Du bist auf der Suche nach deiner Vergangenheit und will wissen, wo deine Wurzeln herkommen. Aus einem Trip mit einer Freundin, wird etwas, was du denn nie hättest träumen lassen. Wie würdest du reagieren, wenn du in die Fänge eines Mannes geraten würdest, der in dir sowohl das schlechteste, als auch das Beste zum Vorschein bringt. Der dir zeigt, dass du eigentlich schon immer gewollt hast. Der aber auch gleichzeitig abgrundtiefe Geheimnisse in sich trägt..

Ich fand das Buch gut und mir hat der Schreibstil gefallen. Allgemein schreib JS. Wonder finde ich sehr gut und es zieht ein sehr stark in den Bann und man kann nicht aufhören.

Das Setting fand ich toll Montana als Locationsgrandios auch die Ranch die Smoke gehört und das Land so toll beschrieben. Allgemein ein Setting ohne große Elektronik finde ich toll. Deswegen hat mir das hier sehr gut gefallen. Auch die Verbundenheit zur Natur und zu den Tieren finde ich eine schöne Sache. Ebenso dass Smoke in der Hinsicht auch eine sehr sanfte Seite hat.

Es gab einiges Szenen, die ich dennoch als ein bisschen seltsam empfand. Beispielsweise die erste Szene zusammen auf dem Pferd war etwas unangenehm das war eine Szene die hätte raus bleiben können, finde ich. Tiere haben in dem Bezug für mich nichts in einer Geschichte zu tun egal, in welcher gerade wenn sich der Protagonist also so bezeichnet.

Gegen Ende wurde es alles sehr extrem und einige Handlungen von dem Protagonisten Smoke waren sehr übertrieben und nicht ganz nachvollziehbar. Ich finde es seltsam, dass er sich für das Ende, wie es ihm gekommen ist, entschieden hat, obwohl er über das ganze Buchen hinweg behauptet, er hätte Besitz Ansprüche an Cinder. Das passt für mich nicht ganz zusammen..

Ebenso finde ich der Grad zwischen nicht einvernehmlich „Zusammensein“ zu einvernehmlichen „Zusammensein“. Ist extrem dünn. Ich kann verstehen, dass viele Kritik daran üben, indem sie sagen. Vieles zehn sind Vergew*****. In meinen Augen ist das der Fall, wenn der Kopf das nicht möchte, selbst wenn der Körper es gut findet, wie in dem Buch beschrieben.

Im Grunde genommen ist es ein Dark Romance Buch und ich finde man kann oder sollte mit solch einer Thematik rechnen. Allerdings finde ich sollte die Triggerwarnung ein wenig eindeutiger sein die Triggerwarnung ist vorhanden ja aber ich finde nicht, dass sie einem das Gefühl gibt von ich sollte gucken, ob ich das lese, sondern einen eher Neugierig, macht auf das, was passieren wird.

Das Ende jedoch hatte einen wirklich unerwarteten und guten Cliffhanger daher werde ich weiterlesen! 😊

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Wenn das Vertrauen bricht und der Verrat schwer wiegt…

Die folgende Rezension könnte Spoiler enthalten.

Band zwei der Vampire Royal Diologie beginnt wo der erste Band endet, im Tower of London.
Der Verrat an König Benedict kommt Florence und Val teuer zu stehen.
Der König glaubt an eine Verschwörung seiner Geliebten und kann die Wahrheit nicht glauben.

Zu aller erst, ich habe so elendig auf diese Band gewartet.
Den ersten Band habe ich binnen 8h verschlungen, genauso wie diesen jetzt. Ich habe mir gesagt, sobald ich dieses Buch in den Händen halte, höre ich nicht mehr auf bis ich es gelesen habe.

Die Geschichte war zeitweise wirklich sehr emotional. Sodass ich Tränen in den Augen hatte. Die Gefühle und der Schmerz der in Benedict und Florence lodert ist absolut greifbar geschrieben.
Und was soll ich sagen, man verliebt sich erneut in König Benedict in diesem Band. Er ist einfach nur toll.

Der Sichtwechsel in Benedict’s Richtung war extrem gut gemacht. Normalerweise kennt man diese wechseln von Kapitel zu Kapitel. In diesem Buch wandert die Perspektive von Florence zu Benedict in ein und der selben Situation. Das gibt einem eine absolut dreidimensionale Sicht auf die Situation. Bisher habe ich kaum ein Buch gelesen welches den Sichtwechsel so gut und nachvollziehbar beschrieben hat.

Der Plott am Ende kommt derartig unerwartet, mit dem rechnet man nicht. Oft gibt es Szenen wo man denkt; ok das wird sicher so und so laufen. Aber der Plott am Ende hat es in sich!

Ich würde diese Reihe tatsächlich zu meiner liebsten Diologie zählen, zweifellos.

Die gesamte Reihe hat von mir 5 ★* erhalten. Ich muss allerdings sagen, ich finde den ersten Band noch ein müh besser als den zweiten. Liegt aber vielleicht einfach daran, das ich „kennlernstorys“ allgemein sehr mag!

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Auren hat sich entschieden zurück zu König Midas zu gehen. Mit neu gewonnener Kraft, tritt sie dem Herrscher wieder unter die Augen. Doch der Schein trügt und schnell spürt sie, das sie sich verändert hat und das diese Veränderung ihr die Augen öffnen und den Blick auf Midas komplett ändern.

Ich weiß nicht wie ich anfangen soll, wo ich anfangen soll, was ich sagen soll.
Der dritte Band dieser Reihe hat mir den Boden unter den Füßen weggerissen. Die gesamte Entwicklung des Charakters von Auren, Midas und Slade ist unglaublich spannend. Ich habe wirklich jedes Kapitel verschlungen.

Es sind viele Nebensequenzen die einen Einblick in Aurens Emotionen und ihre Welt geben. Einige mögen es als Platzfüller empfingen, ich hingegen liebe solche Informationen und teile, in denen man einfach eintauchen und sich in dem Geschehen niederlassen kann.

Das letzte viertel haut dann allerdings nochmal ordentlich rein. Es lässt einen so wütend werden, so verzweifelt, einfach emotional. Ich mochte die Reihe anfangs nicht, als ich den ersten Band angefangen hatte. Doch meine Meinung hat sich um 180 Grad gedreht. Die Reihe ist bis jetzt so rund und wunderbar. Ich komme kaum aus dem schwärmen raus.

Dieser Band ist mein absolutes Highlight und stellt selbst meine geliebte Tiermagierreihe in den Schatten. Die Beziehung zwischen Slade und Auren ist so hinreißen, einfach weil Slade auf einfach zum niederknien ist.

Ich würde gerne einen Kritikpunkt äußern, aber ich kann nicht. Ich bin einfach überwältigt

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