Schönes Buch über Tierfreundschaft und dem Klimawandel
Inhalt:
April reist mit ihrem Vater für ein halbes Jahr zur Bäreninsel naher dem Nordpol. Nur zu zweit sind sie auf der kleinen Insel, umgeben von einer großartigen Landschaft und eisiger Kälte. Aprils ...
Inhalt:
April reist mit ihrem Vater für ein halbes Jahr zur Bäreninsel naher dem Nordpol. Nur zu zweit sind sie auf der kleinen Insel, umgeben von einer großartigen Landschaft und eisiger Kälte. Aprils Vater ist dort stets in seiner Arbeit vertieft und April muss sich täglich alleine beschäftigen. Doch eines Tages sieht sie einen Eisbären und es beginnt eine Zeit von Annäherung, Freundschaft und Verzweiflung.
Fazit:
Zuerst hat mich dieses tolle Cover in den Bann gezogen, was mit der goldenen Schrift und den Farben einfach sehr harmonisch und edel wirkt. Das Jugendbuch ist großartig geschrieben. April ist zwar ein kleines Mädchen, welches aber so mutig ist, dass mir am Ende des Buches einige Tränen gekullert sind. Die Illustrationen im Buch sind wunderschön und passen gut zu den Textstellen. Einige wissenswerte Fakten rund um Eisbären und den Klimawandel sind zu finden, was jedoch nicht störend sondern interessant ist. Dieses Buch möchte natürlich sowohl Kindern als auch Erwachsenen die Folgen des Klimawandels näher bringen und die Umsetzung ist absolut gelungen. Ich fühlte mich keinesfalls „überfahren“, denn in der Geschichte steckt so viel Liebe.