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Veröffentlicht am 13.02.2022

Krönender Abschluss der Hampton Hall Trilogie

Die Heimat des Herzens
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Klappentext:

»Felicity Whitmore wandelt auf den Spuren einer Lucinda Riley.«
denglers-buchkritik.de


Vereinigte Staaten, 1855. Abigail, die frühere Lady of Mahony, macht sich auf eine gefährliche Mission. ...

Klappentext:

»Felicity Whitmore wandelt auf den Spuren einer Lucinda Riley.«
denglers-buchkritik.de


Vereinigte Staaten, 1855. Abigail, die frühere Lady of Mahony, macht sich auf eine gefährliche Mission. Ihr Ziel ist New York – und eine wertvolle Statue, in die sie einst all ihren Schmuck gießen ließ. Sie wurde der Familie gestohlen und an einen New Yorker Multimillionär veräußert. Nun will sich Abigail ihr Eigentum zurückholen. In Captain James Maroon findet sie überraschend einen Verbündeten. Aber ihre Feinde tun alles, um Abigails Vorhaben zu verhindern.
Währenddessen muss auf Hampton Hall ihr Sohn Ebenezer um sein großes Glück bangen … Unbezahlte Werbung. Coverrechte: dtv-Verlag

Meine Meinung:

Krönender Abschluss der Hampton Hall Trilogie

Dieses Mal fiel es mir sehr schwer Abschied zu nehmen. Die liebevoll gezeichneten Protagonisten werden mir sehr fehlen. Die Settings laden zum Verreisen ein. Abigall habe ich stets bewundert für ihre Stärke. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, wie eine zarte Frau das alles geschafft hat, ohne zusammen zu brechen. Sie war des öfteren am Boden, kam aber aus jeder Krise wieder gestärkt hervor. Rechte hatte eine Frau 1855 absolut keine. Bei einer Trennung erhielt der Ehemann das alleinige Sorgerecht. Abigall musste mehr wie einmal Abschied von ihren Kindern nehmen. Das Gefühl, ihre Kinder im Stich gelassen zu haben, war ihr ständiger Begleiter.

In den 20ern findet das Thema Inzucht große Beachtung. Mir wurde stellenweise richtig übel. Rassenreinheiheit über alles. Es ist ja bekannt, dass Kinder aus solchen Beziehungen oftmals missgebildet auf die Welt kommen. Jedoch bei weitem nicht alle. Ich wusste nicht, dass das zu dieser Zeit keine Seltenheit war.

Der Schreibstil von Felitiy Whitemore ist gewohnt flüssig. Von Anfang an ist die Geschichte total spannend. Das steigert sich mit jeder Seite kontinuierlich. So mancher Krimiautor könnte hier vor Neid erblassen. Dazu wieder jede Mengen Familiengeheimnisse. Mit Captain James Maroon hat die Autorin einen Protagonisten geschaffen, den ich auf Anhieb ins Herz geschlossen habe. Sein großes Herz hat Abigall mehr wie einmal zu spüren bekommen. Er war für sie da. Hat ihr geglaubt. Hat ihre große Not erkannt. Beherzt gehandelt und damit sein eigenes Leben gefährdet. Auch als Geburtshelfer war er gar nicht mal so übel. Aber das lest ihr am besten selbt.

In der Gegenwart ist Melody wieder auf den Spuren der Vergangenheit. Inzwischen hat sie selbst eine kleine Abigall. Besonders am Ende sind bei mir wieder Tränen geflossen. Mehr möchte ich absolut nicht erzählen. Es handelt sich hier um das Finale der Frauen von Hampton Hall Trilogie.

Fazit:

Nach den ersten beiden Bänden hätte ich nicht geglaubt, dass mich das Finale so überraschen könnte. So viele Themen beinhaltet dieser krönende Abschluss, die mir nicht geläufig waren. Die Autorin hat viel recherchiert. Die Geschichte hinter dem romantischen Cover ist unglaublich spannend und emotional. Manchmal etwas dick aufgetragen, aber genau das liebe ich an Romanen. Da ist einfach alles möglich. Das Ende ist einfach nur traumhaft schön. Spätestens ab da sollte man Taschentücher bereit halten. Von mir eine absolute Empfehlung.

Vielen Dank Felicity Whitemore, für die wunderschönen Lesestunden

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Veröffentlicht am 07.02.2022

Ein raffinierter Thriller

Perfect Day
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g zu perfectday von romyhausmann aus dem #dtvverlag
Thriller!
Was gibt es eigentlich Schlimmeres als das Quälen von Kindern? Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, dass es Menschen gibt, die kleine ...

g zu

perfectday von

romyhausmann aus dem #dtvverlag
Thriller!
Was gibt es eigentlich Schlimmeres als das Quälen von Kindern? Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, dass es Menschen gibt, die kleine Mädchen ermorden. Vermag mir nicht auszumalen, welche Ängste solch kleine Seelen auszuhalten haben. Genau mit diesen Ängsten spielt Romy Hausmann. Ihre Hauptprotagonistin Ann Lesniak muss mit ansehen, wie ihr berühmter Vater verhaftet wird. Der renommierte Philosophieprofessor und Anthropologe Walter Lesniak soll der Schleifchenmörder sein.
Das Buch war für mich stellenweise sehr hart zu lesen. Ein liebevoller Vater soll 10 Mädchen ermordet haben. Rote Schleifchen führten stets zum Tatort. Abwechselnd erfährt man von dem kleinen Mädchen Ann per Tagebuch ihre Sorgen und Nöte. Dann wiederum ihren Kampf, um die Unschuld ihres Vaters zu beweisen. Ann ist mit ihren 24 Jahren psychisch ziemlich am Ende. Das konnte ich mehr als gut verstehen. Ihre Mutter verstarb in ihrem Beisein an Krebs, als sie noch ein kleines Mädchen war. Ihr Vater war stets sehr liebevoll. Niemals war er böse, wenn sie wieder was angestellt hatte. Vielmehr wollte er ganz genau wissen, was sie fühlt. Ihr Vater sitzt nun im Gefängnis und schweigt. Trotzdem wird wieder ein kleines Mädchen entführt. Ann findet in ihrem Garten ein rotes Schleifchen ….
Ich war überzeugt, dass Ann Recht hat. Für das beharrliche Schweigen ihres Vaters habe ich mir sämtliche Gründe ausgemalt. Ich war stets ganz bei Ann. Habe sämtliche Menschen verdächtigt. Konnte die innere Zerissenheit von Ann fühlen. Möchte mir gar nicht vorstellen, wie es es sich anfühlt so einen Vater zu haben. Genau das bedenken wir selten. Ein Mörder hat ja auch im realen Leben meist Familie. Eine Familie die genauso leidet wie die Familien der Opfer. Aber, ich war mir sicher, dass Anns Vater unschuldig ist! Ihr dürft mir eins glauben: Ich kann eins und eins zusammen zählen! Je tiefer ich in die Geschichte eingetaucht bin, desto verwirrter war ich. Aber ich konnte auch klarer sehen. Eine Wahrheit, die sich mir nach und nach eröffnet hat. Ich kann Euch gar nicht sagen, wie ich mich jetzt fühle.
Fazit: Bei diesem Thriller war ich hin und hergerissen. Es gab ein paar Längen. Alles ist sehr detailiert beschrieben. Die winterliche Atmosphäre hat die eisige Kälte noch unterstrichen, die mich gute 400 Seiten begleitet hat. Ich wurde an der Nase herumgeführt. Aber das Ende rechtfertigt die Längen. Jetzt hab ich kapiert.
Wie fühlt Ihr Euch? Könnt ihr fühlen? Danke Romy Hausmann. Ich fühle mit Ann.

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Veröffentlicht am 30.01.2022

Einfach nur entzückend

The Maid
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Einfach nur entzückend

Ein Zimmermädchen ermittelt. So steht es im Klappentext geschrieben. Das ist meiner Meinung nach nicht ganz richtig. Warum das so ist, möchte ich aber jetzt nicht verraten. Ich ...



Einfach nur entzückend

Ein Zimmermädchen ermittelt. So steht es im Klappentext geschrieben. Das ist meiner Meinung nach nicht ganz richtig. Warum das so ist, möchte ich aber jetzt nicht verraten. Ich würde zu viel vom Inhalt Preis geben. Trotz dieser Fehlbeschreibung, (in meinen Augen,) habe ich wunderschöne Lesestunden mit einem Zimmermädchen gehabt. Molly Gray ist eine junge Frau, der es schwer fällt Gefühle und Worte richtig einzuordnen. Sie versteht nicht, dass ein und das selbe Wort verschiedenen Bedeutungen haben kann. Nicht jeder Mensch, der freundlich zu ihr ist, wirklich ehrliche Absichten hat.

Ich fand es total entzückend, (dieses Wort liebt Molly sehr) mit welchem Herzblut Molly ihren Job als Zimmermädchen verrichtet. Jeden Tag ist sie aufs Neue vom Regency Grand Hotel entzückt. Eine verschmutzte Suite bis zur Perfektion zu reinigen ist für sie wahres Glück. Doch als Molly den toten Mr Black im Bett vorfindet, gerät ihr Leben in Schieflage. Mollys Art ist etwas sonderbar. Deswegen mutiert sie vom tadellosen Zimmermädchen zur Hauptverdächtigen in einem Mordfall.

Ich finde Molly total rührend. Samt ihrer autistischen Züge kommt sie sehr empathisch rüber. Erst dachte ich sie könnte keine Freundschaften zulassen. Später wurde ich eines Besseren belehrt. Ihre Einsamkeit springt einen zwischen den Zeilen förmlich an. Ihre geliebte Großmutter ist verstorben. Die warmherzige alte Dame hatte ihr Geborgenheit vermittelt. Sie mit ihren Zitaten außerordentlich beglückt. (Ich denke, so würde Molly sich ausdrücken!) Ihr Vertrauen zu sämtlichen Menschen hat mich die Haare raufen lassen. Ich wusste sehr schnell, was Sache ist. Dennoch habe ich diese Geschichte so wahnsinnig gerne verfolgt. Hab gar nicht fassen können, in welch unmögliche Situationen Molly unschuldig geraten ist.

Der Schreibstil ist flüssig. Die Protagonisten kommen absolut authentisch rüber. Das Setting spiegelt die noble Atmosphäre des Regency Grand Hotel wider. Ich hatte die Zimmer genau vor Augen. Vielleicht liegt das aber auch an meiner absoluten Liebe zu der Serie “Downtown Abbey!” Die Räumlickeiten sprechen dafür. Der Prolog passt für mich nicht zum weiteren Verlauf der Geschichte. Ich hatte dadurch eine Molly vor Augen, die ich im weiteren Verlauf nicht entdecken konnte. Den Epilog fand ich absolut grandios.

Eigentlich war der Klappentext nicht mal so verkehrt. Ich habe lange gebraucht, um das zu begreifen. Aber, lest diesen charmanten Cosy Crime bitte selber. Dann können wir darüber reden. Mollys Art sich auszudrücken ist einfach nur köstlich. Ihre Gutherzigkeit wird leider nicht immer gebührend gewürdigt. Und was habe ich aus dieser Geschichte gelernt? Es gibt nicht nur eine Wahrheit. Trotz kleinerer Ungereimtheiten liebe ich dieses Geschichte.

Herzlichen Dank Nita Prose. Ich habe jedes einzelne Wort genossen. Mit Molly mitgefiebert. Der Epilog hat mich total überrascht. Gut gemacht Molly!!!

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Veröffentlicht am 27.01.2022

Unter dem Schnee

Unter dem Schnee
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Meine Meinung:

Ende Dezember 1978
Eisige Stille. Nur das Knirschen von Schritten im Schnee. Alles ist weiß. Eine Familie kommt zu einer Beerdigung zusammen. Diese kann wegen einer Schneekatastrophe ...

Meine Meinung:

Ende Dezember 1978
Eisige Stille. Nur das Knirschen von Schritten im Schnee. Alles ist weiß. Eine Familie kommt zu einer Beerdigung zusammen. Diese kann wegen einer Schneekatastrophe nicht stattfinden. Von Schloss Schwanenholz an der Ostsee ist hier die Rede. Gräfin Luise führte 50 Jahre lang die Baumschule auf dem Gut an der Ostsee. Nun muss sie beerdigt werden. Menschen leben für kurze Zeit in einem Herrenhaus zusammen, die eigentlich nicht miteinander können. Ein Herrenhaus, welches eigentlich ein Frauenhaus ist. Wurde es doch viele Jahre von einer Frau bewohnt.
Ich habe zu lesen begonnen und mich auf Anhieb wohl gefühlt. Was gibt es Schöneres, als in eine Decke eingekuschelt einen Roman zu lesen, der voll Schnee und Geheimnisse nur so strotzt. Was gibt es Schöneres, als in die Gedanken sämtlicher Menschen einzutauchen. Sie hinterher zu verstehen, oder auch nicht! Luise scheint mit einem großen Geheimnis diese Welt verlassen zu haben. Nur ihre treue Haushälterin weiß Bescheid. Ferner soll Luise auch nicht unbedingt eine faire Arbeitgeberin gewesen sein. Als ein Gast aus Frankreich eintrifft, scheint die geheimnisvolle Atmosphäre im Haus fast greifbar. Jeder stellt sich die Frage, woher die fremde Frau so viel von den Familienmitgliedern weiß.
Neben all den Familiengeheimnissen schneit und schneit es immer weiter. Der Strom fällt aus. Man fragt sich wie lange die Vorräte noch reichen. Die Gäste laufen mit Kerzen durch das Haus. Einige schlafen vorm offenen Kamin, um der Kälte zu entfliehen.
Ausgeschlossen von der Außenwelt, offenbaren sich der Leserschaft menschliche Abgründe. Jedoch auch Herzenswärme und das Erkennen eigener Fehler. Wieder einmal muss man schon genauer nachforschen, um die Wahrheit zu erfahren.

Fazit:

Die Geschichte spielt 1978. Wir erfahren auch ein paar Dinge, die sich im zweiten Weltkrieg abgespielt haben. Der Schreibstil ist magisch. Die Protagonisten sehr speziell. Ich empfehle Euch ein schönes heißes Bad zu nehmen, während ihr dieses Buch lest. Es ist kalt. Wirklich sehr, sehr kalt. Auch den Schwänen auf Schloss Schwanenholz ist es zu kalt ……
Herzlichen Dank Katrin Burseg. Ich habe jedes einzelne Wort genossen.

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Veröffentlicht am 23.01.2022

Für mich zu verwirrend

Die Flüchtigen
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Meine Meinung

Als ich mich bei der Leserunde zu “Die Flüchtigen” beworben habe, war ich überglücklich zu den Gewinnerinnen zu gehören. Das kleine Mädchen Tishka verschwindet spurlos aus einem Raum, in ...

Meine Meinung

Als ich mich bei der Leserunde zu “Die Flüchtigen” beworben habe, war ich überglücklich zu den Gewinnerinnen zu gehören. Das kleine Mädchen Tishka verschwindet spurlos aus einem Raum, in dem alles fest verschlossen ist. Es gibt Flüchtige, die für uns Menschen nicht sichtbar sind. Die sich in toten Winkeln verstecken und sich selbst zerstören, sobald ein ausgebildeter Jäger sie sieht. Tishkas Vater Lorca ist eigentlich zu alt, um Flüchtige zu jagen. Er lebt von seiner Frau Sahar getrennt. Sahar kann nicht verstehen, dass ihr Mann an so etwas wie Flüchtige glaubt und seine Zeit mit deren Suche vergeudet. Das klang für mich absolut spannend. Nach einem Buch, welches ich unbedingt lesen möchte. Ich versuche nun zu schreiben, warum dieses Buch absolut nichts für mich war.

Die Geschichte spielt in Frankreich 2040. Es gibt keine normalen Großstädte mehr. Sie sind privatisiert. Die Menschen stehen unter absoluter Kontrolle. Wer keinen Ring trägt, der alles übermittelt was der Träger gerade macht, hat keine Rechte und vor allem keinen Schutz.

Das alles klingt absolut fantastisch. Ich habe mich aber schnell von dem ausschweifenden Schreibstil überfordert gefühlt. Satzzeichen, die zeigen von welchem Protagonisten gerade die Rede ist, haben ihr Übriges dazu beigetragen. Dabei kamen immer wieder Passagen, die mich durchaus gefesselt haben. Ich finde diese Geschichte sehr realitätsnah, mit einer großen Portion Fiktion garniert. Vor allem den Schmerz von Sarah konnte ich nachempfinden. Das muss wirklich sehr schlimm sein, wenn eine Mutter nicht weiß, was mit ihrem kleinen Mädchen passiert ist. Jedoch hätten, (meiner Meinung nach,) 300-400 Seiten gereicht. Die Kernaussage war mir ziemlich schnell klar. Trotz gut geführter Leserunde, musste ich mich zum weiterlesen zwingen. Ich habe das eine oder andere mal gar nicht ausdrücken können, was ich gelesen habe. Was genau meinen Lesefluss zum Stocken brachte. Das liegt aber nicht an dem Autor und seinen Schreibstil. Ich gehöre ganz einfach nicht zur Zielgruppe dieses Buches. Ich habe dieses Buch nun beendet. Gute 800 Seiten lang war ich einer Welt gefangen, in der wir uns eigentlich auch in der Realität bewegen. Das Ende fand ich emotional, aber leider auch wieder total überzogen.

Fazit:

Ich weiß, ich habe ein besonderes Buch in den Händen gehalten. Die Geschichte gehört mit Sicherheit nicht zum Einheitsbrei. Für mich war sie leider zu verwirrend und ausschweifend. Die vielen verschachtelten Sätze haben mir den Lesefluss sehr erschwert. Wie sich der Medienkonsum auf Kinder auswirkt, wurde sehr gut beschrieben. Das ist mit Sicherheit keine Fiktion und sollte uns alle zum Nachdenken anregen.

Danke Alain Damasio

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