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Veröffentlicht am 04.05.2018

„Er hätte verhandelt, irgendwie eine Lösung gesucht, die Eskalation vermieden“.

Wer den Sturm sät
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Als in dem Sylter Luxushotel „Fährhaus“ im Schwimmbad eine Frauenleiche gefunden wird, ist nicht klar, was sich durch diesen Todesfall alles ereignen würde. Der herbeigerufene Arzt stellt einen Herzstillstand ...

Als in dem Sylter Luxushotel „Fährhaus“ im Schwimmbad eine Frauenleiche gefunden wird, ist nicht klar, was sich durch diesen Todesfall alles ereignen würde. Der herbeigerufene Arzt stellt einen Herzstillstand fest. Passiert auch bei durchtrainierten Frauen, denn Sabine Schober, eine sehr erfolgreiche Geschäftsfrau tat viel dafür, gut und sportlich auszusehen. Ihr Besuch, der die Nacht mit ihr verbracht hat, kann gerade noch rechtzeitig entkommen, bevor die Polizei eintrifft und anfängt zu ermitteln, aber nichts deutet darauf hin, dass Sabine eines unnatürlichen Todes gestorben ist.

Dann wird eine Leiche an Land gespült. Bei dem Toten handelt es sich um einen russischen Kampftaucher. Nun kommen dem örtlichen Kommissar Peter Peterson ein wenig Zweifel. Nichts passiert sonst auf Sylt und nun innerhalb weniger Tage gleich zwei Leichen.

Als dann die Marine einen verschlüsselten Funkspruch abfängt, ist klar, dass hier irgendwas vorgeht, was sich nicht greifen lässt. Sofort werden alle Mittel in Bewegung gesetzt und auch das Bundeskriminalamt greift in den Fall mit ein.

Wie hängt das alles zusammen und kann es sein, dass ein russisches U-Boot vor Sylt auf Grund gelaufen ist?

Die Ermittlungen gestalten sich schwierig. Können die verschiedenen und vielfältigen Vorfälle irgendwie in Zusammenhang stehen? Als sich dann die Ereignisse überschlagen scheint nicht nur die Insel, nein, der ganze Weltfrieden plötzlich in Gefahr zu sein. Schnelle und zielsichere Handlung ist nun gefragt.

Fazit:

Der Autor Werner Sonne, der über 40 Jahre als Fernsehkorrespondent der ARD unterwegs in der Welt war, schreibt hier einen Thriller, der mich sofort mitreißt. Ich lese das Buch in einem Zug aus und bin wirklich begeistert.

Der Schreibstil ist sehr flüssig lesbar und in jeder Zeile spürt man die jahrelange Erfahrung des Autors aus seinem Berufsleben. Er kann mit Worten umgehen und sie ganz geschickt in eine Geschichte verstricken.

Die Spannung ist von Anfang an hoch und bleibt es bis zum Ende auch. Jedes Kapitel hat es in sich. Es ist immer mit einer Überschrift versehen von dem Ort, an dem wir uns in der Geschichte gerade befinden. Das ist auch gut so, denn wir springen schon sehr viel hin und her. Es sind schon einige Städte, Länder und Staaten hier involviert. Der Thriller ist ein Polit-Thriller, der so wie er geschrieben ist, auch tatsächlich passieren könnte. Es gibt kaum eine Verschnaufpause, denn die Ereignisse sind interessant und man kann nicht voraussehen, was im nächsten Kapitel passieren wird.

Die Charaktere sind sehr gut gezeichnet. Man hat sofort ein Gespür für Jeden, der hier beschrieben wird. Mir gefiel Kommissar Peter Peterson sehr gut. Er ein Polizist, der an einem riesengroßen Fall mitgearbeitet hat und nun die Sehnsucht nach mehr verspürt. Aber am Ende wird er wieder der kleine Inselkommissar sein. Schade, er hätte das Zeug dazu, in höhere Gefilde aufzusteigen. Er war mir sofort sympathisch und seine ruhige und entschlossene Art hat mir gut gefallen.

Hier vergebe ich sehr gerne volle 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Wer einen interessanten und spannenden Polit-Thriller sucht, wird hier sehr gut bedient.

Veröffentlicht am 03.05.2018

„130 Grad Celsius sind dein Freund“

Der Giftzeichner
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Detective Lon Selitto bittet Amelia Sachs und Lincoln Rhyme in einem Mordfall um Hilfe. Die Leiche einer jungen Frau wird in einem Versorgungstunnel gefunden. Sie wurde tätowiert mit einer Botschaft. Der ...

Detective Lon Selitto bittet Amelia Sachs und Lincoln Rhyme in einem Mordfall um Hilfe. Die Leiche einer jungen Frau wird in einem Versorgungstunnel gefunden. Sie wurde tätowiert mit einer Botschaft. Der Mord ist sehr außergewöhnlich, denn das Tätowieren wurde mit Gift ausgeführt. Der Tot ist sehr qualvoll.

Amelia muss sich über ihre Grenzen zwingen, um den Tatort auf Spuren zu sichern. Hier wird ihre Klaustrophobie auf eine harte Probe gestellt.

Aber der Mörder ist gut und es stellt sich heraus, dass es nicht bei einem Mord bleiben wird. Er bietet Lincoln die Stirn und das macht ihn wütend.

Die Fähigkeiten des Untergrundmörders sind einzigartig. Seine Tattoos sind hervorragend, was ein herbeigezogener Spezialist feststellt. Aber was will der Mörder mit seiner Botschaft sagen?
Als dann eine weitere Leiche gefunden wird und ein weiter Anschlag verhindert, drehen sich die Ermittlungen im Kreis. Was genau beabsichtigt der Mörder?

Auch die Polizei und Rhymes Mitarbeiter schweben plötzlich in höchster Lebensgefahr, denn die Gifte des Mörders sind absolut tödlich und dann ist der ganze Stadtteil in New York nicht mehr sicher. Als dann einige Spuren auf den Knochenjäger hinweisen überschlagen sich die Ereignisse und auch der Uhrmacher scheint hier seine Fäden zu ziehen.

Fazit:

Der Autor Jeffery Deaver schreibt hier den 11. Fall der Licoln Rhyme/Amelia Sachs-Reihe. Er nimmt uns mit in den Untergrund und in die Welt eines bizarren Mörders.

Die Spannung, die anfangs sehr hoch ist, fällt zur Mitte hin ab und der ganze Thriller wirkt ein wenig zusammengebastelt. Warum bleibt der Autor nicht beim Grundthema: dem Giftmord? Er verwickelt den Leser gleichzeitig in die Fälle des Knochenjägers und auch der Uhrmacher kommt wieder zu Wort. Wieso tut er das?

Die eigentliche Geschichte mit den giftigen Tattoos wäre sicher auch ein ganzes Buch Wert gewesen, denn als die Vermischungen mit den Vorgängerteilen eingewoben wird, wird es undurchsichtig und unverständlich, ja teilweise sogar unglaubwürdig. Hier wäre eindeutig weniger mehr gewesen. Rhyme entpuppt sich als Hellseher und auch Sachs überzieht hier ein wenig.

Die Charaktere, die wir ja aus den bisherigen Teilen schon kennen, wirken dieses Mal ein wenig lahm. Sehr schlecht kommt Ron Pulaski hier weg. Sehr überzeugend kam der Mörder hier rüber, wegen ihm lief mir manches Mal die Gänsehaut den Rücken runter.

Auch der Schreibstil war mir dieses Mal ein wenig fade. Scherze gab es keine oder sie sind mir entgangen. Alles wirkte sehr aufgesetzt. Vielleicht mag das an der Übersetzung liegen, aber alles kann man darauf nicht schieben.

Ich vergebe hier drei Sterne, weil die Grundidee mit den Gifttattoos schon klasse war. Schade schade, hier hätte man viel mehr draus machen können.

Veröffentlicht am 03.05.2018

„Er musste sich zusammenreißen, sonst würde es in Zukunft ernsthafte Probleme geben“.

Das Schweigen im Schwarzwald
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Im idyllischen Kurort Schömberg wird am Waldrand eine männliche Leiche gefunden. Was ist hier passiert? Diese Frage stellen sich die herbeigerufenen Kommissare Katja Augenstein und Alexander Wandhoff. ...

Im idyllischen Kurort Schömberg wird am Waldrand eine männliche Leiche gefunden. Was ist hier passiert? Diese Frage stellen sich die herbeigerufenen Kommissare Katja Augenstein und Alexander Wandhoff. Der anwesende Gerichtsmediziner stellt aber sofort fest, dass es sich hier nicht um einen Unfall handelt, hier ist ein Mord passiert.

Die Leitung übernimmt nun Hauptkommissar Wandhoff, denn die Chefin, Hauptkommissarin Lea Sonntag, weilt auf Teneriffa.

Viele verschiedene Spuren werden verfolgt. Die Kommissare treten auf der Stelle. Verdächtige gibt es nämlich einige.

Als dann eine Frau spurlos verschwindet, die in dem Mordfall auch vernommen wurde, kommt der Verdacht auf, dass hier der Mörder wieder zugeschlagen hat. Oder aber kann es sein, dass es sich hier um zwei unterschiedliche Fälle handelt? Sonst passiert nie etwas in Schömburg und nun das. Hauptkommissarin Lea Sonntag kann nun nicht anders, sie bricht ihren Urlaub ab und übernimmt sofort die Leitung.

Fazit:

Die Autorin Manuela Kusterer schreibt hier ihr Debüt.

Spannung habe ich leider so gar nicht empfunden. Als Regionalkrimi ausgelegt konnte ich hier leider nur eine Geschichte vorfinden, die ein wenig mit Krimianteilen gespickt ist. Lange Erzählungen um die Charaktere sind hier im Vordergrund zu lesen. Ich mag es ja gern, wenn ich von den Protagonisten erfahre, aber hier war mir einiges dann doch zu platt. Ein Hauptkommissar den der Blitz der Liebe trifft, gibt es sicher, aber dann doch bitte nach Feierabend. Sein Verhalten ist unprofessionell und hat mich an seiner Arbeitseinstellung zweifeln lassen. Auch, dass seine Kollegen den Mantel des Schweigens darüberlegen. Das gibt es im wahren Leben dann doch nicht.

Der Schreibstil lässt sich gut und flüssig lesen, daran lag es nicht, dass ich nicht so richtig in das Buch hineinfand. Das war vorrangig der Erzählstil, der sehr ausschweifend und teilweise dann auch langatmig und langweilig rüberkam, vor allem aber der fehlende Krimianteil. Man hätte so viel mehr aus dieser Geschichte machen können.

Viele verschiedene Personen laufen uns hier über den Weg. Ich mochte Hauptkommissar Rudolf Engel am liebsten. Er war zwar immer derjenige, der im Hintergrund blieb, aber dafür umso mehr mit Ergebnissen und Ruhe glänzte. Alle anderen Mitwirkenden haben bei mir keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Die Aufklärung des Mordfalls und der verschwundenen Frau war dann doch überraschend, aber das hat am Gesamteindruck des Krimis auch nichts mehr geändert.

Ich vergebe hier 2 Sterne, die Abzüge sind erklärt. Lest selbst, vielleicht empfindet Ihr das ja ganz anders.

Veröffentlicht am 03.05.2018

„Was zum Teufel hatten die Cops bei mir zu Hause zu suchen?“

Niemand wird sie finden
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Januray und Flynn sind beste Freunde. Langsam aber sicher wird mehr daraus als nur Freundschaft. Die beiden Teens machen alles gemeinsam und als January dann mehr möchte, weigert sich Flynn dagegen und ...

Januray und Flynn sind beste Freunde. Langsam aber sicher wird mehr daraus als nur Freundschaft. Die beiden Teens machen alles gemeinsam und als January dann mehr möchte, weigert sich Flynn dagegen und sagt, das erste Mal sollte etwas Besonderes sein und er wäre noch nicht so weit. January fordert ihn auf, ihm die Wahrheit zu sagen, aber Flynn bleibt ausweichend, stumm und stößt sie von sich. Sie ist wütend und macht Schluss.

Ein paar Tage später stehen die Cops vor seiner Tür und teilen ihm mit, dass January seit kurzem wie vom Erdboden verschwunden ist. Sie wollen wissen, wann Flynn sie das letzte Mal gesehen hat und was zwischen ihnen passierte. Er fühlt sich gleich als Verdächtiger, aber er kann die Wahrheit nicht erzählen, weil er dann sein großes Geheimnis preisgeben müsste.

January bleibt verschwunden und Flynn versucht nun herauszufinden, was geschehen ist. Hier kommen Dinge zu Tage, die er so nicht erwartet hätte und seine Loyalität seiner Freundin gegenüber wird auf eine harte Probe gestellt.

Als die Dinge sich zuspitzen und dann Janurays Kleidungsstücke in Blut getränkt gefunden werden, ist klar, dass hier Schlimmes passiert ist und dann wird eine Mädchenleiche entdeckt. Es ist nicht January, aber sie kannte sie.

Was nun alles passiert und wie Flynn sich selbst in Lebensgefahr bringt werde ich jetzt nicht verraten.

Fazit:

Der Autor Caleb Roehrig hat hier sein Debüt geschrieben. Als Jugendthriller ausgelegt würde ich ihn auch genau dort ansiedeln.

Sein Schreibstil ist flüssig und einfach lesbar. Er trifft den Ton der Jugendlichen meist, mit einigen Ausreißern, die man so von Teenis sicher nicht hört. Die waren mir zu Erwachsen und haben mich dann doch schon gestört.

Die Charaktere bekommen alle ihr eigenes Gesicht. Flynn war für mich ein netter Junge, aber sein Verhalten viel zu erwachsen. Die Story ist aus seiner Sicht geschrieben, aber ich konnte manches nicht nachvollziehen. Wie kann ein 15jähriger solche Ermittlungsarbeiten durchführen? Woher hat er sein Wissen? Das war mir zu viel. Klar schauen die Jugendlichen heutzutage schon Krimis und Thriller. Aber seine Grundkenntnisse waren hier viel zu hoch und ausgeprägt, als dass sie glaubwürdig rüberkamen. Sein Geheimnis und die Lüftung dieses war mir dann mit den Reaktionen darauf zu einfach abgehandelt. So reagiert die Gesellschaft leider nicht und auch die Eltern waren da zu schnell zu euphorisch. Die anderen Protagonisten waren nett und fies und auch so beschrieben. Leider fehlte mir doch insgesamt bei der Beschreibung der Person ein wenig das Feingefühl. Einzig Kaz konnte mich hier wirklich überzeugen.

Die Spannung die sich langsam und stetig aufbaut, steigt zum Ende hin sehr an und hält dann auch so. Allerdings muss ich eingestehen, dass mich die Auflösung am Schluss nicht überraschen konnte, denn genauso hatte ich es mir ziemlich früh gedacht.

Insgesamt ein guter Jugendthriller mit einigen kleinen Schwächen. Die Story ist nichts Neues, aber dennoch hat sie mich sehr gut unterhalten und ich habe das Buch in einem Zug durchgelesen.

Ich vergebe hier knappe 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 03.05.2018

"Der Pfad war gefährlich. An manchen Stellen war er so schmal, dass sie seitwärts gehen mussten.“

TodHunter Moon - Fährtenfinder
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Alice „Todi“ TodHunterMoon ist inzwischen 12 Jahre alt und wird nun zum größten Ereignis in ihrem Leben in die Rituale der FährtenFinder eingeweiht. Ein Moment, dem jedes FährtenFinder-Kind mit Spannung ...

Alice „Todi“ TodHunterMoon ist inzwischen 12 Jahre alt und wird nun zum größten Ereignis in ihrem Leben in die Rituale der FährtenFinder eingeweiht. Ein Moment, dem jedes FährtenFinder-Kind mit Spannung und großer Freude entgegensieht.

Als dann einige Tage drauf ihr Vater spurlos verschwindet ist Todi auf sich selbst gestellt. Ihre Mutter ist schon früh gestorben. Ihr Freund Osker steht ihr bei und so verbringt sie viel Zeit bei ihm und seiner fürsorglichen Familie. Aber auch die Familie hat Sorgen, ist doch die Tochter Ferdie spurlos verschwunden. Was geht hier vor sich? Komische Wesen schleichen in den naheliegenden Wäldern und am Strand herum und verbreiten Angst und Schrecken und dann ist da noch Todi´s seltsame Tante Mitza, vor der sich jeder irgendwie fürchtet.

Todi und Oskar beschließen, die kleine Ferdie zu suchen, denn sie vermuten, dass sie irgendwo gefangen gehalten wird. Sie wissen nicht, was sie mit dieser Entscheidung alles auslösen und werden selbst zu Gejagten. Auch ihr Dorf ist in Gefahr.

Nachdem sich die Ereignisse überstürzen und Todi überlegt was sie tun soll, bekommt sie einen Hinweis der sie zum großen Zaubererturm führt. Hier nun kommt sie in eine ganz andere, magische Welt, und hier muss sich entscheiden, wie ihre eigene Zukunft aussehen soll.

Viele große Abenteuer warten auf sie und Todi beweist sich als sehr tapfer und hilfreich.

Fazit:

Angie Sage schreibt mit TodHunterMoon- FährtenFinder eine neue Fantasiereihe. Wer Septimus Heap gelesen hat, fühlt sich sofort zu Hause. Ich war wieder voll gefangen von der Magie und in der wunderbaren Geschichte abgetaucht.

Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr flüssig und leicht zu lesen. Einmal angefangen konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Man hat das Gefühl, dass einem die Magie in die Finger fließt und durch den ganzen Körper verströmt.

Die Charaktere beschreibt die Autorin dabei sehr bildlich und warm. Sofort konnte ich mich mit allen identifizieren. Viele neue Protagonisten begegnen mir hier. Todi war für mich die herausragende Figur. Aber auch die anderen bekannten Gesichter waren wieder da und man konnte noch einiges über sie erfahren, was ich bisher nicht wusste.

Die Spannung in diesem Buch ist teilweise sehr hoch, sonst auf einem normalen gleichbleibenden Level, der zu der Geschichte passt.

Als Kinderbuch ausgelegt hat es auch mich als erwachsenen Leser verzaubert. Aber für 10jährige finde ich es dann doch teilweise zu erschreckend und brutal, ich würde die Leseempfehlungsgrenze auf 12 Jahre hochsetzen.

Ich vergebe hier 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Ich konnte wieder die Magie spüren und die tollen Zeichnungen in dem Buch waren wieder zauberhaft. Ich denke aber schon, wer die Septimus-Heap-Reihe nicht kennt, könnte Schwierigkeiten wegen der fehlenden Vorgeschichte und der darin gezeichneten Charaktere haben.