nach.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Ein Sommer in Cornwall

Sommersturm über Cornwall
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Das Leben von Nina Munroe ist sehr genau durchgeplant. Nach dem Tod ihres Vaters erfährt Nina, dass sie ein Strandhaus in Cornwall geerbt hat.
Sofort reist Nina nach Cornwall um ihr Erbe in Augenschein ...

Das Leben von Nina Munroe ist sehr genau durchgeplant. Nach dem Tod ihres Vaters erfährt Nina, dass sie ein Strandhaus in Cornwall geerbt hat.
Sofort reist Nina nach Cornwall um ihr Erbe in Augenschein zu nehmen. Recht schnell wird ihr klar, das Haus birgt ein Geheimnis welches mit dem Tod ihrer Mutter zu tun hat.
Zum Glück gibt es da Danny der ihr zur Seite steht und mit ihr Nachforschungen anstellt.

Dies ist der Debütroman der Autorin Louisa Leaman. Mich hatte bei diesem Roman zuerst der Klappentext angesprochen und da ihr sehr gerne Romane lese bei denen es um eine längst vergangene Familiengeschichte geht, war ich sehr neugierig auf das Buch.
Der Einstieg ins Buch ist mir noch recht leicht gefallen, aber leider kam ich dann nur recht schleppend vorangekommen wieso dies so war kann ich nicht mal sagen.
Gut gefallen aht mir, dass der gesamte Roman aus der Sicht von Nina erzählt wird. Dabei war die Handlung aber nicht einseitig da durch die Gespräche mit den anderen Figuren alles ein völlig rundes Bild für den Leser ergab.
Dem Handlungsverlauf konnte man auch recht gut folgen, gut mit Nina hatte ich eine Zeitlang meine Probleme und erst als sie ihr Leben wieder in die eigenen Hände genommen hat wurde sie mir sympathischer. Die Entscheidungen die im Laufe des Romans getroffen wurden konnte man sehr gut nachvollziehen auch wenn man selbst vielleicht anders reagiert hätte.
Mir hat auch gefallen, dass der Spannungsbogen bis zum Schluss gespannt war und man sich so während des Lesens seine Gedanken machen konnte wie wohl alles ausgehen wird.
Obwohl ich noch nie in England und somit auch noch nie in Cornwall war konnte ich mir die Handlungsorte sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen während es Lesens durch die gute Beschreibungen der Orte.
Auch die Figuren des Romans waren alle recht detailliert beschrieben, so dass man sie sich sehr gut vorstellen konnte beim Lesen.
Alles in allem hat mir der Roman sehr gut gefallen, nur da ich mich zwischenzeitlich etwas schwer getan habe vergebe ich vier von fünf Sternen für das Buch.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Ein Leben für die Haie und die Liebe

Shark Club – Eine Liebe so ewig wie das Meer
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Als Maeve zwölf Jahre alt ist passiert an einem Sommermorgen einiges in ihrem Leben. Erst küsst sie Daniel, ihre erste große Liebe. Dann wird sie auch noch von einem Hai gebissen.
Nun 18 Jahre später ist ...

Als Maeve zwölf Jahre alt ist passiert an einem Sommermorgen einiges in ihrem Leben. Erst küsst sie Daniel, ihre erste große Liebe. Dann wird sie auch noch von einem Hai gebissen.
Nun 18 Jahre später ist Maeve Meeresbiologin und reist zu Forschungszwecken um die Welt. An ihrem 30. Geburtstag kehrt sie zurück in die Heimat und zum Hotel ihrer Großmutter in Florida.
Hier am Strand freundet sie sich mit einem kleinen Mädchen an und ihr wird klar, dass sie nicht vor ihrer Vergangenheit und Daniel fliehen kann.

Auf diesen Roman wurde ich durch viele Bewertungen im Internet aufmerksam, aber erst nachdem ich auch den Klappentext gelesen hatte war ich mir Sicher das Buch unbedingt lesen zu wollen.
Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leicht gefallen und ich bin auch sehr gut durch das Buch durchgekommen und gerade zum Ende hin war ich sehr neugierig und ich habe gut 1/3 des Buches in einem Rutsch gelesen.
Den Erzählstil den die Autorin gewählt hat empfand ich während des Lesens als sehr angenehm und da auch die anderen Figuren zu Wort kamen war es wirklich nie zu einseitig.
Mir war klar, dass es in diesem Roman um Haie gehen wird, nur so ab und zu war es mir etwas zu ausführlich beschrieben und ja etwas weniger Details hätten es für mich auch getan.
Dem Handlungsverlauf an sich konnte man sehr gut folgen und auch wenn ich nicht immer mit Maeve einer Meinung war konnte ich ihre Entscheidungen nachvollziehen.
Gut gefallen hat mir auch, dass der Spannungsbogen bis zum Ende gespannt war und man sich so Gedanken machen konnte ob es für Maeve noch ein Happy End geben wird.
Die Figuren des Romans empfand ich alle als sehr liebevoll beschrieben, so konnte man sie sich sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Maeve und Hazel hatte ich sehr schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt.
Auch die Handlungsorte waren für mein empfinden sehr gut beschrieben und ich persönlich konnte sie mir sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen obwohl ich noch nie in Amerika war.
Alles in allem hat mir der Roman sehr gut gefallen und ich habe unterhaltsame Lesestunden mit ihm verbracht.
Sehr gerne vergebe ich alle fünf Sterne für den Roman.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Ein richtiges Wohlfühlbuch das ich nur empfehlen kann

Rosies wunderbarer Blumenladen
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Nach dem Tod ihrer Großmutter erbt Poppy deren Blumenladen in St. Felix. Poppy ist überhaupt nicht begeistert darüber und macht sich nur ungern auf den Weg nach Cornwall.
Da sie aber mit St. Felix nicht ...

Nach dem Tod ihrer Großmutter erbt Poppy deren Blumenladen in St. Felix. Poppy ist überhaupt nicht begeistert darüber und macht sich nur ungern auf den Weg nach Cornwall.
Da sie aber mit St. Felix nicht nur schöne Erinnerungen verbindet, ist es ein schwerer Weg für Poppy.
Als sie aber beginnt den Blumenladen zu renovieren beginnt bekommt sie Hilfe von fast der ganzen Stadt und Poppy stellt sich der Frage, welche Kraft der Blumenladen besitzen muss um alte Wunden zu heilen.

Obwohl ich das Cover schon sehr ansprechend fand, konnte mich erst der Klappentext überzeugen ,dass es sich hier um einen Roman für mich handelt.
Ich muss gestehen, dass ich von der Autorin noch kein Buch gelesen habe obwohl ich schon das eine oder andere im Auge hatte.
Als ich mit dem Lesen begonnen habe, hatte ich mich zu Beginn noch etwas schwer getan und erst als ich mich mit Poppy mehr angefreundet hatte kam ich gut voran.
Zuerst dachte ich es geht um einen Liebesroman vor der schönen Kulisse Cornwalls, aber es geht um so viel mehr in diesem Roman. Es geht hier um Freundschaft, Vertrauen, Zusammenhalt, Hilfe, das Vergangene zuzulassen und ja dann gibt es natürlich noch die Liebe ohne die geht es nicht.
Mir persönlich hat es sehr gut gefallen wie sich die Handlung des Romans entwickelt und aufgebaut hat bis es dann zu einem stimmigen Ende kommt. Ob man mit allen Entscheidungen die Poppy im Laufe der Geschichte getroffen hat liegt ja immer im Auge des Betrachters.
Gut gefallen hat mir auch, dass der gesamte Roman aus der Sicht von Poppy erzählt wurde und dabei war es nie einseitig oder langatmig da alle Figuren zu Wort kamen und dies alles zusammen ein stimmiges Bild für den Leser abgegeben hat.
Auch der Spannungsbogen war bis zum Ende gespannt, so dass man sich während des Lesens Gedanken machen konnte ob wirklich alles gut Enden wird für Poppy.
Da ich noch nie in Cornwall war weiß ich nicht ob es St. Felix wirklich gibt oder ob hier viele idyllische Fischerorte in einem vereint wurden. Aber was ich sagen kann, ist dass die Handlungsorte mit so viel Liebe zum Detail beschrieben waren, dass man sie sich sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte während des Lesens.
Auch die Figuren des Romans waren alle sehr liebevoll beschrieben, so hatte man keinerlei Probleme sich diese während des Lesens vorzustellen.
Neben Poppy hatte ich auch recht schnell Miley in mein Leserherz geschlossen gehabt. Wer das Buch liest wird mich verstehen.
Alles in allem habe ich nach anfänglichen Problemen mit dem Roman noch sehr schöne Lesestunden mit ihm verbracht. Es war einfach ein Wohlfühlbuch und deshalb vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.