Im Roman "Tainted Dreams" von Kim Nina Ocker geht es um die Personenschützerin Charlotte, die Gideon Newton, den Sohn einer reichen Familie aus Miami, beschützen soll. Charlotte arbeitet dabei getarnt als Assistentin für Gideon, der anfangs überhaupt keine Lust auf die Überwachung durch Charlotte hat. Nach einer Weile entwickeln sich jedoch Gefühle zwischen den beiden und sie kommen sich näher. Charlotte merkt jedoch auch, dass das Leben der High Society Gefahren birgt...

Ich habe schon ein paar Bücher von Kim Nina Ocker gelesen und muss sagen, dass mir ihr Schreibstil immer sehr gut gefallen hat. Die Mischung aus Romance und Thriller macht ihre Geschichten so spannend, dass man Ihre Bücher am liebsten gar nicht mehr aus den Händen legen möchte.


Mir hat der Roman sehr gut gefallen, weil mir Charlotte und Gideon sehr sympathisch waren.  Ihre Gespräche fand ich immer sehr unterhaltsam und es war interessant zu sehen, wie zwei unterschiedliche Welten aufeinander geprallt sind. Auch war schön, dass die beiden sich näher gekommen sind.

Ich fand sehr toll, dass das Thema Feminismus in der Geschichte immer wieder eine Rolle gespielt hat. Gideons Mutter zum Beispiel ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau, die sich nicht von Männern, ihren Ehemann eingeschlossen, bevormunden lässt. Auch wirkte Charlotte auf mich sehr selbstbewusst und unabhängig, weil sie sich verbal sowie körperlich gut verteidigen konnte. Das hat mir sehr gut gefallen.

Charlottes Freunde und ihr Bruder waren mir ebenfalls sympathisch. Ich bin froh, dass Ihnen nichts passiert ist, weil es ein paar Drohungen und Angriffe in der Geschichte gab. Genauer möchte ich darauf aber nicht eingehen, um die Handlung nicht zu spoilern.

FAZIT
Der Roman hat mich sehr gefesselt, weshalb ich fast schon traurig bin, dass die Geschichte so spannend geendet hat und ich sie nicht weiterlesen kann. Die weiteren Bücher dieser Reihe muss ich daher unbedingt auch lesen und ich werde den Roman auf jeden Fall weiterempfehlen.

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Der Roman "Thorne Princess" von L.J. Shen handelt von Hallie Thorne, der Tochter eines ehemaligen Präsidenten der USA. Hallie ist schon mehrmals in den Schlagzeilen gelandet, weshalb ihre Familie den Personenschützer Ransom engagiert, der sie wieder in die richtige Bahn bringen soll. Anfangs können sich Hallie und Ransom überhaupt nicht ausstehen, doch bald fliegen die Funken zwischen den beiden...

Ich muss sagen, dass mir der Roman sehr gut gefallen hat und die Geschichte so spannend war, dass ich das Buch nicht aus den Händen legen konnte.



Ich fand es toll, dass die Geschehnisse nicht nur aus der Sicht von Hallie, sondern auch aus der Sicht von Ransom erzählt wurden. So hat man als Leser einen Einblick in die Gefühle beider Hauptprotagonisten erhalten.

Ich fand es schön, dass sich Hallie bei Ransom öffnen und mit ihm über die traumatischen Erlebnisse aus ihrer Vergangenheit sprechen konnte. Umgekehrt konnte Ransom durch Hallie endlich wieder seine Gefühle zeigen und nicht mehr der gefühlskalte Roboter sein.

Mir hat ebenfalls gefallen, dass Ransom sich immer für Hallie eingesetzt, sie verteidigt und beschützt hat, weil ich es es sehr schlimm fand, wie Hallies Familie sie behandelt hat. Dass Hallie sich am Ende aber mit ihrer Familie ausgesprochen und vertragen hat, fand ich schön.

Außerdem hat mir gefallen, dass Hallie zu ihren Kurven steht und selbstbewusst ist. Sie hat sich von niemandem unterkriegen lassen und bewiesen, dass sie nicht dumm und faul ist. Auch fand ich sehr toll, dass Dyslexie im Roman behandelt wurde.

FAZIT
Alles in allem hat mir die Liebesgeschichte von Hallie und Ransom sehr gut gefallen und die beiden sind mir richtig ans Herz gewachsen. Aus diesem Grund kann ich den Roman auf jeden Fall weiterempfehlen.

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Der Roman "Only One Kiss" von Natasha Madison handelt von Ralph, der ein alleinerziehender Vater und Eishockey-Spieler ist und Unterstützung mit seinen Social-Media-Kanälen benötigt. Candace ist Expertin in diesem Bereich und möchte Ralph helfen. Irgenwann fängt es an zwischen den beiden zu knistern, obwohl sie das gar nicht wollten...



Mir hat an der Geschichte gefallen, dass Ralph und Candace sehr gut mit Kindern umgehen können. Ich fand es ebenfalls schön, dass Candace Bruder Evan sich gut um Candace gekümmert hat und sie beschützen wollte. Es war auch toll, dass die Gefühle von Ralph und Candace beleuchtet wurden und die Geschichte nicht nur aus einer Perspektive erzählt wurde. Außerdem war der Schreibstil flüssig und das Lesen dadurch sehr angenehm.

Was mir nicht so gut gefallen hat, ist, dass Candace immer wegerannt ist, wenn sie sich mit Ralph gestritten hat. Sie hat nicht angesprochen, was sie stört und das fand ich nicht gut. Wenn sie über ihre Probleme gesprochen hätten, wäre es nicht so oft zu Auseinandersetzungen gekommen. Auch hat mir nicht gefallen, dass so viele Sex-Szenen in der Geschichte enthalten waren. Man hätte diese meiner Meinung nach nicht so vertiefen müssen.

FAZIT
Mir hat das Buch aufgrund der oben genannten Kritikpunkte nur gut gefallen und ich würde es nicht nochmal lesen.

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Der Roman "Starting something new" von April Dawson handelt von Daphne Valenti, die engagiert wird, um auf den aufstrebenden Schauspieler Aspen Knox aufzupassen. Dieser ist schon in mehrere Skandale verwickelt gewesen, was Daphne in Zukunft verhindern soll.

Des weiteren soll Daphne Aspen auf seine nächste Filmrolle als Anwalt vorbereiten, denn Daphne ist Anwältin. Am Anfang gehen sich Daphne und Aspen gegenseitig auf die Nerven, aber irgendwann fängt es an zwischen den beiden zu knistern und sie kommen sich näher...

Der Roman hat mir sehr gut gefallen, weil er voller Emotionen war! Von Freude über Trauer bis hin zu Wut war alles dabei. Die Geschichte hat einen darum immer gefesselt und man wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen! Mir hat die Freundschaft zwischen Daphne und ihren besten Freundinnen sowie Aspen und Dex sehr gut gefallen. Auch bei Daphnes Familie ging mir das Herz auf, weil alle so nett waren.

Ich fand es schön, wie sich die Gefühle zwischen Daphne und Aspen langsam entwickelt haben. Mir hat gefallen, dass die Erlebnisse nicht nur aus der Sicht von Daphne, sondern auch aus der Sicht von Aspen geschildert wurden. So hat man als Leser einen Einblick in die Gefühle beider Protagonisten bekommen, was ich großartig fand. Außerdem war es sehr schön, dass die Geschichte dort endet, wo sie begonnen hat.

Ich kann nur sagen, dass ich von "Starting something new" sehr begeistert war und den Roman auf jeden Fall weiterempfehlen werde!

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Der Roman "Alles gut" ist mir aufgrund des gelben Covers direkt ins Auge gesprungen.

Der Anfang der Geschichte hat mir sehr gut gefallen: Jess kam mir als zielstrebige, selbstbewusste Frau vor, die sich nicht unterkriegen lässt. Mich hat schockiert, wie sie in ihrer Kindheit und als Erwachsene von anderen behandelt wurde, nur weil sie schwarz ist. Das hat mich sehr zum Nachdenken angeregt.



Mir hat auch gefallen, dass sich Jess und Josh näher gekommen sind und ein Paar wurden. Oftmals spricht man ja davon, dass sich Gegensätze anziehen. Das passt meiner Meinung nach perfekt zu den beiden, da sie total unterschiedlich sind. Auch wie sich Jess beruflich verändert hat und dass sie bei ihrem Vater geblieben ist, bis er starb, hat mir gut gefallen.

Was mir nicht so gut gefallen hat, ist, dass Jess aus meiner Sicht manchmal etwas in den falschen Hals bekommen hat. Ein paar Auseinandersetzungen mit Josh fand ich deshalb unnötig. Des Weiteren hat sie manche Dinge, die sie gestört haben, nicht angesprochen, was mir ebenfalls nicht gefallen hat.

Es bleiben am Schluss des Romans immer noch ein paar Fragen offen, was ich als störend empfinde. Außerdem wurden für meinen Geschmack zu viele Fachwörter in den Roman eingebaut, die man als Laie nicht versteht.


FAZIT
Alles in allem hat mir der Roman gut gefallen, jedoch würde ich ihn aufgrund der oben genannten Kritikpunkte kein zweites Mal lesen.

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