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Veröffentlicht am 12.11.2022

Winterweihnachtszeit ...

Weihnachtszauber in New York
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Klappentext / Inhalt:

Ein Traummann zu Weihnachten.
Nur wer an den Zauber der Liebe glaubt, wird sie auch finden.
Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt. Luisa reist ins winterlich verschneite ...

Klappentext / Inhalt:

Ein Traummann zu Weihnachten.
Nur wer an den Zauber der Liebe glaubt, wird sie auch finden.
Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt. Luisa reist ins winterlich verschneite New York,
um auf ihre zehnjährige Nichte aufzupassen, die seit einem Trauma stottert.
Nicht nur der weihnachtliche Charme der Stadt lässt Luisas Herz höher schlagen, sondern ebenso die unerwartete Begegnung mit dem umschwärmten Unternehmer William Cooper alias Santa Claus höchstpersönlich.
Zwischen Lichterglanz und Schneegestöber fliegen zwischen ihnen die Funken. Ein Hauch Magie liegt in der Luft. Als es William dann auch noch gelingt, das Herz der kleinen Molly wieder für die Musik zu öffnen, beginnt Luisa, an Weihnachtswunder zu glauben. Wäre da nur nicht diese eine verflixte Sache, die sie immer wieder zweifeln lässt.

Cover:

Das Cover ist so wunderschön gestaltet und greift das Winter-Weihnachtszauber-Feeling total gut auf. Silhouette eines Pärchens ist erkennbar, dahinter die New Yorker Skyline und Winter-weihnachtlich ist es verziert. Optisch und auch farblich einfach wunderschön und ansprechend.

Meinung:

Eine wunderschöne herzerwärmende Winter-Weihnachtsgeschichte, die einen schnell in ihren Bann zieht und für romantische Weihnachtsstimmung und eine besinnliche Lesezeit sorgt.

Inhaltlich wird hier nichts verraten, da ich nicht Spoilern mag und nichts vorweg nehmen möchte.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und lässt sich richtig gut und flüssig lesen. man kommt schnell und Duft voran und es lässt sich einfach richtig gut lesen. Sowohl in die Handlungen, aber auch in die Charaktere findet man sich sehr gut hinein. Toll fand ich auch Will und besonders, wie liebevoll und auch feinfühlig dieser mit der kleinen Molly umgegangen ist.

Die Kapitel haben eine angenehme Länge und lassen sich sehr gut lesen. Auch die kleinen Verzierungen zu Beginn der Kapitel finde ich sehr schön und gut gewählt. Es wird aus Sicht von Luisa aus der Ich-Perspektive erzählt, so kommt man sehr gut in ihre Gefühle und Emotionen hinein und diese werden auch so sehr gut transportiert.

Eine sehr rührende und herzerwärmende Geschichte, die ich sehr genossen habe. Die Beschreibungen sind toll und auch die Hintergründe und Charaktere sind sehr gut durchdacht.

Fazit:

Eine sehr rührende und herzerwärmende Geschichte, die gut zur Winterweihnachtszeit passt und Gefühle, sowie Emotionen gut rüber bringt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.11.2022

Märchenzeit ....?!

Wenn Märchen sterben
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Klappentext / Inhalt:

»Ich bin der Tod und ich bin die Erlösung.«
Mordalarm im Amphitheater im Hamburger Stadtpark! Kriminalhauptkommissarin Jana Brinkhorst und ihr Team sind als Erste am Tatort und machen ...

Klappentext / Inhalt:

»Ich bin der Tod und ich bin die Erlösung.«
Mordalarm im Amphitheater im Hamburger Stadtpark! Kriminalhauptkommissarin Jana Brinkhorst und ihr Team sind als Erste am Tatort und machen eine außergewöhnliche Entdeckung. Die Leiche wurde als Rotkäppchen verkleidet und entsprechend des Märchens in Szene gesetzt. Im Korb des Opfers befindet sich eine Botschaft des Mörders, die die Ermittler vor ein Rätsel stellt.
Noch ehe die Ermittlungen richtig in Gang kommen, wird eine zweite Leiche entdeckt. Dieses Mal ist die Tote als Hexe aus dem Märchen Hänsel und Gretel verkleidet. Eine weitere Botschaft des Täters lässt keinen Zweifel daran, dass es sich hier um eine Mordserie handelt.
Bei der Suche nach Gemeinsamkeiten der beiden Opfer wird Jana Brinkhorst schnell fündig. Das Motiv des Täters jedoch bleibt weiterhin unklar. Während sie die Vergangenheit der beiden Frauen durchleuchtet, kommt es zu einer überraschenden Wendung, die die Ermittlungen in eine völlig neue Richtung lenken. Werden noch weitere Leichen folgen? Und was hat es mit den Märchenmorden auf sich?
Der zweite Teil der Jana-Brinkhorst-Reihe ist ein in sich geschlossener Fall. Beide Teile können unabhängig voneinander gelesen werden.

Cover:

Das Cover ist toll gestaltet und macht neugierig auf den Inhalt. Ein Korb mit Pilzen und ein Fenster im Hintergrund sind erkennbar. Die Farbwahl ist eher düsterer angelegt und es weckt auf jeden fall das Interesse.

Meinung:

Dies ist bereits der zweite Fall für Jana Brinkhorst. Den ersten Band durfte ich bereits rezensieren und habe mich schon auf ein Wiedersehen mit ihr gefreut. Aber auch für Neueinsteiger ist es gut geeignet, da die Bücher bzw. Fälle in sich geschlossen sind und daher unabhängig voneinander lesbar.

Inhaltlich möchte ich an dieser Stelle nicht zu viel verraten und halte mich daher mit Details zum Buch und zur Geschichte zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Man kommt gut und schnell in die Geschichte und Handlungen hinein. Der rasante Erzählstil macht das Ganze sehr unterhaltsam und gleichsam fesselnd. Die Opfer wurden kostümiert und an bekannte Märchen angelehnt gekleidet. Schnell stellt sich heraus, dass es sich um einen Serientäter handeln muss und so die Such nach dem Serienmörder beginnt.

Die Kapitel haben eine angenehme Länge und lassen so einen guten Lesefluss zu. Auch die Ortsangaben und die Zeiten geben eine gute Orientierung und sind zudem sehr hilfreich. Die Gliederung und Gestaltung ist gut gewählt. Die Ermittlungsarbeit ist fesselnd und man bleibt lange Zeit ahnungslos. Überraschende Wendungen und ungeahntes sorgen für spannende Momente. Auch das Ende hat es ins ich und konnte überzeugen, denn es wird zum Schluss stimmig aufgeklärt, so dass keine Fragen zurück bleiben, auch wenn man es so nicht erwartetet hätte ..?!

Fazit:

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen und für spannende Momente, sowie gute Unterhaltung gesorgt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.11.2022

Zeitschleife ...

Kein Ausweg
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Klappentext / Inhalt:

Rob trifft nach Jahren seine Schwester wieder - so scheint es ihm, aber sie weiß, dass sich die beiden viel öfter gesehen haben.
Zunächst freut sich Rob über das unerwartete Treffen ...

Klappentext / Inhalt:

Rob trifft nach Jahren seine Schwester wieder - so scheint es ihm, aber sie weiß, dass sich die beiden viel öfter gesehen haben.
Zunächst freut sich Rob über das unerwartete Treffen mit der Wissenschaftlerin. Doch ihr Gespräch stockt und Zara verhält sich immer merkwürdiger. Warum weiß sie, dass Rob die Kellnerin mag und dieser ein Glas herunterfallen wird? Woher kennt sie die Kellnerin? Für Rob ist seine Schwester ein Rätsel. Dass sie plötzlich hektisch zum Aufbruch drängt, macht die Lage nicht gerade klarer.
Die beiden jagen durch die Stadt, um eine Katastrophe zu verhindern. Die Geschwister kommen sich dadurch wieder näher. Aber ist diese Nähe von Dauer oder ist das am Ende gar keine Realität?

Cover:

Das Cover ist erschreckend, actionreich und eine extrem feurige Angelegenheit. Es ist toll in Szene gesetzt und auch die feurige Atmosphäre kommt bereits hier sehr gut rüber.

Meinung:

Eine Zeitschleifen-Geschichte der etwas anderen Art, denn der Protagonist aus dessen Sicht es geschildert wird, bekommt dies selbst nicht mit, dass er diesen Tag schon mehrmals erlebt hat. Denn nicht Rob, sondern seine Schwester ist es, die in der Zeitschleife gefangen ist und das macht es so besonders.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel erzählen, da es sich hier um eine Kurzgeschichte handelt und ich möchte keineswegs zu viel vorweg nehmen. Daher halte ich mich mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist gut zu lesen und sehr angenehm. Man kommt gut hinein und es wird flüssig und gut erzählt. Auch in die Charaktere findet man sich schnell hinein. Die Geschichte wird aus Sicht von Rob in der Ich-Perspektive erzählt und gut sind auch die Zeitangaben, welche zugleich sehr hilfreich sind. Auch die Kapitelüberschriften sind gut gewählt, ohne zu viel vorweg zu nehmen und die Kapitellänge ist gut gewählt und ermöglicht einen angenehmen Lesefluss.

Die Geschichte ist spannend erzählt und zugleich unterhaltsam. Eine tolle Kurzgeschichte für Zwischendurch, welche mir gut gefallen hat. Und auch die Idee dahinter wurde gut umgesetzt.

Fazit:

Eine Zeitschleifen-Geschichte, der etwas anderen Art.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.11.2022

über drei Zeitstränge

Das Geheimnis des dunklen Hauses
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Klappentext / Inhalt:

Ein kundig geschriebener Kriminalroman mit zeitgeschichtlichen Bezügen.
Anna Bentorps Teilnahme an einem exklusiven Filmfestival wird zum Alptraum, als bei einer Retrospektive für ...

Klappentext / Inhalt:

Ein kundig geschriebener Kriminalroman mit zeitgeschichtlichen Bezügen.
Anna Bentorps Teilnahme an einem exklusiven Filmfestival wird zum Alptraum, als bei einer Retrospektive für einen 1937 im Exil verstorbenen Filmemacher mehrere Verbrechen geschehen. Ein Fragment des Films, an dem er bis zu seinem mysteriösen Tod arbeitete und der als verschollen galt, soll als Höhepunkt des Festivals gezeigt werden – doch es wird gestohlen. Anna gerät immer tiefer in den Fall hinein, der längst kein Cold Case mehr ist. Wer würde für den alten Filmausschnitt über Leichen gehen?

Cover:

Das Cover ist toll konstruiert und wirkt sehr spannend und interessant. Es zeigt ein projiziertes Bild eines Hauses, welches durch die Projektion auf dem Kopf steht. Auch farblich finde ich es toll gewählt, durch die dunklen Farben wird bereits eine düstere Atmosphäre geschaffen.

Meinung:

Dies ist bereits der sechste Fall mit Anna Bentorp. Für mich war es jedoch mein erster Fall mit ihr. Da die Fälle in sich geschlossen sind, sind die Bücher auch unabhängig voneinander lesbar.

Auch wenn einem manchmal der Bezug zur Protagonisten Anna Bentrop nicht so ganz leicht fiel. Vielleicht wäre dies anders, wenn man sie bereits durch die anderen Charaktere gekannt hätte. Manchmal habe ich ein wenig ihr handeln in Frage gestellt, da ihr zeitweise andere Dinge wichtiger erschienen, als der Fall, aber vielleicht ist dies ja genau ihre Art.

Man bekommt hier verschiedene Einblicke und die drei verschiedenen Zeitebenen machen es sehr spannend und unterhaltsam, wobei mir der Zeitstrang um 1937/38 am meisten gefallen hat.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel verraten und halte mich mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist gut und lässt sich angenehm und flüssig lesen. In die einzelnen Zeitstränge kommt man schnell hinein. Ein wenig verwirrend waren jedoch die vielen Namen und auch die zahlreichen Toten. Da musste man sich schon sehr konzentrieren, um nichts zu verwechseln und den Überblick zu behalten. Was mir leider auch bis zum Ende nicht leichter viel, da es wirklich sehr viel Namen waren.

Die Gliederung und auch die Kapitellänge hat mir gut gefallen. Und auch die Sprünge zwischen den Zeitebenen waren gelungen umgesetzt. Spannung und fesselnden Momente wurden hier dadurch sehr gut erzeugt.

Es war sehr unterhaltsam und auch facettenreich, teils wirkte es jedoch auch ein wenig konstruiert. Alles in allem, wurde ich aber dennoch auch sehr gut unterhalten und daher gute 4 Sterne dafür.

Fazit:

Spannender Krimi auf mehreren Zeitsträngen, der facettenreich gestrickt ist.

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Veröffentlicht am 12.11.2022

leichter Krimi

Bergische Nacht
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Klappentext / Inhalt:

Spannung mit Hund, Herz und Humor.
Eigentlich hatte Ria nicht geplant, die Autowerkstatt ihres Großvaters im Bergischen Land zu übernehmen. Doch als ihr Opa völlig unerwartet stirbt, ...

Klappentext / Inhalt:

Spannung mit Hund, Herz und Humor.
Eigentlich hatte Ria nicht geplant, die Autowerkstatt ihres Großvaters im Bergischen Land zu übernehmen. Doch als ihr Opa völlig unerwartet stirbt, kann sie dieses Erbe nicht ablehnen. Mit der einsam gelegenen Werkstatt kommen einige Herausforderungen auf sie zu: Der Mieter im Dachgeschoss macht einen fragwürdigen Eindruck, zudem erhält sie plötzlich Drohbriefe. Ria kommen zunehmend Zweifel, ob ihr Großvater wirklich an einem Herzstillstand gestorben ist. Doch der zuständige Kommissar, der genauso stur wie attraktiv ist, nimmt ihre Bedenken nicht ernst – bis sie in eine perfide Falle gelockt wird.

Cover:

Das Cover ist interessant gestaltet und weckt die Aufmerksamkeit, ein typisches Emons Cover hier mit der Zeitgehend und dem Zeiger zwischen 5 und 6. Auch optisch toll gemacht.

Meinung:

Ein leichter und frischer Krimi für Zwischendurch, mit Herz, Hund und Humor. Schon nach ein paar Seiten ist man mittendrin im Geschehen. Es wird alles toll beschrieben und erzählt. Man kommt schnell in Charaktere und Handlungen hinein. Wer viel Action, Gewalt und Gefahr erwartet, ist hier nicht ganz richtig, dies ist eher ein ruhiger Krimi mit viel Charme, Humor und Spannung an den richtigen Stellen.

Inhaltlich wird hier jedoch nicht zu viel verraten, daher halte ich mich damit zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und gut lesbar. Es liest sich locker und flüssig. Eine tolle Cosy-Crime Geschichte mit Lokalkolorit, Humor und gut ausgearbeiteten Charakteren. Auch die Entwicklung dieser hat mir gut gefallen. Spannung wird aufgebaut und als Leser wird man hier gut unterhalten. Manchmal hätte es ruhig noch etwas an Spannung zulegen können.

Die Hintergründe und auch die Landschaft ist toll beschrieben, es wird bildlich und toll beschreibend erzählt. Man kann sich das Drumherum gut vorstellen.

Die Kapitel sind durch nummeriert und haben eine angenehme Länge, die einen guten Lesefluss zulässt.

Alles in allem ein toller, leichter Krimi, mit Humor, Spannung und Herz. Mir hat es gut gefallen und ich wurde hier gut unterhalten.

Fazit:

Ein leichter und frischer Krimi für Zwischendurch, mit Herz, Hund und Humor.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere