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Veröffentlicht am 20.05.2021

Lesenlernen mit einer lustigen und kniffligen Detektivgeschichte. Perfekt für 2. Klasse: große Fibelschrift, viele farbige Illustrationen und abschließender Rätselteil.

Nick Nase auf der Saurierspur
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Inhalt:

Nick Nase hat einen neuen Fall: Ein Stegosaurus ist verschwunden.
Ein Stegosaurus? So groß wie der ist, kann ihn doch nicht der Erdboden verschluckt haben?

Doch der Stegosaurus ist gar kein echter ...

Inhalt:

Nick Nase hat einen neuen Fall: Ein Stegosaurus ist verschwunden.
Ein Stegosaurus? So groß wie der ist, kann ihn doch nicht der Erdboden verschluckt haben?

Doch der Stegosaurus ist gar kein echter Dino, sondern ein Bild auf einer Briefmarke und eben diese ist Nicks Freund Robert abhanden gekommen.

Nick Nase kombiniert und befragt Zeugen wie sein großes Vorbild Sherlock Holmes. Ob es ihm gelingen wird, diesen kniffligen Fall zu lösen?


Altersempfehlung für die Leserabe-Reihe:

für Leseanfänger/Zweitklässler
Die Fibelschrift und der Zeilenabstand sind groß, die Sätze sind kurz und leicht verständlich.

Das Buch ist bei Antolin gelistet, falls weitere Verständnisfragen beantwortet und Lesepunkte gesammelt werden sollen.


Illustrationen:

Das Abenteuer wurde liebevoll und farbenfroh illustriert.
Auf jeder Doppelseite finden sich Zeichnungen, um die Handlung aufzugreifen. Die Gestaltung der Menschen und Tiere - egal ob Hund, Katze oder Dinosaurier - gefällt sehr. Besonders die Gestaltung von Nick Nase mit typischem Detektivhut ist klasse.



Mein Eindruck:

Die Detektivgeschichte ist kurz und übersichtlich gehalten, um Erstleser nicht zu überfordern, und dank Abschnitte (es gibt keine Unterteilung in Kapitel) kann sich der Zweitklässler die Lektüre gut einteilen.

Das Alltagsabenteuer wird mit viel Humor erzählt. Man kann prima mitraten und es gibt Wissenswertes über Dinosaurier zu erfahren. Unterstützung erhält der kleine Hobbydetektiv von seinem niedlichen Hund Schnuffel. Schließlich hat jeder Ermittler einen Assistenten, der ihm hilfreich zur Seite steht. Lustigerweise ist Schnuffel gar nicht so interessiert an Nicks Schnüfflertätigkeit.

Vom Erstleser wurde bemängelt, dass es manchmal nicht spannend genug war.

Zudem fällt das abschließende Leserätsel recht kurz aus. Hier hätten wir uns (auch zwischen den einzelnen Abschnitten) ein paar zusätzliche Fragen gewünscht.

Eine Leseempfehlung für Kriminalgeschichten- und/oder Dinofans!


Fazit:

Ein unterhaltsames und lustiges Detektivabenteuer zum Mitraten mit einem liebenswerten Hobbydetektiv und seinem vierbeinigen Assistenten.

Dank großer Fibelschrift und kurzen, einfachen Sätzen sowie vielen wunderschönen, farbigen Illustrationen perfekt für 2. Klasse.

Das Leserätsel am Ende hätte umfangreicher ausfallen dürfen.


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Rezensiertes Buch: "Leserabe - Nick Nase auf der Saurierspur" aus dem Jahr 2005

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.05.2021

Inspektor und Leser tappen wie üblich im Dunkeln bis Miss Marple (leider erst sehr spät) für Erleuchtung sorgt. Cosy Crime mit Abstrichen.

Das Geheimnis der Goldmine
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Inhalt:

Vergiftet beim Nachmittagstee?

Geschäftsmann Rex Fortescue stirbt und kurze Zeit später auch dessen Ehefrau und eine Hausangestellte.

Inspektor Neele steht vor einem Rätsel.

Miss Marple, bei ...

Inhalt:

Vergiftet beim Nachmittagstee?

Geschäftsmann Rex Fortescue stirbt und kurze Zeit später auch dessen Ehefrau und eine Hausangestellte.

Inspektor Neele steht vor einem Rätsel.

Miss Marple, bei der das Hausmädchen Gladys einige Zeit angestellt war, gibt einen entscheidenden Hinweis:

Ein Kinderreim führt schließlich zu einer Goldmine in Südafrika und einer Jahrzehnte zurückliegenden Fehde.



Mein Eindruck:

Dies ist der siebte Fall für Miss Marple.

Die Giftmorde häufen sich bereits zu Beginn und sind von Taxin über Zyankali bis hin zur Strangulation eher unblutig.

Die Ermittlungsarbeit geht dann aber nur langsam voran, die Handlung zieht sich entsprechend.

Der Originaltitel "A Pocket full of Rye" gibt übrigens einen zusätzlichen Fingerzeig, worauf zu achten ist. Interessanterweise ist das Buch in Deutschland sowohl unter dem Titel "Das Geheimnis der Goldmine" wie auch "Das Geheimnis der Amseln" erschienen.

Wie bei den meisten Agatha Christie Krimis tappt man (wie der Inspektor) bei dem Rätsel um Amseln, Goldminen und Roggen bis zum Schluss im Dunkeln:

viele (falsche) Fährten, die zu Spekulationen anregen, und am Ende wird die unerwartete Auflösung präsentiert.

Das Hauptaugenmerk aber liegt wie so oft auf den detailliert entworfenen Charakteren und deren Verhältnissen. In den Mitgliedern der Familie Fortescue sind so ziemlich alle schlechten Charaktereigenschaften versammelt, die man sich nur vorstellen kann.

Miss Marple als weise alte Dame, die zwar kaum aus ihrem Dorf herauskommt und doch so viel von der menschlichen Verhaltensweisen versteht, lässt wie erwartet den Inspector oft blass aussehen.

Neele bedient das Klischee des etwas begriffsstutzigen Ermittlers perfekt.

Obwohl er eine der Hauptfiguren ist, wirkt er viel zu farblos. Er war mir gar nicht mehr in Erinnerung und hat in keinem anderen Krimi einen zweiten Auftritt.

Leider tritt - obwohl als Miss Marple Fall betitelt - die Hobbydetektivin erst sehr spät und viel zu selten in Aktion.

Natürlich löst sie am Ende den Fall, doch mehr Präsenz hätte ich mir schon gewünscht.

Alles in allem ist es ein durchschnittlicher Krimi, cosy und im klassischen "Who done it?"-Stil, aber zu wenig Miss Marple und daher 3 von 5 Sternen.



Fazit:

Ein Cosy Crime ohne viel Blutvergießen.

Interessant gestaltete, teilweise sehr skurrile Charaktere in einem Durchschnittskrimi.

Leider spielt Miss Marple nur eine winzige Nebenrolle und der ermittelnde Inspektor bleibt eine blasse Figur.



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Rezensiertes Buch: "Das Geheimnis der Goldmine" aus dem Jahr 2015

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.05.2021

Das magische Finale des spannenden, mystischen Abenteuers voller Geheimnisse. Für Zweitklässler in einfachen, kurzen Sätzen und großer Fibelschrift.

Disney Die Eiskönigin 2 - Für Erstleser: Band 2 Die Heimkehr
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Inhalt:

Woher kommen Elsas magische Kräfte? Kann sie mit der Hilfe ihrer Freunde das Geheimnis lüften und die Rätsel der Vergangenheit lösen?

Im zweiten Teil erwartet Elsa auf der anderen Seite des ...

Inhalt:

Woher kommen Elsas magische Kräfte? Kann sie mit der Hilfe ihrer Freunde das Geheimnis lüften und die Rätsel der Vergangenheit lösen?

Im zweiten Teil erwartet Elsa auf der anderen Seite des Dunkelmeeres eine überraschende wie erschreckende Wahrheit.



Illustrationen:

Auf jeder Seite finden sich passend zur Handlung kleine bis ganzseitige Illustrationen und so werden beim Lesen immer kurze Pausen eingelegt, um auch die Bilder ausgiebig zu betrachten.

Die Zeichnungen sind zauberhaft und fantastisch und es gelingt, die magische Atmosphäre wunderbar einzufangen.

Eine gelungene Mischung aus kühlem Eis und Kristall und der warmen Herbstfärbung des Waldes.



Altersempfehlung:

für Erstleser bzw. Zweitklässler

(große Fibelschrift, kurze Kapitel, hoher Bildanteil)

Das Buch ist bei Antolin gelistet.



Mein Eindruck:

Das Abenteuer ist eine leicht vereinfachte Fassung des zweiten Kinofilms und wurde auf zwei Bände (je knapp 100 Seiten) aufgeteilt. Die kurzen Kapitel und altersgerecht einfachen Sätze sind gerade bei Leseanfängern sehr von Vorteil.

Auch im zweiten Teil werden zu Beginn die Hauptfiguren kurz vorgestellt. Auch wenn das erste Kapitel "Was bisher geschah" die Ereignisse des ersten Teils knapp zusammenfasst, sollte man den ersten Teil natürlich zuvor bereits gelesen haben, allerdings sind keine weiteren Vorkenntnisse nötig.

Dem Erstleser waren die Filme und die Charaktere bekannt, was das Verständnis erleichtert und die Motivation, selbständig zu lesen, zusätzlich erhöht.

Das Abenteuer ist überraschenderweise inhaltlich kaum gekürzt, nur leicht vereinfacht.

Das magische und berührende Finale thematisiert Verrat und Streit, Frieden und Vergebung, Mut und Freundschaft sowie Heimat.

Eine Leseempfehlung für kleine Fans von Anna und Elsa und fünf königliche Sternchen für das magische wie geheimnisvolle Abenteuer.



Fazit:

Das berührende und überraschenden Finale!

Die Fibelschrift ist sehr groß und erleichtert es, selbstständig zu lesen. Bekannte Charaktere wecken zusätzlich das Interesse und die Umsetzung als Buch zum Film speziell für Leseanfänger ist hervorragend gelungen.

Zwei Büchlein für erste Leseversuche, egal ob gemeinsam oder alleine.



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Rezensiertes Buch "Die Eiskönigin II - Das Erstlesebuch zum Film - Band 2 - Die Heimkehr" aus dem Jahr 2019

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.05.2021

Der Beginn eines spannenden, mystischen und lustigen Abenteuers voller Geheimnisse. Für Zweitklässler in einfachen, kurzen Sätzen und großer Fibelschrift.

Disney Die Eiskönigin 2 - Für Erstleser: Band 1 Das Abenteuer beginnt
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Inhalt:

Friede ist eingekehrt in Arendelle. Doch er währt nicht lange, denn Elsa hört eine sonderbare Stimme. Immer wieder ruft diese nach ihr.

Elsa vertraut sich in ihrer Verzweiflung zunächst niemandem ...

Inhalt:

Friede ist eingekehrt in Arendelle. Doch er währt nicht lange, denn Elsa hört eine sonderbare Stimme. Immer wieder ruft diese nach ihr.

Elsa vertraut sich in ihrer Verzweiflung zunächst niemandem an und folgt schließlich mit der Hilfe ihrer Freunde dem Ruf der geheimnisvollen Stimme.

Sie taucht tief in die Rätsel der Vergangenheit ein. Ob sie die Lösung im verzauberten Wald findet? Welche Geheimnisse birgt der Fluss Ahtohalla aus dem Wiegenlied ihrer Mutter?



Illustrationen:

Auf jeder Seite finden sich passend zur Handlung kleine bis ganzseitige Illustrationen und so werden beim Lesen immer kurze Pausen eingelegt, um auch die Bilder ausgiebig zu betrachten.

Die Zeichnungen sind zauberhaft und fantastisch und es gelingt, die magische Atmosphäre wunderbar einzufangen.



Altersempfehlung:

für Erstleser bzw. Zweitklässler

(große Fibelschrift, kurze Kapitel, hoher Bildanteil)

Das Buch ist bei Antolin gelistet.



Mein Eindruck:

Das Abenteuer ist eine leicht vereinfachte Fassung des zweiten Kinofilms und wurde auf zwei Bände (jeder umfasst etwa 100 Seiten) aufgeteilt.

Die Filme und die Charaktere sind bekannt und gefallen dem Erstleser sehr, was das Verständnis natürlich zusätzlich erleichtert. Auch die einfachen Sätze und kurzen Kapitel sind gerade bei Anfängern sehr von Vorteil.

Da zu Beginn die Hauptfiguren kurz vorgestellt werden, ist das Abenteuer auch für Neulinge gut zu verstehen. Eventuell wird es bei den Eigennamen dann etwas holpriger.

Das Abenteuer ist überraschenderweise inhaltlich kaum gekürzt, nur leicht vereinfacht. Es besticht durch magische und berührende Momente, ist deutlich düsterer und mystischer als das erste und endet - da das Buch in zwei Bände aufgeteilt wurde - mit einem Cliffhanger.

Weiter geht's direkt im Anschluss daher direkt mit Band 2!

Eine Leseempfehlung für kleine Fans von Anna und Elsa und fünf königliche Sternchen für den Auftakt eines bezaubernden Abenteuers.



Fazit:

Der Beginn eines spannenden Abenteuers voller Geheimnisse und Magie.

Ein tolles Büchlein für erste Leseversuche, egal ob gemeinsam oder alleine.

Die Fibelschrift ist sehr groß und erleichtert es, selbstständig zu lesen. Bekannte Charaktere wecken zusätzlich das Interesse und die Umsetzung als Buch zum Film speziell für Leseanfänger ist hervorragend gelungen.

Zahlreiche farbenfrohe Illustrationen geben die Atmosphäre wunderbar wieder.



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Rezensiertes Buch "Die Eiskönigin II - Das Erstlesebuch zum Film - Band 1 - Das Abenteuer beginnt" aus dem Jahr 2019

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.05.2021

Die turbulenten Roboterabenteuer gehen in die 3. Runde: mit viel Witz, Spannung und wunderschönen, farbenfrohen Illustrationen.

ROKI – Ferien mit Schatz-Schlamassel
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Inhalt:

Zusammen mit dem Erfinder Adam Batomil geht es in den Sommerferien für Paul, Roki und Valerie an die Nordsee: Forschungsreise und Campingurlaub in einem.

Ein großer Spaß und natürlich lässt das ...

Inhalt:

Zusammen mit dem Erfinder Adam Batomil geht es in den Sommerferien für Paul, Roki und Valerie an die Nordsee: Forschungsreise und Campingurlaub in einem.

Ein großer Spaß und natürlich lässt das Abenteuer nicht lange auf sich warten:

Auf dem Forschungsschiff begegnet Roki seiner "Schwester" LUISE. Sie ist ein Tauchroboter und soll aus einem über 200 Jahre alten Schiffswrack einen Schatz bergen.

Allerdings sind hinter dem Gold auch fiese Ganoven her ...


Illustrationen:

Kleine und große farbenfrohe Illustrationen ergänzen das Abenteuer. Zudem flattern immer wieder freche Möwen über die Seiten und mit Roki in seinem Taucheranzug ist Urlaubsstimmung vorprogrammiert.

Die Gestaltung der Charaktere gefällt erneut sehr gut. Den Zeichenstil von Nikolai Renger mögen wir sehr. Neben den Hauptfiguren Paul und Roki (mit seinen verschiedenfarbigen Augen und Display auf seinem Bauch) hat sich auch Kater Pendler in unsere Herzen geschlichen. Seine Mimik ist herrlich lustig.


Altersempfehlung:

ab 6 Jahre


Mein Eindruck:

Bahn frei für das dritte turbulente Abenteuer von Paul und seinem Roboterfreund Roki!

Dieser Band kann unabhängig von den ersten beiden gelesen werden. Unterteilt in kurze Kapitel eignet er sich sehr gut zum Vorlesen bzw. etwa ab der 3. Klasse zum Selberlesen.

Mit viel Witz und Liebe zu Wortspielen wird das Abenteuer geschildert und die Protagonisten schließt man sogleich ins Herz.

Paul ist ein wissbegieriges und cleveres Kerlchen und der beste Freund von Roki. Er ist es auch, der letzterem zu einem Namen verhilft: Roboter-Kind = RoKi!

Das Besondere an Roki ist, dass die Grenzen zwischen Mensch und Maschine teilweise verschwimmen:

Roki kann lachen, träumen und sogar schlafwandeln. Noch dazu treibt er gerne Schabernack.

Die Neugier des Roboters gleicht ebenfalls der eines Kindes. Er hinterfragt alles und speichert jede noch so kleine Informationen in seinem Rokipedia. Das neue Lieblingswort ist "Schlamassel" und so zieht sich das Chaos - sehr zur Unterhaltung der Leser - wie ein roter Faden durch das gesamte Abenteuer.

Dennoch ist Roki auch ein typischer Roboter: superschlau, selbstlernend und mit bestechender Logik. Oft kommt es zu amüsanten Logikfehlern - menschliches Verhalten ist aber auch heimtückisch -, was immer wieder für unterhaltsame Szenen sorgt.

Dass mit LUISE - Leichtes Unterwasser-Inspektions-SystEm - ein weiterer Roboter das Schlamassel perfekt macht, erfreut umso mehr.

Auch die Nebencharaktere sind mit Liebe zum Detail ausgearbeitet: der Pizzabäcker Lorenzo, dessen Tochter Gina, die neue Postbotin Conny oder die nervenraubenden und mies gelaunten Urlauber Heidi und Rolf.

Das Abenteuer nimmt zwar nur langsam Fahrt auf, doch etwa ab der Hälfte überschlagen sich die Ereignisse und neben dem geheimnisvollen Schatz hält es die eine oder andere Überraschung bereit.

Wir geben 4,5 von 5 Sternchen für dieses unterhaltsame Urlaubsschlamassel und freuen uns auf weitere Roboterabenteuer!

"Pijuuib! Bitte-danke."


Hörbuch-Hinweis:

Zeitgleich ist auch das Hörbuch zum Ferienabenteuer erschienen - genial gelesen von Oliver Rohrbeck!


Fazit:

Das dritte lustige und spannende Roboter-Abenteuer mit viel Quatsch und Schabernack besticht durch die ganz besondere Freundschaft, einen spektakulären Tauchgang und Überraschungen zum Finale.

Farbenfrohe Illustrationen sorgen für Urlaubsstimmung und Meerweh.


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Rezensiertes Buch: „Roki - Ferien mit Schatz-Schlamassel" dem Jahr 2021

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