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Veröffentlicht am 05.05.2018

„Aber dieses Geheimnis hat er mit ins Grab genommen.“

Milchgeld
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In seinem Heimatort Altusried im Allgäu hat Kommissar Kluftinger eigentlich nie wirklich spektakuläre Fälle. Dies ändert sich abrupt, als ein männlicher Toter gefunden wird. Kluftinger, der keine Leichen ...

In seinem Heimatort Altusried im Allgäu hat Kommissar Kluftinger eigentlich nie wirklich spektakuläre Fälle. Dies ändert sich abrupt, als ein männlicher Toter gefunden wird. Kluftinger, der keine Leichen sehen und riechen kann, ist gleich bedient und wird von seinen Kollegen, die von seiner Abneigung wissen, aufgezogen. Der Tote ist von Beruf Lebensmittel-Chemiker. Trotz seiner hohen Qualifikation arbeitet in einer mittelgroßen Firma im Allgäu. Das ist doch schon auffällig, denn eigentlich hätte er ganz andere Jobs haben können. Ist dies ein Hinweis darauf, warum er getötet wurde?

Viele Spuren verlaufen im Sande und immer wieder stoßen Kommissar Kluftinger und seine Kollegen auf neue Details, die dann aber auch nicht weiter führen. Als dann ein zweiter Mord passiert, wird die Luft für Kommissar Kluftinger immer dünner. War doch der nun Ermordete sein Tatverdächtiger für den ersten Mord. Wie hängt das alles zusammen und warum führen immer wieder alle Spuren zu der Käserei von Schönmanger? Sind Vater und Sohn gar nicht so unschuldig, wie sie tun, denn der erste Tote arbeitete genau in dieser Firma.

So mehr werde ich jetzt aber nicht verraten. Lest selbst diesen wirklich netten Krimi und lasst Euch überraschen.

Fazit:

Die Autoren Volker Klüpfel und Michael Kobr haben hier wirklich einen feinen Provinzkrimi geschrieben. Der Schreibstil ist leicht und flüssig lesbar, auch die bayerischen Worte, die oftmals in den Text einfließen, kann man gut verstehen. Die Spannung baut sich langsam auf und hält bis zum Ende auch gut an.

Ich war dem Täter nicht wirklich auf die Schliche gekommen und dann doch sehr überrascht, als am Ende die Identität des Mörders gelüftet wurde. Damit hatte ich so gar nicht gerechnet.

Die Beschreibungen der Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet, so dass man sich sofort ein Bild von ihnen machen konnte. Hier war eindeutig Kommissar Kluftinger mein Liebling. Seine Art gefiel mir wirklich extrem gut. Seine Stimmungen, die auch mal aufbrausend sein konnten, waren sehr überzeugend beschrieben. Ein richtiger Urbayer eben.

Alles in Allem ein wirklich guter Krimi, den ich gerne weiterempfehlen werde. Hier kommen von mir 4 wohlverdiente Sterne.

Veröffentlicht am 04.05.2018

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute!

Kuss der Sünde
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Die junge Viviane Pompinelle wird von ihrer Großmutter zurück zu ihrer Familie geschickt. Alle verheimlichen, was doch so offensichtlich ist: Viviane ist eine begnadete Diebin. Sie selbst weiß auch nicht, ...

Die junge Viviane Pompinelle wird von ihrer Großmutter zurück zu ihrer Familie geschickt. Alle verheimlichen, was doch so offensichtlich ist: Viviane ist eine begnadete Diebin. Sie selbst weiß auch nicht, wie es ihr immer wieder gelingt zu stehlen, ohne das Jemand es bemerkt. Es ist eine Gabe.

Der gutaussehende Lebemann Olivier Brionne hat auch eine Gabe; denn er ist ein begnadeter Fälscher. Sein letzter großer Coup ist die Fälschung von Briefen der Königin. Er bringt ihm enorm viel Geld ein und nun will er sich zur Ruhe setzen.

Als dann Viviane und Olivier sich begegnen, knistert es sofort zwischen ihnen. Viviane, die von ihrer Mutter darüber aufgeklärt wurde, dass sie vom Feenvolk in Brocéliande abstammt, glaubt dies natürlich nicht. Auch der Schimmer, der beim Stehlen von ihren Händen ausgeht, kann sie nicht überzeugen. Nun aber sieht sie diesen goldenen Schein auch bei Olivier und glaubt, dass an dieser fantastischen Geschichte etwas Wahres sein könnte.

Die Liebe, die zwischen diesen Beiden aufkeimt, ist natürlich nicht einfach; denn es liegt ein tiefer Graben zwischen ihnen. Marianne, die Mutter von Viviane, ihr Onkel Maurice und auch Oliviers toter Vater teilten ein großes Geheimnis.

Wer hier nun mehr erfahren möchte, sollte dieses Buch lesen, denn mehr werde ich jetzt nicht verraten.

Fazit:

Die Autorin Lara Wegner führt uns hier in eine verzwickte Welt voller Liebe und Glamour. Es fällt mir hier wirklich schwer, das Buch in ein bestimmtes Genre einzuordnen; denn es ist alles darin enthalten, was ein Leser mag. Historische Begebenheiten, eine fantastische Welt und pure Erotik.

Der Schreibstil ist flüssig lesbar, einzig die vielen französischen Wörter, die uns hier begegnen, störten mich ein wenig. Sicher weiß man meistens, was gemeint ist, aber hier hätte ich mir doch einen Anhang gewünscht, wo dann die Übersetzungen stehen.

Die vielen Charaktere, die uns hier begegnen, werden lebendig und teilweise mit viel Humor ausgestattet. Das gefiel mir sehr gut. Wenn ich nur an die Szene mit dem Sturz in den Pferdemist denke, zaubert es ein Lächeln über meine Lippen. Mein Lieblingscharakter ist hier eindeutig die Haushälterin von Olivier, Ninon Lavassier. Sie hat ein Herz so groß wie ein Container und lässt alles, was ihr an den Kopf geworfen wird, von sich abprallen. Mit ihr konnte ich mich sofort identifizieren. Die Hauptcharaktere hingegen waren jetzt nicht meine Lieblinge. Bei ihnen hatte ich immer wieder Zorn und Wut im Bauch. Teilweise gehen sie über „Leichen“, Vieles erschien mir an ihnen zu „unglaubwürdig“.

Das Ende war mir dann ein wenig zu Eitel Sonnenschein, das mag ich nicht wirklich und passte für mich auch nicht zu der ganzen Geschichte; denn es war wie im Märchen: Es war einmal oder: Wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Das ist allerdings allein mein Geschmack. Vielleicht gefällt Euch das Ende ja viel besser. Eine Leseempfehlung kommt von mir auf jeden Fall, da mich das Buch sehr gut unterhalten hat.

Hier kommen von mir 4 Sterne.

Veröffentlicht am 04.05.2018

Wer Anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein!

Die Geldwäscherin
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Die arbeitslose 55jährige Gisela Schikaneder ist völlig am Ende, nicht nur, dass sie völlig verschuldet ist, nein sie ist auch allein. Als sie dann zufällig in einer Gaststätte auf Enriko Wutzler trifft, ...

Die arbeitslose 55jährige Gisela Schikaneder ist völlig am Ende, nicht nur, dass sie völlig verschuldet ist, nein sie ist auch allein. Als sie dann zufällig in einer Gaststätte auf Enriko Wutzler trifft, scheint ihr Leben eine neue Wendung zu nehmen. Der gutaussehende Mann vergisst seine gefüllte Brieftasche an ihrem Tisch. Noch bevor Gisela abwägen kann, ob sie sie nimmt oder nicht, kommt er zurück und versprüht vor Begeisterung, dass sie das Geld nicht angerührt hat, Charme ohne Ende und bietet ihr sogar einen Job in seinem Vertrieb an. Gisela´s Leben scheint sich zum Guten zu wenden.

Der Job gefällt ihr und es tun sich noch andere Geldquellen auf. Sie soll Geld über die Grenze nach Basel transportieren und dabei sind ihr 10 % Gewinn zugesagt. Durch ihre lange geldliche Durststrecke und auch, um den erwachsenen Kindern noch etwas bieten zu können, lässt sich Gisela auf den Kuhhandel ein. Nun ist Vorsicht oberstes Gebot.

Ihre Nachbarin Susanne ist ihr eine liebe Freundin geworden, auch wenn sie ständig nervt, weil sie immer noch ihrem Exmann hinterher heult. Als Gisela nach ihrem ersten Einsatz nach Hause kommt, und mit Susanne noch was trinken will, lässt diese sie nicht rein. Hat Susanne Besuch, dafür spricht auch ein Handyklingeln, was im Hintergrund zu hören ist. Gisela lässt sich ihre gute Laune nicht verderben und will am nächsten Morgen dann mit Susanne sprechen, aber diese macht nicht auf. Am Abend dann findet Gisela die Leiche von Susanne und von nun an ist nichts mehr wie es war.

Gisela versucht nun herauszufinden, wer der Mörder ist, denn feststeht, dass Susanne ermordet wurde. Die Gefahr, in die sie sich nun begibt, überschreitet aber nun wirklich ihre Kompetenz.

Auf einmal sieht sich Gisela nämlich Medikamentenschmuggel gegenüber und dass diese Leute nicht pingelig sind, erfährt sie dann, als die nächste Leiche auftaucht.

So mehr werde ich jetzt nicht verraten. Lest selbst.

Fazit:

Der Autorin Traude Engelmann ist hier ein feiner Krimi aus der Feder geflossen. Die Spannung, die zwar nicht am oberen Limit ist, hält das ganze Buch über. Der Schreibstil ist gut und lässt sich flüssig lesen.

Die Charaktere beschreibt sie ausführlich und mit viel Liebe zum Detail. Auch wenn mir die Hauptprotagonistin Gisela Schikaneder das ganze Buch über unsympathisch bleibt. Ich mag ihre Art nicht, sie ist geldgierig und geht im wahrsten Sinne des Wortes zum Schluss über Leichen. Auch ihre Ermittlungen sind mir ein wenig zu weit hergeholt. Soviel Schneid kann man nicht haben und passt auch nicht zu ihr als Person.

Wirklich interessant aber fand ich die Beschreibungen während ihrer Geldtransporte. Da hatte ich wirklich das Gefühl mit ihr leiden, lachen und mich freuen zu können, ich war mit dabei. Vor allem die Begegnung mit der Kosmetikerin und deren Enkel fand ich wirklich klasse.

Es begegnen uns hier viele verschiedene Personen, die mir aber auch durchweg nicht wirklich im wahren Leben über den Weg laufen dürften. Sie sind kriminell und einfach nur schnell wieder zu vergessen.

Alles in Allem ein ordentlicher Krimi, den ich gern weiterempfehlen werde.

Hier kommen von mir 4 Sterne.

Veröffentlicht am 04.05.2018

Wer kann den Täter entlarven?

Sehet die Sünder
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In dem kleinen bretonischen Dorf Saint Mourelles geht es sittsam und ruhig zu. Die Bauern, die hier leben, sind zwar ärmlich, aber dafür sind sie glücklich in ihrer kleinen Gemeinschaft. Der Friede hier ...

In dem kleinen bretonischen Dorf Saint Mourelles geht es sittsam und ruhig zu. Die Bauern, die hier leben, sind zwar ärmlich, aber dafür sind sie glücklich in ihrer kleinen Gemeinschaft. Der Friede hier wird aber jäh unterbrochen, als plötzlich ein Junge aus ihrer Mitte verschwindet.

Auf dem Schloss ihres Lehnsherrn findet ein Fest statt und dazu sind auch Spielleute erschienen, die zur Unterhaltung beitragen. Gleich nach ihrem Auftritt machen sie sich auf die Weiterreise. Kann es sein, dass Raymond mit ihnen gegangen ist?

Nach Tagen der vergeblichen Suche nach Raymond, fehlt plötzlich ein kleines Mädchen. Auch Rachel ist spurlos verschwunden und niemand weiß, was hier vor sich geht. Als dann die Leiche des zurückgebliebenen Avel gefunden wird, geht im Dorf die Panik um. Jeder ist verdächtig und eine Spur führt zum Schloss Troyenne.

Was geht hier vor sich und kann es sein, dass der Täter im Schloss zu finden ist? Oder sind das alles Mutmaßungen und in der Dorfgemeinschaft ist ein Mörder zu finden. Aber wenn die Spur zum Schloss sich als richtig erweist, wird dann auch der Täter seiner gerechten Strafe zugeführt oder wird alles unter den Mantel der Verschwiegenheit gekehrt werden.

Mehr werde ich jetzt nicht verraten.

Fazit:

Die Autorin Liv Winterberg verpackt hier ihren Thriller in historische Begebenheiten. Allerdings sind die historischen Ausführungen m.E. nur Beiwerk, hier wäre mir mehr Ausführlichkeit lieber gewesen.

Der Schreibstil der Autorin lässt sich leicht und flüssig lesen. Ich kann sagen, dass ich sofort in dem Stoff versunken bin und gar nicht wieder auftauchen wollte. Die Spannung, die am Anfang aufgebaut wurde, hält das ganze Buch über. Das hat mir gut gefallen und passt gut zu einem interessanten Thriller. Vielleicht waren es eine oder zwei Leichen zu viel, aber das ist nicht wirklich störend. Ich konnte den Täter wirklich nicht entlarven, so gut war er verpackt. Ich irrte von einer Sackgasse in die nächste und immer wieder entglitt er mir. Als ich dann dachte, ich hätte den Mörder gefunden, zweifelte ich an mir, das konnte doch nicht sein und durfte es vor allem nicht.

Die Charaktere zeichnet Liv Winterberg mit viel Liebe. Ob Gut oder Böse, alle hatten hier ein eindeutiges Gesicht. Mein Lieblingsprotagonist war hier auf jeden Fall Bauer Mathis, der mit viel Engagement und Einsatz, vor allem aber mit seiner Herzlichkeit überzeugen konnte. Leider gefiel mir Catheline, die weibliche Hauptfigur nicht wirklich, sie war mir ein wenig zu vorlaut, das passte jetzt nicht so ganz in die historische Schiene. Unsympathisch war mir von Anfang an die Schwester der Baronin. Francine ist wirklich ein widerliches Frauenzimmer, von Hass und Neid zerfressen.

Alles in Allem ein absolut lesenswertes Buch, was ich auf jeden Fall weiterempfehle, das verpackt in einen historischen Thriller, vor Spannung nur so knistert.

Hier kommen von mir 4 Sterne, den Abzug habe ich erklärt.

Veröffentlicht am 04.05.2018

Wer verändert hier Wen?

Glits
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Als im Veluwepark ein Mann verhaftet wird, ahnen die Sicherheitsbeamten nicht, was ihnen da in die Hände gefallen ist. Ein Wesen, das zwar menschlich aussieht, aber sprechen kann es nicht. Es gibt Töne ...

Als im Veluwepark ein Mann verhaftet wird, ahnen die Sicherheitsbeamten nicht, was ihnen da in die Hände gefallen ist. Ein Wesen, das zwar menschlich aussieht, aber sprechen kann es nicht. Es gibt Töne von sich, die sich anhören wie Walgesänge. Auch die eingeschaltete Geheimpolizei des Staates kommt hier nicht weiter; denn auch sie verstehen das „Ding“ nicht.

Nachdem Niemand Kontakt mit dem Wesen aufnehmen kann, wird eine Frequenz seines Gesanges ins Radio übertragen mit der Bitte, doch anzurufen, wenn man versteht, was dort gesagt wird.

Der eigenbrötlerische Jay de Bono mag nichts mehr als Ruhe und Allein sein. In seiner Klasse ist er der Außenseiter und wird auch mit Spitznamen, wie Bonobo, gehänselt. Keiner mag ihn und er mag auch Niemanden. Aber Jay ist einer der Jugendlichen, die verstehen, was das „Ding“ sagt. Er ruft an und von nun an ändert sich sein Leben abrupt.

Auch Rachel gehört zu dieser Gruppe, die erklären, dass das Wesen einen Bleistift haben möchte. Nach einem zweiten Test, den sie wieder alle gleich beantworten, wird Jay, der allerdings gar nicht erst bei dieser Befragung mitmacht, herausgepickt und befragt. Immer wieder beantwortet er die gleichen Fragen und dann wird er zu der Gruppe geführt. Die Jugendlichen kennen sich nicht und doch führt das „Ding“ sie irgendwie zusammen.

Jay will nicht mit so vielen Leuten in einem Raum sein und rennt davon. Wie er es schafft, weiß eigentlich Keiner, aber dann steht er vor dem „Ding“ und alles Andere ist plötzlich unwichtig.

Was und wie der „Glits“, so nennen ihn die Jugendlichen, sie alle verändern wird, verrate ich jetzt nicht, lest selbst.

Fazit:

Der Autor Robert Wolfe schreibt hier ein Jugendbuch, das für das Alter 13 – 16 Jahre vorgesehen ist. Auch genau dort, würde ich das Buch ansiedeln. Der Schreibstil ist locker und dem Alter angepasst. Er lässt sich flüssig lesen und schnell ist die letzte Seite erreicht.

Die Charaktere beschreibt Robert Wolfe mit viel Gefühl und Seele. Ich konnte mich jederzeit in die Personen hineinversetzen, das hat mir sehr gut gefallen. Der „Glits“ ist toll beschrieben und mir von Anfang an ans Herz gewachsen. Ich mochte ihn sofort und wie er auf seine Umgebung wirkt und sie verändert.

Rachel ist mir hingegen ein wenig zu aggressiv und Jay dagegen etwas sehr langweilig. Trotzdem konnte ich mit ihnen die Reise, die sie mit dem „Glits“ machten und ihre Gefühle dabei, gut nachvollziehen. Die Erwachsenen kommen auch nicht immer gut weg. Einige von ihnen sind mir zu brutal und Andere zu lasch.

Das Ende ist dann doch sehr traurig und berührte mich tief im Herz. Trotzdem hätte ich mir hierzu noch ein wenig mehr Ausführlichkeit gewünscht.

Alles in Allem ein nettes Buch, was ich gerne weiterempfehlen werde. Mich als erwachsenen Leser hat es allerdings nicht ganz überzeugt. Sicher mag das der jugendlichen Sprache und der für mich manches Mal zu langgezogenen Erzählweise geschuldet sein. Auch der „Glits“ ist mir jetzt ein wenig zu harmonisch und verändert hier doch sehr viel.

Hier kommen von mir 4 Sterne.