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Veröffentlicht am 13.03.2021

tierisch spannender Fall

Die Tierpolizei 1. Kommissare mit Fell und Feder
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Klappentext:

Tierische Retter in der Not, mit Köpfchen, Witz und Freundschaft klären sie jeden Fall: Die neue Kinderbuchreihe von Einschwein-Erfinderin Anna Böhm. Eines Morgens wacht die Katzenbärin Flopson ...

Klappentext:

Tierische Retter in der Not, mit Köpfchen, Witz und Freundschaft klären sie jeden Fall: Die neue Kinderbuchreihe von Einschwein-Erfinderin Anna Böhm. Eines Morgens wacht die Katzenbärin Flopson auf und stellt fest, dass ihr Freund Tjalle, ein kleiner Streifentenrek, verschwunden ist. Flopson wittert einen Kriminalfall und verlässt ihren sicheren Käfig, um Tjalle zu retten. Dabei lernt sie Fridolin kennen, ein winziges Zwergpony. Er hilft ihr bei der Suche, aber statt Tjalle finden sie die verletzte Blaumeise Meili. Zu dritt suchen sie Schutz in einem ausgedienten Polizeiauto, allerdings hat sich dort bereits der mürrische Teddyhamster Jack ausgebreitet, der die ungebetenen Gäste schnell wieder loswerden will. Als sie aber eine wichtige Spur zu Tjalle finden, raufen sich die vier unterschiedlichen Tiere zusammen, denn nur gemeinsam können sie diesen Fall lösen – als DIE TIERPOLIZEI!

Cover:

Das Cover ist cool gezeichnet und zeigt in eine Art Pin-System einige Szenen, bzw. die einzelnen handelnden Charaktere. Auch Absperrband mit dem Titel des Buches ist erkennbar. Der Hintergrund ist in einem erdigen Braunton gehalten. Die Darstellung des Covers gefällt mir sehr und zieht sich so auch durch die Reihe durch.

Meinung:

Nachdem ich vor einiger Zeit den zweiten Band dieser Reihe gelesen habe, war ich sehr neugierig auf den ersten Fall dieser Serie und musste diesen auch unbedingt lesen.

Die einzelnen Bücher sind unabhängig voneinander lesbar, da die Fälle in sich abgeschlossen sind.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und lässt sich sehr gut und locker lesen. Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und auch die Überschrift sind passend, verraten aber nicht zu viel.

Man lernt die einzelnen Charaktere sehr gut kennen und es macht sehr viel Spaß diesen bei ihrem spannenden Fall zu folgen. Die Geschichte ist dabei sehr gut aufgebaut und auch die Handlungen und Geschehnisse sind gut nachvollziehbar gestaltet.

Ein tierisch spannender Fall, mit der richtigen Portion und Witz, Charme und Emotionen.

Toll sind auch die kleinen und größeren schwarz-weiß Illustrationen. Sie runden das Ganze sehr gut ab. generell hat mir die Gestaltung und der Aufbau des Buches sehr gut gefallen und ist wirklich sehr rund und passend. Ein wundervoller Einstieg in diese Reihe. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und mich auch sehr gut unterhalten.

Fazit:

Ein tierisch spannender Fall, mit der richtigen Portion und Witz, Charme und Emotionen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.03.2021

nicht nur zu Ostern geeignet

Die Osterschildkröte
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Klappentext:

Jedes Jahr im Frühling beobachtet Christa, die Schildkröte, heimlich die Osterhasen bei der Arbeit. Ach, wie gerne wäre sie eine von ihnen. Doch wer hat je von einer Osterschildkröte gehört? ...

Klappentext:

Jedes Jahr im Frühling beobachtet Christa, die Schildkröte, heimlich die Osterhasen bei der Arbeit. Ach, wie gerne wäre sie eine von ihnen. Doch wer hat je von einer Osterschildkröte gehört? Da die Osterhasen in diesem Jahr Sorge haben, die viele Arbeit nicht zu schaffen, gibt Winfried von Löffel, der Oberhase, Christa eine Chance. Ihre ungewöhnliche Art, die Eier zu bemalen, beeindruckt alle, bis auf Markus Mümmel, der sich nicht damit abfinden will, dass nun eine Schildkröte die Arbeit der Osterhasen erledigt. Er heckt einen Streich aus, der Christa in Lebensgefahr bringt. Kann Christa gerettet werden?
Die Geschichte thematisiert die Angst vor dem Unbekannten und Neuen, die Bedrohung durch das Ungewöhnliche. Es ist eine Geschichte der Überwindung von Vorurteilen, der Annäherung und gegenseitigen Wertschätzung. Vor allem aber ist es eine spannende Osterhasengeschichte.

Cover:

Das Cover ist sehr niedlich gezeichnet und zeigt einige Hasen, die zusammensitzen, darum ein Korb mit Eiern und sie scheinen etwas zu planen. Auch eine Schildkröte, die dabei zuschaut ist zu erkennen. Auch farblich ist das Bild sehr schön gestaltet und das Gesamte macht sehr neugierig auf die Geschichte.

Meinung:

Eine wunderschöne und liebevolle Geschichte, die nicht nur zur Osterzeit sehr gut passt, sondern aufgrund der beinhalteten Botschaften, kann man sie auch das ganze Jahr über sehr gut lesen. Aber natürlich, jetzt so kurz vor Ostern, passt dieses Buch einfach perfekt.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und lässt sich sehr gut und locker lesen. Auch die Art des Schriftbildes und den zum Teil hervorgehobenen Wörtern ist sehr gut durchdacht und passend.

Die Schriftgröße ist sehr angenehm und passend gewählt. Jedoch gibt es keine Kapitel, sondern die Geschichte wird hintereinander fortlaufend erzählt, was für Leseanfänger vielleicht das Lesen ein wenig erschwert, wodurch es eher eine Geschichte zum Vorlesen oder Selbstlesen, für eher erfahrenere Leser, ist.

Die Geschichte rund um die Osterschildkröte Christa ist sehr schön erzählt. Es geht um Freundschaft, aber auch Eifersucht und Zusammenhalt. Thema, die hier kindgerecht und altersentsprechend angesprochen werden.

Vom inhaltlichen möchte ich hier eigentlich gar nicht zu viel verraten, die Geschichte ist einfach so süß und liebenswerte, dass man sie selbst lesen und entdecken sollte.

Wunderschön sind auch die bunten Zeichnungen und Illustrationen zur Geschichte, die das Ganze sehr gut veranschaulichen und verbildlichen. So kann man sich alles sehr gut vorstellen und dies auch besser verinnerlichen und verbinden. Die Zeichnungen sind sehr liebevoll und detailliert entwickelt.

Die Charaktere sind sehr gut getroffen und auch sehr liebevoll durchdacht. Die Botschaften kommen sehr gut herüber und auch die Handlungen und Geschehnisse sind verständlich und altersentsprechend dargestellt.

Vor allem die kleine Schildkröte Christa hat es mir mit ihrer sympathischen Art angetan. Toll ist auch die Entwicklung von Markus mitzuerleben und die Geschichte selbst ist spannend und unterhaltsam geschrieben. Ein tolles Osterabenteuer, welches man aber auch jahreszeitlich unabhängig sehr gut lesen kann.

Fazit:

Eine liebevolle und herzerwärmende Geschichte, mit tollen Botschaften, die Groß und Klein begeistert.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.03.2021

Entstehung von Vlad III. Dracula, König der Walachei

Der Drachenprinz
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Klappentext:

Vlad ist siebzehn Jahre alt, als er in seine Heimat zurückkehrt. Er kommt, um den Thron seines Vaters zu besteigen, den man Dracul, den Drachen, nannte.
Kaum jemand weiß, was hinter ihm liegt: ...

Klappentext:

Vlad ist siebzehn Jahre alt, als er in seine Heimat zurückkehrt. Er kommt, um den Thron seines Vaters zu besteigen, den man Dracul, den Drachen, nannte.
Kaum jemand weiß, was hinter ihm liegt: Als Geisel am osmanischen Hof hat Vlad nicht nur die Erziehung zum Prinzen genossen, sondern auch die Grausamkeit des Sultans am eigenen Leib erfahren.
Von nun an wird sein Leben dem Kampf gegen die Osmanen gehören, und er wird dabei vor nichts zurückschrecken. Denn er weiß, er ist der Wächter, der Europa gegen den Ansturm aus dem Osten verteidigt, der Einzige, der den Mut dafür aufbringt – ein Drache, der letzte seiner Art.

Die junge Autorin Sandra Senf legt mit »Der Drachenprinz« ihr Debüt vor, einen biografischen Roman über Vlad III. Dracula, König der Walachei im ausgehenden Mittelalter, auch Vlad Tepeş genannt, der Pfähler. Er diente Bram Stoker als Inspiration für seinen weltberühmten Roman. Die Autorin zeigt uns hier die historische Figur, den Menschen hinter dem Mythos.

Cover:

Das Cover zeigt eine skizzierte Szene, die sehr spannend und abenteuerlich wirkt. Ansonsten ist das Cover recht einfach und skizzenhaft gehalten in senfgelbem Hintergrund Ton.

Meinung:

Der Schreibstil ist flüssig , beschreibend und lässt sich sehr angenehm lesen.

Man lernt Vlad kennen, der nach Valahia zurückkehrt, den Thron seines Vaters übernimmt und im Land einiges zurecht rückt. Hier wird sich auf den historischen und biografischen Hintergrund zu Vlad III. Dracula, König der Walachei berufen.

Inhaltlich möchte ich hier gar nicht zu viel verraten, da ich nichts vorweg nehmen möchte und auch nicht Spoilern will.

Ein historischer und biografischer Roman, der den Mythos um Dracula näher bedeutet und sich seh der Figur und Vergangenheit, sowie der Kindheit von Vlad widmet und diese näher beleuchtet. So lernt man einen distanzierten Jungen kennen, in der Gefangenschaft der Osmanen, der heranreift zu einem Mann und wiederum zu einem Monster, erschaffen durch Boshaftigkeit und Grausamkeit.

Die Beschreibungen dahinter und das Miterleben des Heranwachsens zu dem Monster, was er wurde, war sehr beeindruckend und zugleich auch emotional und stimmte sehr nachdenklich.

Die Geschichte ist spannend und fesselnd geschrieben und zugleich bleibt es in dem historisch, biografischen Rahmen, ohne zu sehr in eine Fantasy-Handlung abzurutschen.

Die beschreibende Erzählweise hat mir sehr gut gefallen, an einigen Stellen, war es jedoch nicht immer einfach den Geschehnissen zu folgen und manchmal waren auch die Grausamkeiten und Handlungen nicht so gut zu ertragen, aber dies ist durchaus Ansichtssache.

Es wirkte alles sehr gut recherchiert und auch die historisch und biografischen Fakten wurden sehr gut in die Geschichte mit eingearbeitet.

Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und empfehle es sehr gern Lesern, die historische Romane lieben oder sich gern mehr mit der historischen Figur des Dracula beschäftigen möchten.

Die Charaktere sind sehr gut durchdacht und auch wenn hier nicht die Sympathie das Wesentliche spielt, so wurde Vlad durch sehr greifbar und authentisch dargestellt und herüber gebracht.

Toll finde ich sich das Glossar, die historische Zeittafel, den Stammbaum und die Lieder im Anhang. Dies alles rundet das Buch sehr gut ab.

Fazit:

Historisch, biografischer Roman über das Leben und die Entwicklung des grausamen Herrschers Vlad.

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Veröffentlicht am 11.03.2021

spannend und fesselnd geht es weiter ...

Aroda
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Klappentext:

Wozu ist ein Amulett nutze, wenn es seiner Erbin nicht gehorcht? Warum wählt es eine Hüterin aus, wenn die Passage sich ihr verweigert? Hopes Gefühle schlagen zunehmend in Hass um und der ...

Klappentext:

Wozu ist ein Amulett nutze, wenn es seiner Erbin nicht gehorcht? Warum wählt es eine Hüterin aus, wenn die Passage sich ihr verweigert? Hopes Gefühle schlagen zunehmend in Hass um und der Aufenthalt auf Burg Tegoz wird unerträglich für sie, scheint sie dort doch wie in einem goldenen Käfig gefangen zu sein. Auch ihre Flucht nach Darkwood stellt keinen Ausweg dar, solange die Passage sich ihr verschließt. Das Amulett wird für Hope zusehends zu einer Fessel. Val-Ans Geschichte wiederum stößt nicht bei allen auf Glauben. Allen voran Hen, Targwins einstiger Protegé und inzwischen Oban auf Tegoz, weigert sich, den historischen Bericht anzuerkennen, erst recht nicht die daraus resultierenden Schlussfolgerungen und Ziele! Wie weit reichen die Fäden noch, die Targwin so emsig gesponnen hat?

Cover:

Das Cover zeigt eine Tür bzw. Pforte welches regelrecht im hellen Schein erstrahlt. Es wirkt dadurch glamourös und mystisch und macht neugierig auf mehr. Auch die Farbwahl finde ich sehr schön und es ist sehr gut an die anderen Cover der Reihe angepasst.

Meinung:

Auch der dritte Band steht den vorherigen in nichts nach und macht neugierig auf noch mehr.

Jedoch sollte man den dritten Band erst lesen, wenn man die vorherigen Bände gelesen hat, da dies eine Reihe ist, die aufeinander aufbaut und keine abgeschlossenen Bände beinhalte, sondern hier Vorwissen zwingend erforderlich ist, um das Gesamte zu verstehen.

Auch wenn man erwartet zu erfahren, wie es mit Hope weitergeht, so wird man hier zu beginn sehr überrascht. Denn nicht Hope steht ihr zu Beginn im Mittelpunkt, sondern man erfährt mehr über die Zeit, als ihre Mutter noch jung war. Und auch Hopes Freundin von der Erde hat hier wieder einiges zu sagen. Auch dieses Abenteuer ist spannend, frisch, locker und lebendig aufgebaut. Ist wird zu keiner zeit langweilig und man ist die ganze Zeit im Lesefluss und möchte mehr und mehr erfahren.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht allzu viel verraten, da ich nichts vorweg nehmen möchte. Lest die Reihe um Hope und von der wundervolle Welt Aroda am Besten selbst.

Der Schreibstil ist wieder sehr angenehm und flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Auch die unterschiedlichen Schriftarten und vor allem die verschnörkelte Schrift passt sehr gut zu dem Ganzen. Die gesamte Gestaltung und Aufmachung ist sehr gut durchdacht und passend. Dies gefällt mir bei der Autorin sehr gut, dass auch das Gesamtbild stimmt. Toll ist auch das Personenregister am Schluss und die poetische Einleitung zu Beginn.

Auch die Charaktere haben mir wieder sehr gut gefallen und sind sehr gut durchdacht. Auch die Entwicklung ist hier sehr schön zu erkennen und die unterschiedlichen Emotionen kommen hier sehr gut rüber, denn die Autorin schafft es Emotionen und Gefühle zu vermitteln und zu transportieren.

Man erfährt immer mehr über diese besondere und sehr imposante Welt, denn Aroda ist voller Überraschungen. Man lernt immer mehr über Aroda und das ganze Drumherum kennen und kann mitten hinein tauchen.

Ein weiterer spannender und fesselnder Band, der neugierig auf noch mehr macht. Mir hat es wieder sehr gut gefallen und ich kann es kaum erwarten, noch mehr zu lesen.

Fazit:

Ein weiterer spannender und fesselnder Band, der neugierig auf noch mehr macht.

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Veröffentlicht am 10.03.2021

mutmachende Botschaft

Der kleine Tigerhase
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Klappentext:

Der kleine Tigerhase wäre gern wie seine Freude. Er ist traurig über sein Anderssein. Als Hase hat man nun mal keine Streifen! Gemeinsam mit seiner Familie starten sie zahlreiche Versuche, ...

Klappentext:

Der kleine Tigerhase wäre gern wie seine Freude. Er ist traurig über sein Anderssein. Als Hase hat man nun mal keine Streifen! Gemeinsam mit seiner Familie starten sie zahlreiche Versuche, aus dem kleinen Tigerhasen einen ganz normalen Hasen zu machen. Aber nichts hilft. Er bleibt gestreift. Zu seinem Geburtstag hat er nur einen einzigen Wunsch: Dass er endlich so aussieht, wie alle anderen. Ausgerechnet an diesem Tag hat keiner seiner Freunde für ihn Zeit. Da ist die Überraschung umso größer, als ihn zu Hause ein ganz besonderes Fest erwartet. Am Abend, als alle Gäste fort sind, erzählt ihm seine kleine Schwester eine Geschichte. Und da merkt er auf einmal, dass es gar nicht so schlimm ist, ein wenig anders zu sein.

Cover:

Das Cover zeigt einen kleinen Hasen mit gestreiftem Fell und darüber einen Pullover. Das Cover ist sehr schön gestaltet und zieht die Aufmerksamkeit auf sich.

Meinung:

Eine wunderschöne, zauberhafte und herzerwärmende Geschichte für kleine und große Leser und Zuhörer.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Der text ist nicht zu lang und altersentsprechend gestaltet. Der Geschichte kann man sehr gut folgen.

Der kleine Tigerhase und auch seine Schwester Nelly waren mir gleich sehr sympathisch.

Die Geschichte ist liebevoll durchdacht und herzerwärmend gestaltet und geschrieben.

Der kleine Tigerhase fühlt sich anders und dabei nicht wohl und möchte gern so wein, wie die anderen Hasen. Daher versucht er sein Tigerfell anzupassen, bis er doch etwas wichtiges daraus lernt.

Doch dies sein an dieser Stelle noch nicht verraten, ad ich den Inhalt hier noch nicht vorweg nehmen möchte.

Die Geschichte selbst ist sehr liebevoll gestaltet und geschrieben und enthält eine wundervolle Botschaft, aus der Groß und Klein noch was lernen kann.

Die Charaktere sind sehr sympathisch und liebevoll entwickelt. Man kann sich auch sehr gut in die Gefühle und Gedanken der kleinen Tigerhasen hinein versetzen und nachempfinden, denn Gefühle und Emotionen werden hier sehr gut transportiert.

Besonders gut haben mir hier auch die wunderschönen bunten Zeichnungen und Illustrationen gefallen, die das Ganze sehr gut abrunden. Sie veranschaulichen das Gelesene und geben den Inhalt sehr gut wieder. Die Bilder sind sehr liebevoll gezeichnet und auch hier kann man entdecken mit wieviel Liebe und Herzenslust diese Geschichte und das Buch entworfen wurden.

Eine wunderschöne Mutmachgeschichte, die Kindern zeigt, dass es gut ist besonders zu sein und man sich dafür nicht schämen muss. Auch wenn man anders ist, sollte man sich nicht verstecken, sondern stolz darauf sein. Eine liebe volle Geschichte, die eine ganz tolle Botschaft in sich trägt. Mir hat dies sehr gut gefallen.

Fazit:

Ein wundervolles Kinderbuch, mit schönen Illustrationen und einer mutmachenden Botschaft.

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