Ein guter letzter Band mit vielen Emotionen
Geborgen. In unendlicher WeiteInhalt:
Nachdem Reverie von einem Äthersturm ausgelöscht wurde, kehrt Aria schwerverletzt zum Stamm der Tiden zurück. Hier wartet Perry auf sie, dem in Arias Abwesenheit einmal mehr bewusst wurde, wie ...
Inhalt:
Nachdem Reverie von einem Äthersturm ausgelöscht wurde, kehrt Aria schwerverletzt zum Stamm der Tiden zurück. Hier wartet Perry auf sie, dem in Arias Abwesenheit einmal mehr bewusst wurde, wie viel er für sie empfindet.
Mit ihrem Stamm wollen Perry und Aria nun zur Blauen Stille aufbrechen, um Zuflucht vor den Stürmen zu finden. Doch auch Sable, der Kriegsherrn der Hörner, und Kommandant Hess hegen ganz ähnliche Absichten. Als Perry und Aria versuchen, die Pläne ihrer Rivalen zu vereiteln, geraten sie schon bald selbst in Gefangenschaft. Nach einer blutigen Schlacht gelingt es ihnen schließlich zu entkommen, und bald scheint die Blaue Stille zum Greifen nah. Doch das Schicksal will es, dass Aria und Perry erneut voneinander getrennt werden ...
Meine Meinung:
Was mir direkt aufgefallen ist, als ich das Buch begonnen habe, war die Entwicklung die sowohl Aria als auch Perry vom ersten bis zum dritten Buch durchgemacht haben.
Perry ist glücklich Aria endlich wieder bei sich zu haben und möchte auf gar keinen Fall auch nur das kleinste Risiko eingehen Aria wieder zu verlieren.
Aria empfindet das selbe für Perry und beide nähern sich nach ihrer "Trennung" wieder annähern.
Was mir auch gut gefallen hat, war das Aria viel über sich und auch über ihre Eltern erfahren hat, was ich sehr spannend fand.
Roar hat es sehr schwer nachdem er jemanden verloren hat der ihm sehr viel bedeutet hat.
Einer meiner liebsten Charaktere in diesem Buch war auf jeden Fall Cinder. Er hatte eine viel zu große Bürde zu tragen für sein junges Alter.
Ein weiterer Charakter von dem ich überrascht wurde war Soren, den ich im ersten Teil gar nicht mochte und im dritten Teil doch zeigte, dass er auch noch eine andere Seite hat
Es gab sogar eine Stelle im Buch die dafür gesorgt hat, dass ich Tränen in den Augen hatte.
Den Schreibstil von Veronica Rossi fand ich bereits in den ersten zwei Teilen sehr gut. Während ich den zweiten Teil nicht so gut fand, konnte mich der Dritte wieder vollkommen von sich überzeugen.