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Veröffentlicht am 22.03.2021

Welterbestätten in Deutschland entdecken: informative, kindgerechte Texte und detaillierte Illustrationen!

Abenteuer Welterbe - Entdecke besondere Orte in Deutschland
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Inhalt:

Was bedeutet Weltkulturerbe oder Weltnaturerbe?

Welche Landschaften und Bauwerke in Deutschland sind so einzigartig und von großer historischer Bedeutung, dass sie bewahrt und geschützt werden?

Eine ...

Inhalt:

Was bedeutet Weltkulturerbe oder Weltnaturerbe?

Welche Landschaften und Bauwerke in Deutschland sind so einzigartig und von großer historischer Bedeutung, dass sie bewahrt und geschützt werden?

Eine Abenteuerreise kreuz und quer durch Deutschland:

von einer "Schatzinsel" in Berlin nach Trier zu Bauwerken aus der Zeit des römischen Reiches und weiter nach Weimar auf den Spuren von Friedrich Schiller oder Johann Wolfgang von Goethe bis hin zu den Gebeinen der drei heiligen Könige im Kölner Dom.

Mit einem einleitenden Vorwort der Autorinnen und einem Grußwort der Deutschen UNESCO-Kommission.


Altersempfehlung:

ab 8 Jahre


Illustrationen:

Das Buch ist detailreich und liebevoll, farbenfroh und naturgetreu illustriert.

Durch das riesengroße Format kommen die vielen Zeichnungen noch besser zu Geltung und unterstreichen die Wissenstexte.


Mein Eindruck:

Welches Welterbe kommt einem als erstes in den Sinn? Die Pyramiden in Ägypten, der Eiffelturm in Frankreich oder der Yellowstone Nationalparks in den USA?

Aber welche einzigartigen und historisch bedeutsamen Bauwerke oder Naturschauplätze befinden sich in Deutschland?

Ein faszinierender und lehrreicher Führer quer durch die Heimat. Es gibt so viel zu entdecken und der Schreibstil ist altersgerecht und gut verständlich.

Eine erste Orientierung bietet das Inhaltsverzeichnis und direkt auf der nächsten Seite eine große Deutschlandkarte. Man kann kreuz und quer, nach Lust und Laune durch das Buch und gleichzeitig durch Deutschland "reisen".

Es werden nicht nur die Orte beschrieben, sondern auch erläutert, warum sie durch die UNESCO zum Welterbe erklärt wurden.

Beispielsweise die Zeche Zollverein in Essen, die zu Hochzeiten das größte Steinkohlebergwerk war und noch immer als Symbol für die Industrie im Ruhrgebiet gilt, obwohl der Betrieb im Jahr 1989 endgültig eingestellt wurde.

Zudem gibt es kurze Interviews und somit einen interessanten Einblick hinter die Kulissen, die tägliche Arbeit der Forscher und Instandhalter der Denkmäler sowie eine Schilderung der Gefahren, die unser Welterbe bedrohen.

Das anhängende Glossar erklärt die wichtigsten Begriffe in kurzen Worten.

Diese Lesereise ist aber nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene spannend und informativ.


Fazit:

Für kleine und große Weltentdecker bietet dieses außergewöhnlichen und großformatige Buch ein lehrreiches und unterhaltsames Lesevergnügen.

Eine faszinierende Reise durch Deutschland, Spaß und Wissen für die ganze Familie!


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Rezensiertes Buch: „Abenteuer Welterbe - Entdecke besondere Orte in Deutschland" aus dem Jahr 2021

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.03.2021

Lesenlernen mit Cars 2 dank kurzen, einfachen Sätzen, großer Fibelschrift und einem rasanten Abenteuer rund um die Welt.

Leselernstars Disney Cars 2: Einmal um die ganze Welt
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Inhalt:

Lightning McQueen darf an drei verschiedenen Rennen quer über den Globus verteilt teilnehmen und sich mit neuen Gegnern messen.

Doch zeitgleich wird sein bester Freund, der Abschleppwagen Hook, ...

Inhalt:

Lightning McQueen darf an drei verschiedenen Rennen quer über den Globus verteilt teilnehmen und sich mit neuen Gegnern messen.

Doch zeitgleich wird sein bester Freund, der Abschleppwagen Hook, mit einem Geheimagenten verwechselt und plötzlich sind die beiden mittendrin in einem geheimnisvollen und turbulenten Abenteuer rund um die ganze Welt!


Illustrationen:

Passend zur Handlung finden sich auf jeder Seite große und kleine Bilder (Screenshots aus dem zweiten Cars Film) von sehr guter Qualität. Beim Lesen werden daher immer wieder kurze Pausen eingelegt, um auch die Fotos ausgiebig zu betrachten.

Zusätzlich ziehen sich schwarz-weiße Muster über den unteren Rand der Seiten ohne vom Text abzulenken.


Altersempfehlung:

für Erstleser/Erst- bzw. Zweitklässler

Schrift und Zeilenabstand sind groß, um das Lesen zusätzlich zu erleichtern.

Einziges - aber vorherzusehendes - Manko sind die Namen der Rennwagen. Leichter wird es, wenn der Erstleser die Charaktere und deren Namen bereits kennt. Zusätzlich gibt es aber im Vorsatz eine Hilfe zur Aussprache.

Abschließend findet sich eine Leseurkunde.


Mein Eindruck:

Über das erste Buch bin ich nur durch Zufall gestolpert. Schnell war klar, dass auch die nächsten beiden her müssen. Das Abenteuer ist eine vereinfachte Fassung des zweiten Kinofilms.

Alle drei Filme und die Charaktere sind bekannt und gefallen dem Erstleser sehr, was das Textverständnis erleichtert und die Motivation zum Selberlesen zusätzlich erhöht.

Auch die einfachen Sätze und kurzen Kapitel sind gerade bei Anfängern sehr von Vorteil.

Das Abenteuer ist inhaltlich zwar abermals gekürzt bzw. vereinfacht, aber nicht auf Kosten der Logik. Es bietet einen Ansporn zum selbstständigen Lesen.

Die Geschichte ist turbulent, witzig und spannend zugleich: eine rasante Jagd von Tokio über Italien bis nach London.

"Geheimagent" Hook beweist Stärke und Mut. Für seinen besten Freund Lightning McQueen gibt er alles.

Da die Handlung von Cars und Cars 3 aber noch mehr überzeugen konnte, vergeben wir 4,5 von 5 Sternchen.


Fazit:

Ein tolles Büchlein für Erstleser:

Die Fibelschrift ist sehr groß und erleichtert es, selbstständig zu lesen.

Bekannte Charaktere und eine einfache aber spannende Handlung sowie zahlreiche farbenfrohen Bilder wecken zusätzlich das Interesse.


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Rezensiertes Buch "Leselernstars - Disneys Cars 2 - Einmal um die ganze Welt" aus dem Jahr 2017

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.03.2021

Die lustige und unterhaltsame Geschichte eines Roboters, der versucht Fettnäpfchen zu vermeiden und ein Mensch zu werden.

Undercover Robot – Mein erstes Jahr als Mensch
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Inhalt:

Dotty ist elf Komma vier Jahre alt, kommt an eine neue Schule für Hochbegabte und versucht dort Anschluss zu finden.

Aber Dotty ist kein normales Mädchen. Sie ist ein Roboter und Teil eines ...

Inhalt:

Dotty ist elf Komma vier Jahre alt, kommt an eine neue Schule für Hochbegabte und versucht dort Anschluss zu finden.

Aber Dotty ist kein normales Mädchen. Sie ist ein Roboter und Teil eines super geheimen Projektes:

Sie soll undercover in der Schule die Verhaltensweisen der anderen Schüler studieren, mit und von ihnen lernen und herausfinden, was es eigentlich heißt, ein Mensch zu sein.

Das alles möglichst unerkannt. Doch erste Fettnäpfchen lassen natürlich nicht lange auf sich warten.


Altersempfehlung:

ab 10 Jahre


Mein Eindruck:

Die Geschichte wird - wie der Untertitel bereits verrät - von Dotty selbst erzählt. Wie man es von einer KI erwartet, ist der Schreibstil sehr exakt, auf Zahlen, Logik und Algorithmen fixiert.

Für die Handlung völlig irrelevante Informationen wie der prozentuale Grauanteil der Haare oder die Größe der Schuhe ihres "Papas", Erfinder Professor Rudi Katnip, und viele andere Dinge nimmt Dotty wahr und lässt sie auch in ihre Geschichte einfließen.

Trotz dieser herrlich unterkühlten Erzählweise schließt man Dotty sofort ins Herz. Dass der Roboter ein Mädchen ist, hat mir sehr gefallen und ich bin mir sicher, dass sich sowohl Jungen wie Mädchen mit der Androidin identifizieren können. Sie ist neugierig, aufgeschlossen und möchte sich um jeden Preis richtig verhalten. Aber was ist richtig?

Neben dem vielen Fettnäpfchen in der Schule gibt es auch einige "Ups"-Situationen in ihrer Freizeit zu umschiffen, denn Dotty lebt vorübergehend bei der Familie des Professors.

Über 300 Tage lang versucht das Robotermädchen die Hintergründen für bestimmtes, menschliches Verhalten zu verstehen und daraus zu lernen. Wie komplex manche Situationen sind, wird dem Leser durch Dottys gedankliche Fragezeichen immer wieder deutlich: Moral, Wahrheit und Notlügen, Freundschaft und Liebe. Ganz schön kompliziert!

Stellenweise zieht sich die Erzählung etwas hin, aber irgendwie fiebert man doch mit, ob Dotty auffliegt oder nicht.

An diesem Punkt möchte ich nicht allzuviel verraten, aber das Ende überrascht, berührt und bildet einen wunderbaren Abschluss.

Eine ungewöhnlich erzählte, lustige und unterhaltsame Geschichte mit einigen philosophischen Gedankenspielen.


Fazit:
Dank der außergewöhnlichen Erzählweise der liebenswerten Androidin Dotty trotz einiger Längen ein unterhaltsames Lesevergnügen.

Eine unterhaltsame und witzige Geschichte mit einigen philosophischen Denkanstößen.


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Rezensiertes Buch "Undercover Robot - Mein erstes Jahr als Mensch" aus dem Jahr 2021

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.03.2021

Ein turbulentes und total verrücktes Abenteuer (nicht nur) für Pferdefans!

Und dann kam Juli
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Inhalt:

Eigentlich wünscht sich doch jedes Kind insgeheim ein Haustier. Wäre es nicht toll, wenn einem einfach eines durch puren Zufall zuläuft und dann für immer bleiben könnte?!

Bei einer Katze oder ...

Inhalt:

Eigentlich wünscht sich doch jedes Kind insgeheim ein Haustier. Wäre es nicht toll, wenn einem einfach eines durch puren Zufall zuläuft und dann für immer bleiben könnte?!

Bei einer Katze oder einem Hund wäre es wahrscheinlich der Traum jedes Kindes. Was aber, wenn einem ein Pferd zuläuft?

Die Eltern sind begeistert und nennen es - weil gerade Juli ist - kurzerhand Juli. Der Sohn ist allerdings ist überhaupt nicht erfreut.

Das erste Chaos lässt nicht lange auf sich warten. Und so beschließt Paul, dass das Pferd so schnell wie möglich wieder weg muss.

Aber wie? Vielleicht Flugblätter verteilen, eine Anzeige in die Zeitung setzen oder gleich Juli in eine Kiste am Straßenrand stellen mit einem Hinweis "zu verschenken"?


Altersempfehlung:

etwa ab 8 Jahre zum Selberlesen


Illustrationen:

Das Abenteuer wird durch viele farbenfrohe Illustrationen ergänzt.

Die vielen Comic-ähnlichen Zusätze auch innerhalb der Geschichte z. B. einzelne Ausrufe oder Geräusche sind ein toller Einfall.

Der Bildanteil ist somit sehr hoch und für auch Lesemuffel ein willkommener Ansporn.

Die Gestaltung von Juli, insbesondere die effektvolle Mimik ist einfach nur herrlich und man muss unweigerlich schmunzeln. Natürlich sind auch die menschlichen Charaktere ganz wunderbar gezeichnet. Aber Juli sticht immer wieder heraus.


Mein Eindruck:

Die Kapitel sind kurz und zu Beginn gibt es eine kleine Vorstellungsrunde. Die Handlung selbst ist trotz ihrer Verrücktheiten einfach gehalten und überfordert jüngere Leser nicht.

Das herrlich Schräge an der Geschichte ist, dass die Eltern es anscheinend vollkommen in Ordnung finden, dass plötzlich ein Pferd in ihrem Garten steht. Sie nennen es "drollig" und "süß" und sind sofort verschossen in Juli.

Dem zehnjährigen Sohn Paul allerdings geht das alles gehörig auf den Keks. Er findet das Pferd störend und hässlich. Immer ist es im Weg, macht nur Dreck und hinterlässt Chaos.

Man hätte eigentlich eher die umgekehrte Reaktion erwartet

Pauls bester Freund Max und Nachbarin Anna unterstützen Paul zwar bei seinem Vorhaben, das Pferd so schnell wie möglich wieder loszuwerden, aber sie sind selbst irgendwann nur noch begeistert von Juli.

Nebenfiguren wie die Oma im Supermarkt, die das Flugblatt völlig missversteht, oder die überdrehten Mädchen, die alle plötzlich in Pauls Garten stehen, machen das turbulente Abenteuer noch verrückter.

Paul erzählt aus seiner Sicht humorvoll und kurzweilig, so dass man von Beginn an in die turbulente Handlung reingezogen wird. Entweder ist man "Team Juli" (in unserem Fall das Kind) oder "Team Paul" (meine Wenigkeit).

Der Wortwitz, die vielen Comic-Elemente und die lockere Erzählweise sorgen für ein unterhaltsames Lesevergnügen.

Ein außergewöhnlicher Abenteuer, nicht nur für Pferde-Fans, dafür für Jung und Alt, Mädchen wie Jungen.


"Und dann kam Juli" ist das erste Kinderbuch von Petra Eimer und die letzten Seiten lassen den Leser auf weitere Juli-Abenteuer hoffen.


Fazit:

Eine turbulente, fantastische und unterhaltsame Geschichte, die mit viel Humor erzählt wird.

Zahlreiche farbenfrohe Illustrationen und Textteile im Comicstil runden die Erzählung ab.

Ein außergewöhnliches und total schräges Abenteuer (nicht nur) für Pferdenarren.


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Rezensiertes Buch "Und dann kam Juli" aus dem Jahr 2021

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.03.2021

Das zweite Detektivabenteuer der charmanten Mia. Erneut mit herrlich schrägen Charakteren, Wortwitz und wunderschönen sw Illustrationen.

Mia und die aus der 19 - Alpaka-Zirkus
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Inhalt:

Mia geht in die dritte Klasse und ist eine Detektivin. Ihren ersten Fall hat sie bereits mit Bravour gelöst und auch der zweite lässt gar nicht lange auf sich warten:

Herr Rippel, einer von ...

Inhalt:

Mia geht in die dritte Klasse und ist eine Detektivin. Ihren ersten Fall hat sie bereits mit Bravour gelöst und auch der zweite lässt gar nicht lange auf sich warten:

Herr Rippel, einer von "denen aus der 19", bringt plötzlich ein Alpaka mit in die betreute Senioren-WG im Haus Nr. 19.

Ob es ihm zugelaufen ist? Oder hat er es etwa gestohlen?

Mia ermittelt im Zirkus und stößt dort auf weitere mysteriöse Vorkommnisse. Wer beschmiert nur die ganzen Plakate mit Farbe? Ob jemand dem Zirkus Lamberti damit schaden möchten?

Unterstützung erhält Mia von ihrer besten Freundin Jil und nach anfänglichen Startschwierigkeiten auch von Jerome, dem Sohn des Zirkusdirektors, und seinem Totenkopfäffchen Bo.



Altersempfehlung:

ab 6 Jahre (ggf. zum Vorlesen)

oder für geübte Leser ab 8 Jahren



Illustrationen:

Das Bild-Text-Verhältnis ist der Altersempfehlung entsprechend und ausgewogen.

Um die kommende Handlung aufzugreifen bzw. zusammenzufassen findet sich zu Beginn jedes Kapitels eine halbseitige schwarz-weiß Illustration.

Zusätzlich gibt es immer wieder kleine Zeichnungen innerhalb der Kapitel.

Die Gestaltung der Charaktere und das Hervorheben ihrer Ecken und Kanten ist Kai Schüttler erneut hervorragend gelungen. Ganz besonders die Mimik ist herrlich lustig anzuschauen und lässt den Leser immer wieder schmunzeln.



Mein Eindruck:

Das zweite Abenteuer von Mia wird von ihr selbst so lebendig und herrlich witzig geschildert, dass man sofort in die Geschichte hineingezogen wird. Dank der kurzen Kapitel eignet sich das Buch sowohl zum Vorlesen wie auch zum Selberlesen ab etwa 8 Jahren.

Wer Mias ersten Fall nicht kennt, findet sich dennoch problemlos im zweiten zurecht, da alle Charaktere kurz beschrieben werden und die Abenteuer in sich abgeschlossen sind.

Mia und Jil sind wissbegierig, aufgeweckt und herzensgut. Auch wenn Jil eigentlich lieber Superstar werden möchte, unterstützt sie ihre beste Freundin bei den Ermittlungen.

Auch die aus der 19, von allen anderen nur "schräge Vögel" genannt, sind - jeder auf seine herrlich skurrile Art - ganz einfach erfrischend und sympathisch. Immer wieder ergeben sich irrsinnig lustige Dialoge, weil jeder die Dinge auf seine eigene Weise sieht, Gedanken wie Flummis im Kopf herumhüpfen, (Re-)Aktionen unvorhersehbar sind und weil die Bewohner der Senioren-WG kein Blatt vor den Mund nehmen.

"Hier geht's immer zu wie im Irrenhaus." (vgl. Frau Schmock, S. 121)

Die vielen "verrückten" und unkonventionellen Charaktere machen das spannende, altersgerechte Detektivabenteuer zu etwas Besonderem. Themen wie Toleranz, Alter und Freundschaft finden hier ihren Platz.

Zudem gibt es einen interessanten Einblick hinter die Zirkuskulissen und Wissenswertes über Alpakas.

Für Mias zweiten Fall vergeben wir sehr gerne volle fünf Sternchen sowie eine (Vor-)Leseempfehlung für Groß und Klein, Mädchen wie Jungen!



Weitere Leseempfehlung:

Abschließend findet sich zusätzlich eine Leseprobe zu "Rille aus dem Luftschacht", geschrieben von Maike Siebold und ebenfalls illustriert von Kai Schüttler. Eine herrlich witzige Geschichte über einen "Geist" in einem Mehrfamilienhaus und eine überraschende Familienzusammenführung. Ein Abenteuer, das wir ebenfalls von ganzem Herzen empfehlen können.



Fazit:

Mia ermittelt wieder!

Ein weiterer spannender und lustiger Kinderkrimi mit Wortwitz, und herrlich skurrilen wie liebenswerten Charakteren.

Auch der zweite Band ist dank der vielschichtigen Figuren weit mehr ist als ein reines Detektivabenteuer, denn auch Themen wie Toleranz, Freundschaft und Alter finden hier ihren Platz.

Zahlreiche moderne schwarz-weiß Illustrationen ergänzen die Handlung und erwecken Mia und die aus der 19 zum Leben.

Eine Leseempfehlung für Jungen und Mädchen, für Jung und Alt!



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Rezensiertes Buch "Mia und die aus der 19 - Alpaka-Zirkus" aus dem Jahr 2021

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  • Charaktere