Profilbild von ginnykatze

ginnykatze

Lesejury Star
offline

ginnykatze ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit ginnykatze über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.05.2018

"Die Trägerin eines Panzerhandschuhs darf selbst bestimmen, wer ihrer Abenteurergruppe angehören soll.”

Saint Lupin´s Academy 1: Zutritt nur für echte Abenteurer!
0

Kurz vor ihrem dreizehnten Geburtstag und damit dem Verlassen ihres Waisenhauses steht Anne vor einem großen Problem. Als die Verteilung der Fahrkarten für das Schiff zum Verlassen der Ebene an die Dreizehnjährigen ...

Kurz vor ihrem dreizehnten Geburtstag und damit dem Verlassen ihres Waisenhauses steht Anne vor einem großen Problem. Als die Verteilung der Fahrkarten für das Schiff zum Verlassen der Ebene an die Dreizehnjährigen verteilt wird, bekommt sie keine. Was ist da nur los?

Anne verstößt gegen alle Regeln, als sie zur Oberin läuft und sie zur Rede stellt. Nun stellt sich heraus, dass das Schiff schon vor Mitternacht das Saint-Lupin`s-Institut verlässt und Anne somit, weil ja noch keine 13 Jahre, ein weiteres Jahr im Waisenhaus verbleiben muss. Das kann doch nicht wahr sein!

Ihre beste Freundin Penelope und sie schmieden sofort Fluchtpläne, aber alles kommt anders, als sie sich das in ihren kühnsten Träumen je ausgemalt haben.

Sie werden in ein Abenteuer geworfen, dessen Lösung tödlich sein kann, aber wenn es gut ausgeht, könnte Anne erfahren, wo sie eigentlich herkommt, denn das ist ihr größtes Geheimnis.

Fazit:

Der Autor Wade Albert White nimmt uns in seinem Jugendbuch mit in die Welt der Magie und Abenteuer. Dies gelingt ihm bei mir sofort.

Ausgelegt für die jüngere Lesegruppe bin ich als erwachsener Leser genauso fasziniert. Ich liebe Geschichten mit jungen Zauberern und magischen Kräften.

Der Schreibstil des Autors ist der Altersgruppe entsprechend angepasst, aber nicht zu einfach, so dass es auch mir nicht langweilig wird.

Die Spannung, die aufgebaut wird, hält das ganze Buch über. Was passiert mit Anne und warum werden ihr so viele Steine in den Weg gelegt? Das interessiert mich sehr und darum lese ich Seite für Seite weiter.

Die Abenteuergeschichte ist gut strukturiert und verständlich lesbar. Ich bin mittendrin und wünsche Anne, dass sie die Gefahren, die sich ihr in den Weg stellen, bewältigen kann.

Die Figuren beschreibt Wade Albert White dabei sehr lebendig. Ich kann zu jedem Charakter direkt das Gesicht vor mir sehen. Das gefällt mir gut. Meine Lieblingsprotagonistin ist hier eindeutig Anne.

Hier kommen von mir 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung, die ich natürlich auch lesen werde.

Veröffentlicht am 04.05.2018

„Er hätte verhandelt, irgendwie eine Lösung gesucht, die Eskalation vermieden“.

Wer den Sturm sät
0

Als in dem Sylter Luxushotel „Fährhaus“ im Schwimmbad eine Frauenleiche gefunden wird, ist nicht klar, was sich durch diesen Todesfall alles ereignen würde. Der herbeigerufene Arzt stellt einen Herzstillstand ...

Als in dem Sylter Luxushotel „Fährhaus“ im Schwimmbad eine Frauenleiche gefunden wird, ist nicht klar, was sich durch diesen Todesfall alles ereignen würde. Der herbeigerufene Arzt stellt einen Herzstillstand fest. Passiert auch bei durchtrainierten Frauen, denn Sabine Schober, eine sehr erfolgreiche Geschäftsfrau tat viel dafür, gut und sportlich auszusehen. Ihr Besuch, der die Nacht mit ihr verbracht hat, kann gerade noch rechtzeitig entkommen, bevor die Polizei eintrifft und anfängt zu ermitteln, aber nichts deutet darauf hin, dass Sabine eines unnatürlichen Todes gestorben ist.

Dann wird eine Leiche an Land gespült. Bei dem Toten handelt es sich um einen russischen Kampftaucher. Nun kommen dem örtlichen Kommissar Peter Peterson ein wenig Zweifel. Nichts passiert sonst auf Sylt und nun innerhalb weniger Tage gleich zwei Leichen.

Als dann die Marine einen verschlüsselten Funkspruch abfängt, ist klar, dass hier irgendwas vorgeht, was sich nicht greifen lässt. Sofort werden alle Mittel in Bewegung gesetzt und auch das Bundeskriminalamt greift in den Fall mit ein.

Wie hängt das alles zusammen und kann es sein, dass ein russisches U-Boot vor Sylt auf Grund gelaufen ist?

Die Ermittlungen gestalten sich schwierig. Können die verschiedenen und vielfältigen Vorfälle irgendwie in Zusammenhang stehen? Als sich dann die Ereignisse überschlagen scheint nicht nur die Insel, nein, der ganze Weltfrieden plötzlich in Gefahr zu sein. Schnelle und zielsichere Handlung ist nun gefragt.

Fazit:

Der Autor Werner Sonne, der über 40 Jahre als Fernsehkorrespondent der ARD unterwegs in der Welt war, schreibt hier einen Thriller, der mich sofort mitreißt. Ich lese das Buch in einem Zug aus und bin wirklich begeistert.

Der Schreibstil ist sehr flüssig lesbar und in jeder Zeile spürt man die jahrelange Erfahrung des Autors aus seinem Berufsleben. Er kann mit Worten umgehen und sie ganz geschickt in eine Geschichte verstricken.

Die Spannung ist von Anfang an hoch und bleibt es bis zum Ende auch. Jedes Kapitel hat es in sich. Es ist immer mit einer Überschrift versehen von dem Ort, an dem wir uns in der Geschichte gerade befinden. Das ist auch gut so, denn wir springen schon sehr viel hin und her. Es sind schon einige Städte, Länder und Staaten hier involviert. Der Thriller ist ein Polit-Thriller, der so wie er geschrieben ist, auch tatsächlich passieren könnte. Es gibt kaum eine Verschnaufpause, denn die Ereignisse sind interessant und man kann nicht voraussehen, was im nächsten Kapitel passieren wird.

Die Charaktere sind sehr gut gezeichnet. Man hat sofort ein Gespür für Jeden, der hier beschrieben wird. Mir gefiel Kommissar Peter Peterson sehr gut. Er ein Polizist, der an einem riesengroßen Fall mitgearbeitet hat und nun die Sehnsucht nach mehr verspürt. Aber am Ende wird er wieder der kleine Inselkommissar sein. Schade, er hätte das Zeug dazu, in höhere Gefilde aufzusteigen. Er war mir sofort sympathisch und seine ruhige und entschlossene Art hat mir gut gefallen.

Hier vergebe ich sehr gerne volle 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Wer einen interessanten und spannenden Polit-Thriller sucht, wird hier sehr gut bedient.

Veröffentlicht am 03.05.2018

"Der Pfad war gefährlich. An manchen Stellen war er so schmal, dass sie seitwärts gehen mussten.“

TodHunter Moon - Fährtenfinder
0

Alice „Todi“ TodHunterMoon ist inzwischen 12 Jahre alt und wird nun zum größten Ereignis in ihrem Leben in die Rituale der FährtenFinder eingeweiht. Ein Moment, dem jedes FährtenFinder-Kind mit Spannung ...

Alice „Todi“ TodHunterMoon ist inzwischen 12 Jahre alt und wird nun zum größten Ereignis in ihrem Leben in die Rituale der FährtenFinder eingeweiht. Ein Moment, dem jedes FährtenFinder-Kind mit Spannung und großer Freude entgegensieht.

Als dann einige Tage drauf ihr Vater spurlos verschwindet ist Todi auf sich selbst gestellt. Ihre Mutter ist schon früh gestorben. Ihr Freund Osker steht ihr bei und so verbringt sie viel Zeit bei ihm und seiner fürsorglichen Familie. Aber auch die Familie hat Sorgen, ist doch die Tochter Ferdie spurlos verschwunden. Was geht hier vor sich? Komische Wesen schleichen in den naheliegenden Wäldern und am Strand herum und verbreiten Angst und Schrecken und dann ist da noch Todi´s seltsame Tante Mitza, vor der sich jeder irgendwie fürchtet.

Todi und Oskar beschließen, die kleine Ferdie zu suchen, denn sie vermuten, dass sie irgendwo gefangen gehalten wird. Sie wissen nicht, was sie mit dieser Entscheidung alles auslösen und werden selbst zu Gejagten. Auch ihr Dorf ist in Gefahr.

Nachdem sich die Ereignisse überstürzen und Todi überlegt was sie tun soll, bekommt sie einen Hinweis der sie zum großen Zaubererturm führt. Hier nun kommt sie in eine ganz andere, magische Welt, und hier muss sich entscheiden, wie ihre eigene Zukunft aussehen soll.

Viele große Abenteuer warten auf sie und Todi beweist sich als sehr tapfer und hilfreich.

Fazit:

Angie Sage schreibt mit TodHunterMoon- FährtenFinder eine neue Fantasiereihe. Wer Septimus Heap gelesen hat, fühlt sich sofort zu Hause. Ich war wieder voll gefangen von der Magie und in der wunderbaren Geschichte abgetaucht.

Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr flüssig und leicht zu lesen. Einmal angefangen konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Man hat das Gefühl, dass einem die Magie in die Finger fließt und durch den ganzen Körper verströmt.

Die Charaktere beschreibt die Autorin dabei sehr bildlich und warm. Sofort konnte ich mich mit allen identifizieren. Viele neue Protagonisten begegnen mir hier. Todi war für mich die herausragende Figur. Aber auch die anderen bekannten Gesichter waren wieder da und man konnte noch einiges über sie erfahren, was ich bisher nicht wusste.

Die Spannung in diesem Buch ist teilweise sehr hoch, sonst auf einem normalen gleichbleibenden Level, der zu der Geschichte passt.

Als Kinderbuch ausgelegt hat es auch mich als erwachsenen Leser verzaubert. Aber für 10jährige finde ich es dann doch teilweise zu erschreckend und brutal, ich würde die Leseempfehlungsgrenze auf 12 Jahre hochsetzen.

Ich vergebe hier 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Ich konnte wieder die Magie spüren und die tollen Zeichnungen in dem Buch waren wieder zauberhaft. Ich denke aber schon, wer die Septimus-Heap-Reihe nicht kennt, könnte Schwierigkeiten wegen der fehlenden Vorgeschichte und der darin gezeichneten Charaktere haben.

Veröffentlicht am 03.05.2018

„Lauf weg, wenn du kannst“. Ihre Stimme war kaum hörbar. “Schau nicht zurück. Lauf einfach“.

Die gute Tochter
0

Rusty Quinn seines Zeichens Anwalt verteidigt ausschließlich die Menschen, denen keiner helfen will. Die Verbrecher, Vergewaltiger und Mörder. Da ist es ja nicht verwunderlich, dass er Morddrohungen bekommt. ...

Rusty Quinn seines Zeichens Anwalt verteidigt ausschließlich die Menschen, denen keiner helfen will. Die Verbrecher, Vergewaltiger und Mörder. Da ist es ja nicht verwunderlich, dass er Morddrohungen bekommt. Dass diese aber Wirklichkeit werden könnten, damit rechnet niemand. Als dann sein Haus abgefackelt wird, ist klar, dass diese Drohungen ernster Natur sind.

Dann passiert, was nicht passieren darf! Seine Frau Gamma, seine Töchter Sam und Charlie werden in ihrem Heim überfallen. Gamma wird erschossen und die Töchter in den Wald getrieben. Die Täter wollten Rusty töten und in einem Grab im Wald verscharren. Nun stehen dort Sam und Charlie, weil Rusty ja gar nicht zu Hause war, was dann passiert ist in seiner Brutalität kaum vorstellbar. Sie kämpfen ums Überleben. Können sie es schaffen?

28 Jahre später erfahren wir, dass Charlie weiterhin in Pikeville lebt und auch Anwältin geworden ist. Als sie eines Morgens in ihre alte Schule fährt um ihre gerade begangene Dummheit auszubügeln, holen sie ihre schlimmsten Erinnerungen wieder ein. In der Schule findet gerade ein Amoklauf statt. Und Charlie kann nicht anders....sie läuft...dieses Mantra verfolgt sie nun schon fast ihr ganzes Leben und dann ist sie plötzlich mittendrin.

Was ist hier passiert? Die Täterin ist schnell gestellt. Rusty ist sofort bereit, diesen Fall zu übernehmen. Dem Leser stellt sich nun die Frage, ist es Zufall oder hängen diese beiden furchtbaren Überfälle irgendwie zusammen?

Langsam erfahren wir in Rückblenden, wie das Leben nach dem 16.03.1989 bis zum Amoklauf für die Beteiligten weiterging. Unerwartetes kommt ans Tageslicht.

Fazit:

Die Autorin Karin Slaughter konnte mich mit ihrem Thriller sofort mitreißen.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig lesbar. Karin Slaughters detailgenaue Schilderung ist brutal und aufklärend. Gänsehautfeeling ist in vielen Szenen vorprogrammiert. Mein Kopfkino lief auf Hochtouren. Nicht alles hätte ich gerne so direkt erfahren, ich schloss die Augen und holte tief Luft, denn es waren schreckliche Dinge, die ich erfahren musste. Zur Aufklärung des Falls waren sie sicher nötig, aber ein wenig unblutiger hätte mir auch gereicht.

Die Charaktere waren allesamt sehr gut herausgearbeitet und man konnte schnell mit ihnen fühlen. Mir gefiel hier Lenore am besten. Eine Person die immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort war und auch ihre herzliche und feinfühlige Art hat mich für sie eingenommen. Die Bösen bekommen hier auch ein eindeutiges Gesicht, ich hasste sie von der ersten bis zur letzten Minute.

Der Spannungsbogen ist sehr hoch am Anfang, flacht dann ein klein wenig ab und knallt dann wieder voll in die Höhe.

Die Szenen aus der Vergangenheit werden sehr gut mit der Gegenwart verknüpft und es bleibt keine Frage unbeantwortet. Der rote Faden ist das ganze Buch über greifbar. Das Ende hatte ich so nicht erwartet.

Die Kapitel mit den Geschehnissen die aus der Sicht der Beteiligten geschrieben sind, sind schon harter Tobak, denn es wird jede noch so grausame Einzelheit genauesten beschrieben. Manche Szenen sind mir dann doch ein wenig zu viel. Ich schließe die Augen lasse den Tränen freien Lauf und schlucke schwer, bevor ich weiterlesen kann.

Ein Thriller der unvorstellbar, unvorhersehbar ist und bewegt, die ganze Brutalität der Geschehnisse aufzeigt und doch auch Wortwitz und Lockerheit der Personen aufzeigt, trotz des grausamen Schicksals, das sie alle erlitten haben.

Ich vergebe hier 5 Sterne und eine klare Leseemfehlung. Aber Vorsicht wer schwache Nerven hat sei gewarnt, es ist ein extrem spannender aber auch blutiger Thriller.

Veröffentlicht am 03.05.2018

"Die Ewigkeit ist eine kurze Zeit. Ein paare Jahre, sagte ich..."

Sauna mit Nachbar
0

Ein ruhiger Sommer im ländlichen Finnland. Der Geschichtslehrer hat Ferien und langweilt sich ein wenig. Er ist Witwer und ein Mensch mit einem starken Ordnungsempfinden.

Das Nachbargrundstück wird durch ...

Ein ruhiger Sommer im ländlichen Finnland. Der Geschichtslehrer hat Ferien und langweilt sich ein wenig. Er ist Witwer und ein Mensch mit einem starken Ordnungsempfinden.

Das Nachbargrundstück wird durch Chaos beherrscht. Eine Familie mit sechs Kindern wohnt dort und der Hausherr ist ein richtig guter Heimwerker. So wird in diesem Sommer eine Sauna gebaut. Zu erwähnen sei natürlich auch, dass der gute Mann viele Projekte anfängt und sie nicht beendet.

Aus anfänglichen Gesprächen über den Zaun kann der Geschichtslehrer nicht an sich halten und geht rüber zum Nachbarn. Er sieht ihm beim Arbeiten zu und gibt hilfreiche Tipps. Aber der Nachbar ist ein Mann, der in sich ruht und gerne das tut, was er sich so ausgedacht hat. Ob das nun immer das ist, was am einfachsten sein kann, sieht nur er so, denn der Geschichtslehrer schüttelt oftmals nur mit dem Kopf. Aber er geht nun täglich rüber, weil er sehen will, ob der Nahbar als Heimwerker wirklich schaffen kann, was er sich vorgenommen hat.

Die Kinder treten eher in den Hintergrund, nur die Ehefrau nimmt an den Bauarbeiten teil, scheint aber nicht immer einer Meinung mit ihrem Mann zu sein.

Ein Unfall unterbricht den Bau und der alternde Geschichtslehrer sieht nun seine Chance der Ehefrau näher zu kommen. Ist es seine Fantasie die ihn leitet oder ist da etwas zwischen den Beiden?

Fazit:

Der Autor Roope Lipasti schreibt hier einen Roman, der den Leser mit nach Finnland auf einen Bauernhof nimmt.

Der Schreibstil ist klar und gut lesbar. Der leise Ton, der feine Humor und auch die Geschichte macht es mir als Leser leicht, das Buch in einem Zuge auszulesen. Einige wenige Stellen sind etwas holperig, aber das stört nicht wirklich. Viele Sätze sind sehr schön und tiefsinnig. Das verleitet den geneigten Leser eventuell dazu, über sein eigenes Leben zu sinnieren.

Was ich besonders bemerkenswert finde, ist, dass der Autor hier fast gänzlich Charakter namenlos durch die Seiten ziehen lässt. Einzig Emilia, die Ehefrau des Heimwerkers wird benannt. Aber dennoch beschreibt er die Protagonisten so bildlich, dass ich sie mir direkt vorstellen kann. Ich mag den Heimwerker am liebsten. Er ist ein so ruhiger und ausgeglichener Mensch, der trotz seiner vielen Fehlprojekte, nicht lockerlässt und niemals aufgibt. Auch die sechs Kinder werden sehr interessant beschrieben.

Das ganze Buch ist in der Ichperspektive geschrieben, was mir eigentlich nicht liegt. Hier aber passt es sehr gut zu der Geschichte.

Ich vergebe hier gerne fünf Sterne und eine Leseempfehlung.