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Veröffentlicht am 05.07.2019

Der auftakt einer wirklich starken Reihe

Hex Hall - Wilder Zauber
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Ich muss zugeben, dass ich den ersten Teil der "Hex Hall" Reihe als letztes gelesen habe. Nicht weil ich es nicht wollte, sondern einfach weil ich den zweiten Teil damals geschenkt bekommen und nicht wusste, ...

Ich muss zugeben, dass ich den ersten Teil der "Hex Hall" Reihe als letztes gelesen habe. Nicht weil ich es nicht wollte, sondern einfach weil ich den zweiten Teil damals geschenkt bekommen und nicht wusste, dass es der Zweite ist. Ich hatte damals angenommen, dass ich den ersten Teil bekommen habe. Aus diesem Grund habe ich mir danach auch erst einmal den dritten Teil geholt und der erste Teil kam dann erst ziemlich spät dazu.

Ich kann nur sagen, dass ich diese Reihe geliebt habe!

Inhalt:

Sophie Mercer ist alles andere als normal, trotzdem geht sie auf eine normale High School. Als sie dort aber während eines Balls ihre Zauberkräfte benutzt und dies alles andere als gut ausgeht, tritt ihr Vater auf die Bühne. Er ist ein angesehenes Mitglied der Zauberwelt und beschließt, dass es für Sophie Zeit ist eine Schule für magische Wesen zu besuchen.
Dort hat sie es auf einmal mit Hexen, Werwölfen, Vampiren und vielem mehr zu tun.
Aber je länger sie da ist, desto mehr merkt sie, dass sich diese Schule gar nicht so sehr von der ihr bekannten unterscheidet: Es gibt beliebte Leute, unbeliebte und Kerle auf die einfach jeder steht. Einer dieser Kerle ist Archer Cross.
Problem ist nur Archer hat eine Freundin.
Aber warum sendet er ihr dann immer diese Signale und setzt sich für sie ein.

Was ist sein Geheimnis?

Und was für Dinge gehen an der Hex Hall vor sich?

Sophie begibt sich auf die Suche nach sich selbst und muss erschreckende Dinge erfahren. Dinge, die ihre ganze Welt verändern könnten.

Fazit:

Ich liebe diese Reihe einfach. Der Schreibstil ist wirklich unglaublich gut. Man kommt schnell in die Geschichte rein und möchte einfach nur wissen, wie es weitergeht und was passiert.

Sophie lässt sich von niemandem unterkriegen und hat immer einen schlauen Spruch auf Lager. Besonders toll fand ich ihre Auseinandersetzungen mit Archer.

Auch die Nebencharaktere waren wirklich gut. So war Jenna für Sophie gleich eine gute Freundin und Cal habe ich auch direkt ins Herz geschlossen. Elodie fand ich nicht so gut, aber da ich zu dem Zeitpunkt bereits die Anderen Bände gelesen hatte, wusste ich ja welche Rolle sie spielt und auch wenn sie mir im ersten Band nicht so gut gefallen hat, war ich am Ende der Reihe ein großer Fan von ihr.

Insgesamt war ich froh, dass ich nach dem Ende des ersten Teils, bereits wusste, wie es weitergeht, hätte ich die Bücher nicht bereits gelesen gehabt, so hätte ich sie mir sonst direkt kaufen müssen, da ich es nicht ausgehalten hätte zu wissen, wie es weiter geht.

Veröffentlicht am 04.07.2019

Der beste Teil der Reihe!

Angelfall - Am Ende der Welt
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Inhalt:

Raffe und Penryn arbeiten nun nicht mehr getrennt voneinander, sondern zusammen. Raffe brauch jemanden der ihm seine Flügel wieder annäht und Penryn muss jemanden finden, der ihrer Schwester ...

Inhalt:

Raffe und Penryn arbeiten nun nicht mehr getrennt voneinander, sondern zusammen. Raffe brauch jemanden der ihm seine Flügel wieder annäht und Penryn muss jemanden finden, der ihrer Schwester Paige hilft. Paige wurde von den Engeln gequält und hat nun mit einigen Nebenwirkungen zu kämpfen.

Während Penryn sich ihrer Gefühle für Raffe ziemlich klar ist, kann er es sich nicht erlauben sich in sie zu verlieben. Penryn ist schließlich nur ein Mensch und Engeln ist es nicht erlaubt sich in Menschen zu verlieben.

Außerdem beginnt auch bald die Schlacht zwischen den Menschen und den Engeln und sowohl Penryn als auch Raffe müssen sich entscheiden auf welcher Seite sie stehen und für wen sie kämpfen wollen.

Wie werden sie sich entscheiden?

Wird Raffe endlich seine Flügel wieder bekommen?

Wie weit würde Penryn gehen um Raffe zu helfen?

Fazit:

Nachdem ich den 2. Teil gelesen hatte, musste ich einfach wissen wie es mit den Beiden und generell der ganzen Menschheit weitergeht.

Penryn war auch in diesem Teil wieder die starke Helden, die alles für die Menschen die sie liebt tun würde, wozu nun auch Raffe zählt. Ich finde, dass sie einen große Entwicklung zum ersten Buch durchgemacht hat.
Viele haben Geschichten über sie gehört und fürchten sich auch vor ihr. Dabei ist sie ein guter Mensch, der nur das Bester für alle und besonders ihre Familie will.

Raffe, auch wenn man es ihm oft nicht anmerkt, macht sich viele Gedanken um Penryn. Er sorgt sich um sie und will sie beschützen, gleichzeitig ist ihm aber auch klar, dass sie sehr gut allein zu recht kommt und auf sich selbst aufpassen kann. Und obwohl man merkt, dass er Gefühle für sie hat, erlaubt er es sich selbst nicht, da er denkt, dass sie etwas besseres als ihn
verdient hat und das sie mit ihm immer in Gefahr ist.

Manchmal hätte ich ihn einfach gerne angeschrien und gesagt: "MERKST DU NICHT DAS SIE NUR DICH WILL!!", denn genau so ist es. Aber er gibt ihr das Gefühl nichts von ihr zu wollen und dass er das auch nicht darf. Trotzdem gibt Penryn nicht auf.

Meiner Meinung nach war dieser Teil der Beste der Reihe. Ehrlich gesagt, hätte ich gern noch einen Teil gehabt einfach weil mir das Ende hier nicht gereicht hat. Sie hätte ruhig noch ein Kapitel mehr oder einen Epilog schreiben können.

Veröffentlicht am 26.06.2019

Ein unglaublich packendes Buch

Ein ganzes halbes Jahr
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Inhalt:

Louisa Clark von allen nur Lou genannt ist eine Frohnatur. Sie ist immer optimistisch und trägt die verrücktesten Sachen. Nachdem sie jahrelang in einem Cafe gearbeitet hat, das nun schließt ...

Inhalt:

Louisa Clark von allen nur Lou genannt ist eine Frohnatur. Sie ist immer optimistisch und trägt die verrücktesten Sachen. Nachdem sie jahrelang in einem Cafe gearbeitet hat, das nun schließt muss sie sich auf die Suche nach einem neuen Job machen. Das sagt sich nur leichter als getan.

Allerdings kriegt sie auch das hin, auch wenn es nicht unbedingt der leichteste Job ist. Denn ihre Aufgabe ist es sich um Will zu kümmern, der seit einem Unfall an einen Rollstuhl gefesselt ist und für so gut wie alles auf Hilfe angewiesen ist.

Will war früher ein erfolgreicher Geschäftsmann, die Frauen wollten ihn alle und Männer wollten wie er sein. Heute ist von dem Mann von damals nicht mehr viel übrig. Er ist ständig schlecht gelaunt und sieht wenig Sinn im Leben. Bis Lou in sein Leben tritt. Sie ist das völlige Gegenteil von ihm.

Aber kann sie es wirklich schaffen seine harte Schale zu zerbrechen?

Kann sie das sein was er braucht?

Fazit:

Ehrlich gesagt fiel es mir ein wenig schwer in das Buch reinzukommen, aber ich kann nur sagen, dass es sich gelohnt hat dran zu bleiben.

Lou's Charakter war auf jeden Fall mein liebster. Sie und Will kommen aus so unterschiedlichen Welten und doch scheinen sie wie füreinander gemacht zu sein, gäbe es da nicht dieses eine Hindernis.

Während ich das Buch gelesen habe, hatte ich mir auch oft die Frage gestellt, ob die Beiden sich auch kennenlernen und verlieben würden, wenn die Umstände anders gewesen wären und Will nicht im Rollstuhl säße. Ich kann hier nicht anders als zu hoffen, dass es so gewesen wäre, obwohl eine kleine Stimme in mir sagt, dass es nie so kommen würde.

Lou ist ein Optimist, der manchmal vielleicht zu oft eine rosarote Brille trägt. Sie kommt aus einfachen Verhältnisse und hat es auch nicht unbedingt leicht da ihre Familie auf ihre Unterstützung baut.

Will hingegen ist unabhängig. Seine Familie hat Geld und er muss sich um nichts sorgen machen. Er liebte es Sport zu treiben und sich von einem Abenteuer ins Nächste zu stürzen.

Sie waren sowohl vor als auch nach seinem Unfall völlig verschiedene Menschen und dennoch passen sie so gut zusammen.

Lou ist die erste Person, die es schafft Will wieder zum Lachen zu bringen und die ihm zeigt, dass es Dinge gibt für die sich das Leben lohnt. Und Lou lernt durch Will das Leben völlig neu kennen. Sie erlebt ihre eigenen Abenteuer und sieht die Welt.

Auch gibt es noch Lou's Freund den sie schon am Anfang des Buches hatte un der wie ich fand ein ziemlicher Egoist war und der nur an sich dachte und nie an Lou. Außerdem hatte ich auch das Gefühl, das er sie überhaupt nicht kannte trotzdem sie schon eine ganze Weile zusammen sind.
Dafür kannte Will sie ziemlich gut und wusste auch was ihr gefällt.

Zum Ende des Buches war ich doch sehr erstaunt, wie ernst es eigentlich war und noch werden wird. Ich kann nur sagen, dass ich mir während und auch nachdem ich fertig war mit lesen viele Gedanken zum Buch und zu dem Thema gemacht habe und das es mich danach auch nicht losgelassen hat.

Achtung! SPOILER MÖGLICH!

Wie weit würdest du gehen für die Person die du liebst?

Soweit ihr dabei zu zu sehen, wie sie leidet oder soweit zu zu sehen, wie die Person vom Leid erlöst wird und du ohne sie weiterleben musst.

Würdest du es zu lassen, dass sie sich selbst zerstört?

Dein Glück oder Seins?

Wärst du bereit ein Leben ohne die Person zu führen die du liebst?

Wenn ich an Lou's Stelle gewesen wäre. Ich könnte nicht sagen, wie ich gehandelt hätte, aber ich bewundere sie für das was sie getan hat und kann nur sagen, dass dies eine Menge Mut und Kraft braucht.

!!!!!VERMUTLICHER SPOILER ENDE!!!!!!

Zum Schluss möchte ich nur sagen, dass das Buch ein Thema beinhaltet über das viel geschwiegen wird und worüber es auch nicht leicht ist zu reden, geschweige denn darüber zu schreiben, aber ich muss sagen, dass ich finde das die Autorin das wirklich sehr gut rüber gebracht hat und dass mich das Buch sehr mitgenommen hat.

Insgesamt kann ich das Buch nur weiterempfehlen!

Veröffentlicht am 18.06.2019

Ich liebes diese Reihe!

Die Tribute von Panem 3
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"Die Tribute von Panem" Reihe war die Reihe die mich zum Lesen gebracht hat, weswegen sie für mich immer was ganz besonderes sein wird.

Inhalt:
Im letzten Teil der Reihe befinden wir uns in Distrikt ...

"Die Tribute von Panem" Reihe war die Reihe die mich zum Lesen gebracht hat, weswegen sie für mich immer was ganz besonderes sein wird.

Inhalt:
Im letzten Teil der Reihe befinden wir uns in Distrikt 13 von dem alle immer angenommen haben, dass es ihn nicht mehr gibt. Aber er hat überlebt und dort befinden sich viele Rebellen, da von dort Invasionen auf das Capitol geplant sind und mit Katniss als ihr Symbol für die Rebellion und die Freiheit, die mit dem Tod von Präsident Snow einhergeht.

Doch während Katniss in Distrikt 13 sicher lebt und mit den Nachwirkungen der Spiele zu kämpfen hat, wird Peeta vom Capitol festgehalten und gefoltert.

Katniss will das Peeta so schnell wie möglich gerettet wird, aber ist sie sich so sicher ob sie mit den Auswirkungen leben kann, die mit der Folter die das Capitol ihm angetan hat umgehen kann.
Währenddessen verwandelt sich das Capitol in eine Arena, was bedeutete die 76. Hungerspiele können beginnen, denn Katniss hat nur ein Ziel: Präsident Snow muss sterben.

Fazit:

Katniss will eigentlich immer nur das Beste für die Menschen, die sie liebt und kommt einem deswegen manchmal etwas selbstsüchtig und egoistisch vor, dabei ist es vollkommen verständlich, dass nach allem was sie durchgemacht hat und in welcher Welt sie lebt sie so handelt.

Das Peeta im Capitol festgehalten wird und wie Katniss damit umgeht hat mir das Herz gebrochen. Das wichtigste für sie ist ihre Schwester, jedoch merkt sie auch wie wichtig Peeta in der Zeit geworden ist, die sie mit ihm während den Spielen verbracht hat.

Denn auch wenn man die Spiele gewinnt, kommt niemand wirklich lebend aus ihnen heraus. Das Leben das sie danach führen ist kein wirkliches. Sie existieren um mit den Schatten des Geschehenen weiterzuleben.

Als Peeta gerettet wird, ist er nicht mehr derselbe. Er war immer mein Lieblingscharakter, einfach weil er dieser nette Junge war, der am Anfang so unscheinbar schien. Er wollte für alle nur das Beste (nicht so wie Katniss, die nur ihre Schwester retten wollte, wofür ich sie sehr bewundere) nicht nur für sich oder diese eine Person, die ihm so am Herzen lag und wenn es einen Person gab, dann war das Katniss. Was das Capitol aus Peeta gemacht hat, hat sie mich nur noch mehr hassen lassen.

Ein Charakter den ich während der gesamten Reihe nicht wirklich leiden konnte, war Gale. Ich kann verstehen wer Gale mag, für mich war er aber wie ein kleiner Junge der Katniss er wie eine Sache betrachtet hat auf die er Anspruch hat. Er hat sie auch immer für Selbstverständlich gehalten und konnte sich meiner Meinung nach nicht wirklich gut in Katniss hineinversetzen wenn es um die Spiele ging und das was sie durchgemacht hat. Die einzige Sache von der er sich sicher sein konnte, war das Peeta eine Gefahr für ihn ist, weswegen er eifersüchtig war.

Allerdings muss auch gesagt sein, dass Katniss ihm ein wenig Hoffnung gemacht hat, aber wenn wir ehrlich sind hat Gale ihr auch ein wenig Druck gemacht. Sie ist schließlich nur ein Mädchen, dass Menschen töten musste um zu überleben, dass vom Präsidenten bedroht wird und das die ganze Nation als Symbol für die Rebellion sieht und Peeta um den sie sich sorgen macht, weil er vom Capitol gefangen gehalten wird und natürlich ist da Gale der von ihr am besten gleich wissen möchte, wie sie für ihn empfindet, also BLOẞ. KEINEN. DRUCK.!

Ein Charakter den ich im zweiten Teil erst zum Schluss wirklich auf dem Schirm hatte und begonnen hatte zu lieben, ist definitiv Finnik. Er hat im Grunde schon so viel durchgemacht und man wünscht sich für ihn nur das er sein Glück findet und in Frieden leben kann. Außerdem steckt er voller Weisheiten und ist fürsorglich. Er kümmert sich um Katniss und versteht sie als Peeta im Capitol gefangen gehalten wird, auch wenn dieser sich selber genug Sorgen macht, da auch einen Person, die er liebt gefangen gehalten wird. Und als Peeta in Distrikt 13 ist und auch die Zeit darüber hinaus kümmert er sich auch um ihn.

Zum Schluss kann ich nur sagen, dass ich das Ende unglaublich gut fand es mich aber auch fertig gemacht hat.

Ich bin unglaublich stolz auf Katniss und ihre Entscheidung am Ende und auf Peeta, der sich jeden Tag seiner Realität stellt
Ich hasse Gale für alles was er getan hat und alles was er nicht getan hat.
Ich werde auf ewig geliebten Personen nachtrauern, die in den 76. Hungerspielen ihr Leben verloren haben.
Ich bin glücklich für alle die, die durch Katniss Everdeen‘s Handlungen am Ende des Buches ein Leben in Frieden führen können.

Veröffentlicht am 14.06.2019

Eine Reihe, die einen nicht mehr loslässt

Der letzte erste Song
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Inhalt:
Ich werde nie wieder singen. Dieses Versprechen hat sich Grace vor langer Zeit gegeben. Doch als Masons Band eine Sängerin sucht, lässt sie sich dazu überreden, mitzumachen. Allerdings ist sie ...

Inhalt:
Ich werde nie wieder singen. Dieses Versprechen hat sich Grace vor langer Zeit gegeben. Doch als Masons Band eine Sängerin sucht, lässt sie sich dazu überreden, mitzumachen. Allerdings ist sie nicht auf das Prickeln vorbereitet, das sie plötzlich in Masons Nähe spürt - und auch nicht auf die Erkenntnis, dass sich hinter seinen vorlauten Sprüchen viel mehr verbirgt, als es den Anschein hat. Mit ihm gemeinsam Songs zu schreiben, fühlt sich richtiger an als alles andere. Aber Grace weiß, dass sie nie mehr als Freunde sein können. Denn Masons Herz gehört einer anderen …

Fazit:
Der letzte Band der Firsts Reihe war für mich einfach perfekt. Während des gesamten Buches habe ich mir so sehr gewünscht das Beide endlich zusammenkommen.
Mason und Grace waren zwei Charaktere für sich. Sie waren einem sehr sympathisch und ich fand auch das man sich gut in sie hineinversetzen konnte.

Mason und Grace waren nicht glücklich mit dem Leben das sie gerade geführt haben. Mason in Bezug auf seine Freundin und Grace was ihre Mutter betrifft. Sie fühlt sich eingesperrt und versucht es jedem Recht zu machen, was sie für ein großer Nachteil ist, da man es einfach nicht jedem Recht machen kann.

Durch dieses Buch habe ich auch ein völlig anderes Bild von Mason bekommen, was definitiv positiv ist. Dabei gefällt mir vor allem seine Liebe zur Musik, die Beide auch zusammenbringt.

Das Ende war wirklich sehr gut und ich muss zugeben, dass sich bei mir ein paar Tränen bemerkbar gemacht haben, da mir der Abschied so schwer viel.
Das einzige was ich hier zu bemängeln habe, ist dass man sich jetzt von den Firsts verabschieden muss!