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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.05.2020

Bin zwiegespalten

Das Kinderverstehbuch
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Die Autorin, Journalistin und selbst auch Mutter, stellt hier in kurzen prägnanten Kapiteln Gründe für bestimmtes Verhalten von Babies und Kleinkindern dar. Sie versucht Antworten auf 36 Fragen zu finden, ...

Die Autorin, Journalistin und selbst auch Mutter, stellt hier in kurzen prägnanten Kapiteln Gründe für bestimmtes Verhalten von Babies und Kleinkindern dar. Sie versucht Antworten auf 36 Fragen zu finden, die sie in einzelne kurze Kapitel ordnet, mit der jeweiligen Frage als Kapitelüberschrift.

Für die Antworten hat sie fachkundigen Rat von Ärzten, Hebammen sowie verschiedenen Wissenschaftlern eingeholt, die sie am Ende des Buches kurz vorstellt. Zudem nutzte sie vereinzelte Fachliteratur, Studien und Zeitungsartikel, die in einem Quellenverzeichnis aufgeführt sind.

Ich bin, um es vorweg zu sagen, recht zwiegespalten. Mein größter Kritikpunkt ist, dass sie im laufenden Text nie kenntlich macht, wessen Meinung oder These das nun gerade ist. Es vermischt sich alles: ihre eigene Meinung mit den Statements der verschiedenen Fachleute und den Informationen ihres Quellenstudiums. Damit wirkt für mich vieles nicht mehr nachvollziehbar bzw. etwas unglaubwürdig. Sie formuliert auch hin und wieder, als ob die Thesen unumstößliche Wahrheiten seien und für alle Kinder gelten. Andere Sachen formuliert sie andererseits sehr lax und flachsig.
Die Autorin verbleibt zudem nicht im Erklären, sondern gibt häufig auch Erziehungstipps, die ich weder erwartet noch in jedem Fall gebraucht hätte.

Insgesamt lesen sich die Kapitel sehr kolumnenhaft, wobei mich der Humor nicht immer erreichte, obwohl ich doch hin und wieder schmunzeln musste und auch ein- bis zweimal laut lachen. Auch hier hatte ich aber etwas mehr erwartet, wobei Humor natürlich auch einfach Geschmackssache ist..:) Grundsätzlich liest es sich aber sehr kurzweilig und leichtfüßig. Manche Kapitel sind etwas spezieller, so findet man unter der Fragestellung, warum Kinder Sand so lieben, ein Gedicht von Ringelnatz.
Die Illustrationen gefielen mir gut und werten das Buch auf. Da ich nur das e-Book las, kann ich über die farbliche Wirkung jedoch nichts sagen.

Vieles von dem, was sie erzählt, weiß man als Mutter. Manches erschien mir auch etwas zu aufgebauscht. Dennoch, und nun endlich mal das Positive, fand ich einige Informationen wirklich interessant, lehrreich und wichtig. Tatsächlich erhielt ich Antworten, Anregungen, Fakten, die mir letztlich den Alltag mit den Kindern erleichtern, da ich besser einschätzen kann, was ich von ihnen erwarten kann oder auch nicht (Empathiefähigkeit, Teilen- Können, Geschwisterstreitigkeiten, Essverhalten und einiges mehr).Was mir ebenfalls gut gefiel, dass sie mehrfach auf genderspezifische Erziehung aufmerksam macht und mich diesbezüglich noch mehr sensibilisieren konnte.

Fazit: Ich erhielt einige gute Informationen und Denkanstöße, habe aber insgesamt mehr erwartet. Geeignet für Menschen, die wenig Kenntnisse von Babies und Kleinkindern haben sowie als Lektüre für zwischendurch.

Veröffentlicht am 05.05.2020

Sehr berührend, anregend und zeitgeschichtlich spannend

Vor der Wand
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Im Fokus des Romans steht eine typisch (west-)deutsche Familie in einer typisch (west-)deutschen Kleinstadt. Der Vater war während des Hitlerregimes bei der Eisenbahn tätig und für die Koordination der ...

Im Fokus des Romans steht eine typisch (west-)deutsche Familie in einer typisch (west-)deutschen Kleinstadt. Der Vater war während des Hitlerregimes bei der Eisenbahn tätig und für die Koordination der Zugfahrpläne verantwortlich. Sehr nahe Kollegen waren für die Organisation der Sonderzüge verantwortlich.
Sein Sohn Georg, 1955 geboren, beginnt als Teenager, politische Diskussionen liebend und beeindruckt von Peter Weiss` „Ermittlungen“, vermehrt in den Vater zu dringen, dieser möge doch erzählen über sein Verhalten unter Hitler. Der Vater jedoch schweigt. „Warum reagierte Vater immer so aufbrausend und abwehrend zugleich, sobald das Gespräch auf die Nazizeit kam? Gut, Georg klagte immer gleich an. Aber wie sollte man anders über diese Jahre sprechen? Neutral? Verständnisvoll? Mitfühlend gar? Nein!“
Vater und Sohn entfremden sich voneinander. Einige Jahre später liegt der Vater aufgrund einer schweren Krebserkrankung im Krankenhaus. Georg und er nähern sich wieder an und der Vater bricht sein Schweigen.

Die Figuren und ihre Handlungen konnte ich sehr gut nachvollziehen und verstehen. Profunde Fragen werden hier thematisiert: Wie geht man mit der Verantwortlichkeit, der Schuld des Einzelnen um? Wie geht man damit um, wenn Eltern in gewisser Weise zu Tätern gehörten? Wie soll man ihr Verhalten bewerten? Welche Folgen hat das eigentlich für die Nachkommen der Täter?

Daneben geht es auch um eine etwas komplizierte Vater- Sohn Beziehung und das Singen, das beide miteinander verbindet. Beide verfügen über Gesangstalent und singen im Chor. Klang für mich erst mal furchtbar spröde, war es aber – überraschenderweise - überhaupt nicht. Ganz warmherzig und berührend wird vom Singen, auch von Fallstricken während des Stimmbruchs oder auch einer möglichen einschlägigen Berufswahl erzählt.

Der auch zeitgeschichtlich sehr interessante Roman (Organisation der Bahn unter Hitler, Kriegsgeschehen, politische Zeit der 68er) wird in verschiedenen Zeitebenen und mit Rückblicken erzählt. Die Lektüre nahm mich so komplett gefangen, dass ich bei jedem Zeitensprung und neuem Kapitel immer kurz Orientierung brauchte, da ich so versunken war. Absolut fesselnd, intensiv, berührend und auch witzig wird erzählt. Hier wurden zudem verschiedene Dilemmata deutlich gemacht, was mich sehr aufrührte und zum Innehalten und Nachdenken anregte.

Die titelgebende Wand findet sich im Roman übrigens immer mal wieder, mal ganz konkret und mal als Metapher.

Fazit: Ein berührender, einfühlsamer und kluger Roman über eine Vater- Sohn Beziehung sowie über einen Teil der deutschen Nazi- Vergangenheit, der – öffentlich insgesamt kaum beachtete - Auswirkungen auch auf folgende Generationen hat.

Veröffentlicht am 05.05.2020

Sehr berührend, ergreifend und nachhallend

Goodbye, Bukarest
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Eine Frau begibt sich auf Spurensuche. Sie sucht Bruno, den Bruder ihrer Mutter, letztendlich auch, um ihrer Mutter etwas nahe zu sein, die verstarb und zu der sie lange keinen rechten Kontakt mehr hatte. ...

Eine Frau begibt sich auf Spurensuche. Sie sucht Bruno, den Bruder ihrer Mutter, letztendlich auch, um ihrer Mutter etwas nahe zu sein, die verstarb und zu der sie lange keinen rechten Kontakt mehr hatte. Zudem möchte sie Familiengeheimnisse lüften. Es hieß, Bruno sei tot, erst nach dem Tod der Mutter erzählte ihr der Pfarrer, dass dem nicht so sei und warum Bruno mit seiner Familie brach und sich nach dem Krieg nie wieder meldete.
Während des 2.Weltkrieg war Bruno Pilot und geriet in russische Kriegsgefangenschaft. Danach zog er nach Rumänien. Könnte er dort vielleicht sogar noch leben?

Die Frau trifft nun einige Bruno nahe stehende Menschen, die ihr erzählen, wie sie mit Bruno verbunden waren und wie es ihm ergangen ist. Die Zeiten waren schwierig, es ging ums Überleben: stalinistischer Terror, Krieg und russische Kriegsgefangenschaft, Rumänien unter der Diktatur Ceaușescus sowie eine Flucht nach Deutschland, ich erhielt hier sehr anschauliche und bewegende Einblicke. Und immer wieder spielen Freundschaften und Liebe (auch zwischen Männern), Einsamkeit, Hoffnungen und Enttäuschungen, Kunst und Literatur eine große Rolle.

Seeberger erzählt in einer sehr schönen poetischen Sprache, ganz wunderbar in einem leisen, aber eindringlichen Ton. Ich wurde sehr berührt und einige Situationen werde ich wohl nie wieder vergessen. Den Roman las ich in kleinen Happen, um ihn einerseits zu genießen, aber andererseits auch, um ihn angemessen zu verdauen. Manche Geschehnisse gingen sehr an die Nieren, so dachte ich besonders in den rumänischen Zeiten, nun könne es nicht schrecklicher werden, doch es wurde schrecklicher... Traurig und ergreifend, aber auch schön, versöhnlich, fein und voller Zärtlichkeit erzählt, liest sich der Roman nicht zuletzt auch wirklich spannend.

Der Roman ist autobiographisch gefärbt, da es hier ganz konkret um den Onkel der Autorin geht.

Fazit: Ein sehr gut erzählter, wahnsinnig berührender und auch kluger Roman über das Leben in Diktaturen, über Kunst, Freundschaft, Liebe und Familie. Unbedingt lesen!

Veröffentlicht am 01.05.2020

Für Liebhaber der Natur, des Reisens, der Literatur und Philosophie

Die Kunst des stilvollen Wanderns – Ein philosophischer Wegweiser
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Das sehr interessante und neugierig machende Vorwort, welches das vorliegende Werk in einen verständlichen Kontext rückt, schrieb Alastair Humphrey, selbst ein begeisterter Weltreisender und Autor.

Erstmalig ...

Das sehr interessante und neugierig machende Vorwort, welches das vorliegende Werk in einen verständlichen Kontext rückt, schrieb Alastair Humphrey, selbst ein begeisterter Weltreisender und Autor.

Erstmalig erschien das Essay über das stilvolle Wandern 1926. Graham, Reisejournalist, führt hier seine Gedanken zum Wandern und Reisen aus. Wandern charakterisiert er als tage-, auch wochenlange Streifzüge durch unbekannte Gegenden, inkl. Schlafens unter freiem Himmel.
Er bereiste unzählige Länder (Russland, USA/ Kanada, europäische Länder) und gewann dabei vielerlei Einsichten in die Lebensweise fremder Kulturen. Er berichtet hier von konkreten Gegenden, zeigt geographische, politische und rechtliche Besonderheiten verschiedener Länder in Bezug auf das Wandern auf und hat dabei auch immer einen soziologischen Blick.

Der Leser erhält neben praktischen Tipps zu Ausrüstung, auch Einsichten dazu, welches das passende Buch auf Reisen sei (dieses Kapitel gefiel mir besonders gut). Das Ideal eines wandernden Gentleman ist Graham wichtig, so dass er immer auch wieder Verhaltensratschläge gibt. Bisweilen wirken manche Dinge ein wenig in die Jahre gekommen, dennoch finde ich seine Ansichten grundsätzlich nicht veraltet.
Er stellt seine Lebensphilosophie und Anschauungen zur Natur des Menschen dar. „Wandern ist eine Kunst: Derjenige, der weiß, wie man wandert, weiß auch, wie man lebt.[...] Das Wandern konfrontiert uns mit der Wirklichkeit.“ Doch Wandern ist nicht nur Lebenskunst, sondern auch „der schnellste Weg, das Herz einer Nation zu erschließen“ sowie „zum Verständnis der Völker“ beizutragen. Es geht dem Autor um Achtsamkeit, um Idealismus, um innere Werte und das Verhalten zu anderen Menschen. Um das Gefühl der Freiheit, um den direkten Kontakt zur Natur, um Lebenskunst und Poesie. Es geht um das Glück, die Suche nach Wahrheit und Selbsterkenntnis.

Der Autor ist sehr bewandert in der Literatur, Kunst und Kultur, er nutzt Gedichte und Liedtexte und bezieht sich häufig auf Philosophen oder Dichter, wie Diogenes und Shakespeare, aber auch auf viele mir eher unbekannte, vor allem aus der damalig aktuellen britischen Literaturszene stammend.

Er schreibt sehr humorvoll, ich habe mich sehr amüsiert und bestens unterhalten. Seine Gedanken zum Wandern, Reisen, Menschen und dem Leben allgemein empfand ich nachvollziehbar und vor allem inspirierend, berührend und bereichernd. Manchmal langweilten mich seine etwas schwülstigen Naturbeschreibungen, aber zumeist wirkte sein Schwärmen doch sehr ansteckend. Ich bekam große Lust sofort los zu wandern!

Fazit: Wahrscheinlich nicht für jeden das Richtige, mich aber hat es sehr beeindruckt und inspiriert. Gleichzeitig bin ich auf seine Reportagen über seine Reisen durch Russland und den Kaukasus sehr neugierig geworden..:)

Veröffentlicht am 28.04.2020

Was braucht mein Kind? Wie gestalte ich die Beziehung?

Das Buch, von dem du dir wünschst, deine Eltern hätten es gelesen
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Im Fokus dieses Erziehungsratgebers steht die Beziehung zum Kind und dabei insbesondere der Umgang mit dessen Gefühlen. Die Autorin, eine Psychotherapeutin, sagt, dies sei das Wesentliche innerhalb der ...

Im Fokus dieses Erziehungsratgebers steht die Beziehung zum Kind und dabei insbesondere der Umgang mit dessen Gefühlen. Die Autorin, eine Psychotherapeutin, sagt, dies sei das Wesentliche innerhalb der Elternschaft und Erziehung.

Die Beziehung zum Kind wird durch die Erwachsenen geprägt und gesteuert. Es braucht eine Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit, denn wenn z.B. unser Kind in uns übermäßig aufgeladene, sehr starke Gefühle auslöst, haben diese zumeist ihren eigentlichen Ursprung in unserer eigenen Kindheit, dessen wir bewusst sein sollten. Darüber hinaus sind wir ein starkes Vorbild für das Kind und können z.B. auch die Art unseres inneren Dialogs, insbesondere unseren „inneren Kritiker“ an diese (unbewusst) weiter geben. Je besser wir uns also selbst kennen, desto bewusster und empathischer kann die Beziehung zum Kind sein.
Insofern schaut sich die Autorin auch Paarbeziehungen genauer an, auch im Trennungsfall und erläutert, wie man „richtig“ streitet. Sie nimmt Einstellungen und Erwartungen bezüglich Elternschaft unter die Lupe, guckt auf Schwangerschaft und Geburt. Sie erklärt die erste Bindung sowie (spätere) Bindungstypen. Zugleich weist sie auf die natürliche elterliche Ambiguität oder auch die elterliche Einsamkeit hin, und wie wichtig es ist, diese auszusprechen, um sie letztlich zu entschärfen.
Sie spricht wertfrei relativ tabuisierte Themen an, z.B. Langeweile in der Baby- oder Kleinkinderphase und zeigt Lösungswege auf, wie man die Perspektive ändern oder auch, was man ganz konkret tun kann.

Wie man die Beziehung zum Kind verbessert bzw. gestaltet, zeigt sie an ganz konkreten Beispielen. Hier geht es vorrangig um den Umgang mit Gefühlen. Diese solle man stets wahrnehmen, annehmen und für das (Klein-)Kind einordnen. Immer wieder, immer wieder, bis es sich Jahre später selbst (besser) regulieren kann. Anstatt, wie es im Alltag oft vor kommt, über diese hinweg zu gehen, zu ignorieren, abzulenken oder überzureagieren. Sie zeigt zudem auf, warum uns das manchmal schwer fällt und was uns dabei im Wege steht.
Sie verdeutlicht, warum sich Kleinkinder oft „schwierig“ und nervig“ verhalten und wie wir als Erwachsene damit am besten umgehen können. Hierzu geht sie ganz konkret auf den Umgang mit Wutanfällen ein, das Grenzen setzen bei Kleinkindern und Teenagern sowie auf den Umgang mit Lügen (seitens der Eltern und Teenager).

Die Autorin hat eine sehr fehlerfreundliche Haltung und betont, dass etwaige „Brüche“ durch elterliches Verhalten „repariert“ werden können. Indem man sich z.B. beim Kind entschuldigt und natürlich vor allem, indem man ernsthaft daran arbeitet, das eigene Verhalten zu verändern.
Ihr Ansatz ist bedürfnisorientiert und sie präferiert den kooperativen Stil. Ihr geht es um eine gelingende Beziehung, in der die Kommunikationswege auch in der Pubertät offenstehen, statt um Dominanz und die Herausbildung von Gewinnern und Verlierern.

Die Autorin veranschaulicht ihre Thesen durch alltagsnahe Fallbeispiele und unterfüttert sie mit Studienergebnissen. Es gibt mehrere Übungen, oft Visualisierungsübungen, die der Selbsterkenntnis dienen. Manche fand ich recht anspruchsvoll. Ihre Darlegungen sind insgesamt sehr verständlich und überzeugend. Hin und wieder hätte ich mir nur gern noch etwas mehr Ausführlichkeit gewünscht. Sehr positiv empfand ich ihre Praxisorientierung, so dass man sich viel mitnehmen kann.

Fazit: Ein überzeugender Erziehungsratgeber, der zeigt, was Kinder brauchen und wie Beziehungen zu ihnen gelingen. Für mich ist dieses Buch sehr wertvoll, obwohl ich auch hier, wie bei allen Erziehungsratgebern es nicht dogmatisch lese. Ich wurde sensibilisiert, noch aufmerksamer und empathischer auf meine Kinder einzugehen. Zudem erhielt ich konkrete Praxistipps und wurde zu Perspektivwechseln angeregt. Insgesamt fühle ich mich sehr bestärkt, ermutigt und vor allem auch besser gerüstet sowohl für die Kleinkind- als auch Pubertätsphase. Mehr kann ich wirklich nicht erwarten..:)

Empfehlenswert für Eltern mit Kindern jeglichen Alters.