Court ist der vierte Band der Katmere Academy Reihe.

Die Autorin hat einen sehr guten Schreibstil. Eine Mischung aus Humor, Spannung und gefühlvoller Momente. An manchen Stellen habe ich herzhaft gelacht. An anderen habe ich mit den Hauptcharakteren mitgelitten.

Court hat mir bislang aus der Reihe am wenigsten gefallen, obwohl dieser Teil trotz seiner 1040 Seiten keine Längen hatte. Ich glaube einfach nur im Vergleich zu den anderen drei Bänden, waren diese von ihrer Gesamtmischung mehr nach meinem Geschmack.

Das Buch wird in Ich-Form erzählt und endet wieder mit einem fulminanten Cliffhanger.
Jetzt heißt es noch ein wenig warten, bis der nächsten Band erscheint und ich weiterlesen kann.

Am Ende gibt’s als Bonus wieder die Perspektive eines anderen Hauptcharakters.

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Das Cover finde ich schlicht und ausdrucksstark sowie passend zum Buchinhalt und Titel.

Jamie und B. haben schon seit der High School starke Gefühle füreinander. Doch irgendwie scheint nie der richtige Zeitpunkt zu sein, um einen gemeinsamen Weg einzuschlagen.

Es ist eine herzzerreißende Lovestory und man weiß bis zum Schluss nicht, in welche Richtung es sich entwickelt. Wenn die Liebe deines Lebens so nah und doch so fern ist.

Das Buch fängt langsam an und nimmt immer mehr an Fahrt auf.

Die Hauptcharakter erleben sämtliche Facetten der Gefühlswelt wie Sehnsucht, Verlangen, Enttäuschung, Verlust, Wut, Trauer…

Die Autorin hat durch ihre wiederholten Vergleiche einzelner Personen zu bestimmten Getränken einen für mich ansprechenden und interessanten Schreibstil aufgezeigt.

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Das rotschwarze Cover mit silberner Titelschrift sticht auf einem Buchhandlungstisch auf jeden Fall heraus. Es gefällt mir gut.

Die Journalistin Robyn ist geschockt als ihr die Polizei mitteilt, dass ihr Ex-Freund vermisst wird. Sofort prasseln auf sie die Erlebnisse ihrer Vergangenheit ein: Sehnsucht, Verlangen, Schmerz und Enttäuschung.
Sie fragt sich was wohl mit Julian passiert sein könnte und wendet sich besorgt an ihren besten Freund Cooper, für den sie mehr als reine Freundschaft empfindet.
Als Cooper unter Verdacht gerät an Julians Verschwinden beteiligt zu sein, fällt Robyn’s Welt ganz aus den Fugen. Sie weiß nicht mehr was oder wem sie noch Glauben schenken kann.

Die Story wechselt immer von der Gegenwart in die Vergangenheit bis sich die Stränge verschmelzen.
Ich habe das Buch gerne gelesen, weil mir die Mischung aus Spannung, Verstrickungen und prickelnder Momenten gefallen hat. Die Autorin hat dies alles gut portioniert in ihrer Geschichte verpackt.

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Auf dem schlichten Cover sind lediglich ein paar Blätter in Herbstfarben zu sehen.
Es vermittelt mir einen traurigen und nachdenklichen Eindruck.

Maeve’s Mutter Rosie ist an Alzheimer erkrankt und sie erlebt den Prozess, wie man Menschen auf vielerlei Art und Weise verlieren kann. Maeve versucht, diese Last ohne Hilfe von anderen zu stemmen. Sie macht ihren Verlust, ihre Ängste und Sorgen ganz mit sich allein aus, um niemanden sonst zu belasten.
Maeve ist am Ende ihrer Kräfte, als der Fotograf Kaden mit seiner Tochter in die alte Wohnung ihrer Mutter zieht.
Stück für Stück und schweren Herzens lässt sie es zu, auch mal wieder an sich zu denken.

As Always war für mich ein absolut emotionales Buch, bei dem ich so einige Tränen vergossen habe.

Die Autorin hat es geschafft, dieses sensible Thema gefühlvoll und behutsam in einer emotionsgeladenen Geschichte zu erzählen.
Ich habe wirklich sehr mitgefühlt!

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Das Cover, auf dem ein einzelnes ländliches Haus mit Reetdach und nur einem beleuchteten Fenster in der Dunkelheit zu sehen ist, vermittelt mir schon einen „unheimlichen“ Eindruck und passt perfekt zum Buchtitel.

Die Thriller hat mich sofort gepackt.

Familie Hoffmann hat ein scheinbar traumhaft perfektes Leben. Doch der Schein trügt.
Jemand nistet sich heimlich in ihr Haus ein und bedient sich frei an allem Vorhandenen. Als Gegenstände verschwinden und fremde Fußspuren im Keller entdeckt werden, beschuldigen sich die Eheleute gegenseitig. Je mysteriöser die häuslichen Vorfälle werden, um so mehr zerbricht die Familienidylle.
Und genau das ist das Streben des Eindringlings.

Die unterschiedlichen Erzählweisen in „Du“ und „Ich“ fand ich zuerst etwas irritierend. Dennoch untermauerten genau diese für mich die jeweiligen Perspektiven.
Für diese Story-Thematik hat der Autor das gut gewählt! Außerdem hat er einen absolut fesselnden und dynamischen Schreibstil.

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